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*******e_68 Mann
94 Beiträge
Jetzt bin ich nach Paris gegangen, in ein Stadtviertel, welches meinen persönlichen Präferenzen entspricht und erfolgreich in beruflicher Form bin ich auch. Super, Frankreich ist das beste Land für mich!

Leider erreicht mich später die Saure-Gurken-Zeit, bedeutet für mich ich muss kleinste Brötchen backen und weil die Kohle knapp ist und die Ersparnisse schon weg sind, muss in einer dieser Vororte ziehen, die mehr von Armut, Drogenhandel und Gewalt geprägt sind. Frankreich ist … *zwinker*
Zitat von *******e_68:
Jetzt bin ich nach Paris gegangen, in ein Stadtviertel, welches meinen persönlichen Präferenzen entspricht und erfolgreich in beruflicher Form bin ich auch. Super, Frankreich ist das beste Land für mich!

Leider erreicht mich später die Saure-Gurken-Zeit, bedeutet für mich ich muss kleinste Brötchen backen und weil die Kohle knapp ist und die Ersparnisse schon weg sind, muss in einer dieser Vororte ziehen, die mehr von Armut, Drogenhandel und Gewalt geprägt sind. Frankreich ist … *zwinker*
Ja das stimmt. In manchen Vororten von Paris gibt es Verhältnisse wie nirgendwo in Deutschland, Berlin z.B. je größer desto mehr von allem positiv wie negativ. Das ist zum Teil auch in der Kolonialgeschichte Frankreichs begründet.
******now Frau
551 Beiträge
@*******646 ... dann fahr mal nach Bangkok!

Ich war da Anfang des Jahres für einen Monat.
Bangkok ist wirklich eine beeindruckende Stadt und ich liebe das Nachleben dort.
Doch Auto fahren möchte ich da nicht wirklich.

Naja - dafür gibt es ja Grab (sowas wie Uber) und die Taxis sind in der Nacht eh spottbillig!
*******e_68 Mann
94 Beiträge
Zitat von *******646:
Zitat von *******e_68:
Jetzt bin ich nach Paris gegangen, in ein Stadtviertel, welches meinen persönlichen Präferenzen entspricht und erfolgreich in beruflicher Form bin ich auch. Super, Frankreich ist das beste Land für mich!

Leider erreicht mich später die Saure-Gurken-Zeit, bedeutet für mich ich muss kleinste Brötchen backen und weil die Kohle knapp ist und die Ersparnisse schon weg sind, muss in einer dieser Vororte ziehen, die mehr von Armut, Drogenhandel und Gewalt geprägt sind. Frankreich ist … *zwinker*
Ja das stimmt. In manchen Vororten von Paris gibt es Verhältnisse wie nirgendwo in Deutschland, Berlin z.B. je größer desto mehr von allem positiv wie negativ. Das ist zum Teil auch in der Kolonialgeschichte Frankreichs begründet.

Jo, ich hatte das Sprichwort „Leben ist das, was passiert, während wir etwas ganz anderes planen“ im Sinn.
Selbst wenn wir Widrigkeiten einplanen, können die tatsächlich so viel beschissener sein als wie wir uns das vorgestellt haben.
Andererseits gibt’s auch relativ planlose Leute, die es trotzdem schaffen, den Kopf oben zu behalten.
********eone Mann
337 Beiträge
Auswandern nach deutscher art:
ich will alles wie bisher, nur woanders. Am besten dort wo man deutsch spricht und deutsche kultur pflegt und lebt. Wo die strassen perfekt, die leute gut gelaunt und die preise niedrig sind. Das wetter warm (oder kalt je nach gusto), der himmel blau und das meer ums eck. Der strand muss aber gepflegt sein, und das alles bei gleicher sozialer absicherung, aber mit weniger abgaben. Der job muss sich lohnen, aber bitte nicht zuviel arbeiten. Die mieten oder kaufpreise niedrig, die menschen gepflegt und schick gekleidet, das essen gut und das bier kalt sein. Es sollte die STVO gelten und jeder befolgt deutsche gesetze und regeln - vor allem die rettungsgasse muss strikt eingehalten werden. 😉
Zitat von ********eone:
Auswandern nach deutscher art:
ich will alles wie bisher, nur woanders. Am besten dort wo man deutsch spricht und deutsche kultur pflegt und lebt. Wo die strassen perfekt, die leute gut gelaunt und die preise niedrig sind. Das wetter warm (oder kalt je nach gusto), der himmel blau und das meer ums eck. Der strand muss aber gepflegt sein, und das alles bei gleicher sozialer absicherung, aber mit weniger abgaben. Der job muss sich lohnen, aber bitte nicht zuviel arbeiten. Die mieten oder kaufpreise niedrig, die menschen gepflegt und schick gekleidet, das essen gut und das bier kalt sein. Es sollte die STVO gelten und jeder befolgt deutsche gesetze und regeln - vor allem die rettungsgasse muss strikt eingehalten werden. 😉
"Die Deutschen" dann noch erweitert um Briten, Mittelstand-Russen, Oberschichts-Chinesen, US-Amerikanern mit europäischen Vorfahren usw. Nur Rosinenpicken geht halt nicht. Aber: Heute ist es halt nicht mehr wie vor 50 Jahren, dass die einen meinen es reiche den Geldbeutel aufzumachen und die anderen springen. Urlauber, Zuwander sollten sich immer an Gepflogenheit der Mehrheit halten. Es zeugt auch von mangelndem Repekt wenn Leute z.B. schon 30 Jahre in Spanien wohnen aber nicht wenigstens ein bisschen die Landessprache beherrschen.
********eone Mann
337 Beiträge
*zumthema*

Meine erfahrung nach zehn jahren leben und arbeiten in Down Under: Auswandern erfordert mut, planung, selbstsicherheit, zufriedenheit, den glauben an sich selbst und seine faehigkeiten. Den willen es zu schaffen, auch mal finanziell zu knabbern. Zurueck stecken, hart arbeiten koennen, lernwillig zu sein. Offen im geiste fuer andere kulturