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*******e_68 Mann
94 Beiträge
Zitat von *******na57:
Im Englischen gibt es auch keinen so richtigen Begriff ... "Rettungsgasse" auf der Autobahn lässt bei uns das Bild von Autos entstehen, die "eins (oder zwei) rechts, eins links" an den Rand fahren. "Build an emergency lane" tut das erstmal nicht. In England wird der Seitenstreifen ("hard shoulder") benutzt. Wenn er frei ist.

Das zeigt uns, das richtiges Übersetzen auch kulturelle Kenntnisse erfordert.

Falls jemand sich ausführlich über die Rettungsgassen in Gegenwart, Geschichte, Europa und der Welt informieren möchte - man weiß ja nie: "Rettungsgasse" bei Tante Wiki
(Meine Güte, gibt es viele Bestimmungen für Deutschland !!!)


PS: pimperle_68 --- vielleicht wird klar, warum der Übersetzer das vorschlägt: Wahrscheinlich wird in F auch der Seitenstreifen benutzt.

Secours hatte für mich etwas mit Sicherheit zu tun, also habe ich es mal als akzeptabel angesehen.
Hauptsache vor Ort ist nichts schlimmes passiert und alle bleiben gesund.
********ters Mann
541 Beiträge
Bin seit 2018 halb in Zypern. Könnte auch Wohnung mal untervermieten, wenn ich
nicht da bin. Falls jemand Interesse hat.
********eone Mann
337 Beiträge
Nach den letzten paar beitraegen ueber rettungsgasse usw.: ihr wundert euch wirklich warum so viele deutsche im ausland scheitern oder unbeliebt sind?

Leute - macht euch locker 😂
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Och, Nero ... wir sind ganz locker. Für mich war es einfach eine Sache des Interesses, das mal nachzugucken.

Und ich hofffe, es ist klar geworden, dass "eine Sprache beherrschen" mehr ist als Wörter und Grammatik, auch wenn das der Anfang ist.

Kommunikation kann durch solche kulturellen Missverständnisse erschwert sein, was ich gelernt habe, als ich in einer internationalen Clique Englisch als die gemeinsame Sprache erlebte, die für uns alle fremd war. Wir haben uns schnell angewöhnt, noch mal nachzufragen, was genau der Andere meinte, bevor wir uns die Köpfe einschlugen ... und das hat mir sogar in meiner Muttersprache oft geholfen.

Also, nicht verzweifeln - man lernt immer dazu.
*******e_68 Mann
94 Beiträge
Zitat von *******na57:
Och, Nero ... wir sind ganz locker. Für mich war es einfach eine Sache des Interesses, das mal nachzugucken.

Und ich hofffe, es ist klar geworden, dass "eine Sprache beherrschen" mehr ist als Wörter und Grammatik, auch wenn das der Anfang ist.

Kommunikation kann durch solche kulturellen Missverständnisse erschwert sein, was ich gelernt habe, als ich in einer internationalen Clique Englisch als die gemeinsame Sprache erlebte, die für uns alle fremd war. Wir haben uns schnell angewöhnt, noch mal nachzufragen, was genau der Andere meinte, bevor wir uns die Köpfe einschlugen ... und das hat mir sogar in meiner Muttersprache oft geholfen.

Also, nicht verzweifeln - man lernt immer dazu.

Jo, nix mit Stress oder so, kann doch auch zuhause nützlich sein, zu berücksichtigen, dass es für vieles unterschiedliche Ausdrücke gibt und dass man einfach manchmal weiterscrollen muss, um die beste Antwort zu erhalten *lach*
*********Sissi Mann
275 Beiträge
Zitat von *******na57:
Och, Nero ... wir sind ganz locker. Für mich war es einfach eine Sache des Interesses, das mal nachzugucken.

Und ich hofffe, es ist klar geworden, dass "eine Sprache beherrschen" mehr ist als Wörter und Grammatik, auch wenn das der Anfang ist.

Kommunikation kann durch solche kulturellen Missverständnisse erschwert sein, was ich gelernt habe, als ich in einer internationalen Clique Englisch als die gemeinsame Sprache erlebte, die für uns alle fremd war. Wir haben uns schnell angewöhnt, noch mal nachzufragen, was genau der Andere meinte, bevor wir uns die Köpfe einschlugen ... und das hat mir sogar in meiner Muttersprache oft geholfen.

Also, nicht verzweifeln - man lernt immer dazu.

Jep.
Ich z.B. esse gerne Matjes. Sollte also kein Problem hier oben sein, an so etwas ranzukommen... 😎
Allerdings gibt es den hier durch die Bank nur mit ca 25% Zuckeranteil und/oder Süßstoffen. Das ist dann so, als ob man einen glitschigen, weichen Lolli lutscht...😵‍💫

Macht mir insgesamt aber Spaß, den Alltag und die Gewohnheiten anders zu erleben bzw. zu organisieren. Eben doch ein wenig wie im Urlaub...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
Zitat von ********eone:
Nach den letzten paar beitraegen ueber rettungsgasse usw.: ihr wundert euch wirklich warum so viele deutsche im ausland scheitern oder unbeliebt sind?

Leute - macht euch locker 😂

Naja

Wenn ich in Good Old Germany so führe wie einstmals in Istanbul, Damaskus oder Beirut würde mich der nächste schwäbische Mercedesfahrer aus dem Auto zerren und am nächsten Baum aufknüpfen.

Aus dieser meiner im Ausland gewonnenen Perspektive können sehr viele Deutsche nicht Auto fahren, weil sie eher auf der StVO beharren, als auf andere Rücksicht zu nehmen.

Wenn ich in Beirut aus ner Seitenstraße in die Hauptverkehrsstraße einfahren will, fahre ich los und werde reingelassen; in Stuttgart würde mir besagter Mercedesfahrer am liebsten reinfahren, weil dann aber das heilige Blech kaputt wäre, hupt er wütend, zeigt mir den Vogel und lässt seinen Motor aufheulen.

Wenn wir auf dem Weg zum Strand am Wochenende im Stau standen, wurden aus zwei Spuren eben sechs und zwischen drin Mofas, Motorräder und Fußgänger. Ein hiesiger frischgebackener Fahrschulabsolvent hätte nach fünf Minuten den ersten Nervenzusammenbruch.
Zitat von ******ool:
Zitat von ********eone:
Nach den letzten paar beitraegen ueber rettungsgasse usw.: ihr wundert euch wirklich warum so viele deutsche im ausland scheitern oder unbeliebt sind?

Leute - macht euch locker 😂

Naja

Wenn ich in Good Old Germany so führe wie einstmals in Istanbul, Damaskus oder Beirut würde mich der nächste schwäbische Mercedesfahrer aus dem Auto zerren und am nächsten Baum aufknüpfen.

Aus dieser meiner im Ausland gewonnenen Perspektive können sehr viele Deutsche nicht Auto fahren, weil sie eher auf der StVO beharren, als auf andere Rücksicht zu nehmen.

Wenn ich in Beirut aus ner Seitenstraße in die Hauptverkehrsstraße einfahren will, fahre ich los und werde reingelassen; in Stuttgart würde mir besagter Mercedesfahrer am liebsten reinfahren, weil dann aber das heilige Blech kaputt wäre, hupt er wütend, zeigt mir den Vogel und lässt seinen Motor aufheulen.

Wenn wir auf dem Weg zum Strand am Wochenende im Stau standen, wurden aus zwei Spuren eben sechs und zwischen drin Mofas, Motorräder und Fußgänger. Ein hiesiger frischgebackener Fahrschulabsolvent hätte nach fünf Minuten den ersten Nervenzusammenbruch.
Es geht halt im Verkehr wie sonst oft im Leben um Rechthaberei, Pseudoindividualismus und ich, ich, ich; oft verbissene Karriereleute mit teuren Neuwagen. Und das gilt für Baden-Württemberg, Westdeutschland möglicherweise noch mehr als anderswo. Treffen sich zwei Autos in einer verkehrsberuhigten Straße, wo nun ja eben zeitgleich nur eines durchpasst würden, Achtung auch Humor dabei, manche solange stehn bleiben bis die herbeigerufene Polizei das regelt. *lol*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
So, und was ist nun besser ? Dass sich alle (okay, fast alle) an Regeln halten, die man kennt, oder dass die Regel lautet "Es wird schon irgendwie gehen" ? Ich denke, es ist eben in anderen Ländern anders und am besten lernt man sich anzupassen. Anders, nicht besser oder schlechter.

Wobei dann die Erziehung sehr tief sitzen kann - das merke ich immer wenn ich an einer roten Ampel stehe und um mich herum alle rübergehen, weil weit und breit kein Auto zu sehen ist. Ich werde sofort als Deutsche erkannt und irritiert oder amüsiert betrachtet.

Macht man das in Deutschland, wird man böse angefunkelt.

Besser? Schlechter? Anders !
Zitat von *******na57:
So, und was ist nun besser ? Dass sich alle (okay, fast alle) an Regeln halten, die man kennt, oder dass die Regel lautet "Es wird schon irgendwie gehen" ? Ich denke, es ist eben in anderen Ländern anders und am besten lernt man sich anzupassen. Anders, nicht besser oder schlechter.

Wobei dann die Erziehung sehr tief sitzen kann - das merke ich immer wenn ich an einer roten Ampel stehe und um mich herum alle rübergehen, weil weit und breit kein Auto zu sehen ist. Ich werde sofort als Deutsche erkannt und irritiert oder amüsiert betrachtet.

Macht man das in Deutschland, wird man böse angefunkelt.

Besser? Schlechter? Anders !
Ich würde einen Mittelweg im Sinne der Logik oder des gesunden Menschenverstandes vorschlagen. Z.B. selbst wenn ich in besagtem Fall der verengten Straße vorfahrtberechtigt bin, kann und hab ich auch schon das entgegenkommende Auto durch Handzeichen zuerst passieren lassen. Im Übrigen gilt meine Aussage mit der Rechthaberei natürlich länderübergreifend (hauptsächlich "1.Welt") und dort besonders für Ballungsräume. *my2cents*
********eone Mann
337 Beiträge
Zitat von ******ool:
[…]
Aus dieser meiner im Ausland gewonnenen Perspektive können sehr viele Deutsche nicht Auto fahren, weil sie eher auf der StVO beharren, als auf andere Rücksicht zu nehmen.

[…].

Das "beste" an verkehr hab ich in Hyderabad/Indien erlebt. Ein alptraum fuer jeden auslaendischen autofahrer. Aber es funktioniert prima weil jeder weiss was und wie. "Go with the flow" ergibt auf einmal einen sinn.
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Zitat von ******ool:



Aus dieser meiner im Ausland gewonnenen Perspektive können sehr viele Deutsche nicht Auto fahren, weil sie eher auf der StVO beharren, als auf andere Rücksicht zu nehmen.

Wenn ich in Beirut aus ner Seitenstraße in die Hauptverkehrsstraße einfahren will, fahre ich los und werde reingelassen; in Stuttgart würde mir besagter Mercedesfahrer am liebsten reinfahren, weil dann aber das heilige Blech kaputt wäre, hupt er wütend, zeigt mir den Vogel und lässt seinen Motor aufheulen.

Wenn wir auf dem Weg zum Strand am Wochenende im Stau standen, wurden aus zwei Spuren eben sechs und zwischen drin Mofas, Motorräder und Fußgänger. Ein hiesiger frischgebackener Fahrschulabsolvent hätte nach fünf Minuten den ersten Nervenzusammenbruch.

Jepp. Wenn ich in Gambia bin (und dort bin ich recht oft), fahre ich dort auch Auto. Zuerst habe ich mich nicht getraut, es wirkt alles furchtbar chaotisch und es gibt kaum Verkehrsschilder oder Ampeln, die die Vorfahrt regeln.
Aber mein Freund hat mir das dann erklärt. Das Wichtigste: Hupen! Immer drauf auf die Hupe. Wenn man irgendwo in eine Lücke rein will. Wenn jemand anderes in eine Lücke rein will. Wenn man abbiegt. Wenn man Fahrradfahrende, Eselkarren oder Menschen, die zu Fuß gehen, überholt. Also quasi immer. *ggg*
Dann gilt beim Abbiegen: wenn man mit mindestens der Hälfte der Motorhaube schon auf der anderen Straße ist, müssen die anderen anhalten bzw. so langsam fahren, dass man einscheren kann.
Eigentlich sehr simpel.
Ansonsten Augenkontakt, Handzeichen aus dem geöffneten Fenster (zusätzlich zum Blinker) und einfach machen, die anderen nehmen schon Rücksicht.
In Gambia hat vielleicht jede 10. Person ein Auto. Nach unseren Maßstäben sind das alles Schrottkarren, Autos, die in Europa niemand mehr fahren will oder die nicht mehr fahren dürfen.
Aber in Gambia sind die Gold wert und niemand riskiert einen Unfall bzw. dass das Auto beschädigt wird.
Also nimmt man Rücksicht.
@********eone So sieht der Flow aus. 🤣

********eone Mann
337 Beiträge
@*******646

Das sieht aus als waere es aus Dheli, das is ja noch ganz viel platz. Fuer Hyderabad kannst du das gerne verdrei- oder vervierfachen 😊. Mal sehen ob ich irgendwo noch ein video habe.
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
@*******646
Für Gambia wäre das viel zu leer. Aber ansonsten trifft es das. 😀
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Aber mein Freund hat mir das dann erklärt. Das Wichtigste: Hupen! I

...früher hieß es auch: "Was ist für den Italiener das Wichtigste am Auto? Die Hupe!" Inzwischen sind auch die Italiener "zivilisierter" geworden. Aber in Italien und Frankreich gilt immer noch, dass man nicht grundsätzlich auf sein Recht pocht. Meine Lieblingsstrecke in Paris ist die Champs Élysées hinauf und dann ein paar Runden über den Place de l'Etoile drehen. (An den Namen Place Charles de Gaulle kann ich mich einfach nicht gewöhnen) Es war immer viel Spaß, meine deutschen Kollegen zu beobachten, wie sie plötzlich im Auto ganz still wurden... *g*
****tio Mann
439 Beiträge
Ich habe hier jetzt vieles gelesen und "Für und Wider" verglichen.

Mein Fazit: Woanders ist es auch nicht besser.. eher schlechter.

Also. "Bleibe im Lande und nähre dich redlich"
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von ****tio:
Mein Fazit: Woanders ist es auch nicht besser.. eher schlechter.

...ich würde nicht sagen, es ist besser oder schlechter, es ist anders...
****tio Mann
439 Beiträge
Wenn man die sozialen Absicherungen sieht, doch. Aber alles ist ein Ansichtssache.
Für "uns" also den Mitteleuropäer erscheinen die Verkehrsverhältnisse in anderen Ländern/Kulturen, teils dichter besiedelt als hier, auf den ersten Blick unmöglich. Trotzdem funktioniert es einfach und das oft ohne größere Blessuren.
*****021 Frau
1.165 Beiträge
Bei der Beurteilung „besser-schlechter“ kommt es einfach auf die persönlichen Präferenzen an: Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass mir alltäglich anzutreffende Menschen freundlich, insbesondere nicht aggressiv (!) begegnen, dass diese nicht so, wie sie soeben vorm Fernseher sassen, also ungepflegt, auf der Strasse rumlaufen, dass nicht überall Betrunkene herumtorkeln, dass es einen gepflegten, attraktiven öffentlichen Nah- und Fernverkehr gibt, die Strassen nicht von uralten Schlaglöchern übersät sind und dass es leckeres, frisches Essen zu kaufen gibt. DAS alles finde ich in Frankreich!
Zitat von *****021:
Bei der Beurteilung „besser-schlechter“ kommt es einfach auf die persönlichen Präferenzen an: Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass mir alltäglich anzutreffende Menschen freundlich, insbesondere nicht aggressiv (!) begegnen, dass diese nicht so, wie sie soeben vorm Fernseher sassen, also ungepflegt, auf der Strasse rumlaufen, dass nicht überall Betrunkene herumtorkeln, dass es einen gepflegten, attraktiven öffentlichen Nah- und Fernverkehr gibt, die Strassen nicht von uralten Schlaglöchern übersät sind und dass es leckeres, frisches Essen zu kaufen gibt. DAS alles finde ich in Frankreich!
In der Tat. Gegenseitiger Respekt sollte immer Priorität haben. Gepflegte Öffentlichkeit nach meinem Verständnis: die Leute werfen sich in die Schale beim Verlassen des Hauses. Anzug und Hut für den Mann; Röcke und Kleider für die Frau, Handkuss, Türaufhalten.
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von *******646:
Gepflegte Öffentlichkeit nach meinem Verständnis: die Leute werfen sich in die Schale beim Verlassen des Hauses. Anzug und Hut für den Mann; Röcke und Kleider für die Frau, Handkuss, Türaufhalten.

...man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Sauberes Aussehen, Höflichkeit und Respekt reichen schon mal fürs Erste...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Oh je, gepflegte Öffentlichkeit. Bei den Umgangsformen bin ich ganz bei Euch, aber die Kleidung ... meine Mutter ist "nie ohne Lippenstift" aus dem Haus gegangen und ich habe schon als Kind beschlossen, mich solchen Beschränkungen nicht zu unterwerfen.

In den Ländern, die ich kenne, findet man immer alles in den Städten, was es so gibt, von eleganter Mode bis Jogginghose. Und natürlich lokal übliche Kleidung.

Im Übrigen stimme ich Ann_2021 zu: Die persönlichen Präferenzen und Schwerpunkte bedeuten keine objektive Wertung, sind aber für die individuelle Entscheidung wichtig.
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von *******na57:
In den Ländern, die ich kenne, findet man immer alles in den Städten, was es so gibt, von eleganter Mode bis Jogginghose. Und natürlich lokal übliche Kleidung.

ich finde, dass z.B. in Italien die Menschen mehr auf ihr Aussehen im Alltag und in der Öffentlichkeit achten, als bei uns in Deutschland. Man sieht dort viel mehr gut und chic gekleidete Leute auf der Straße. Die "Ausreißer" sind meistens Touristen im "Freizeitlook". In Frankreich war es ähnlich, aber das hat sich inzwischen leider auch geändert...
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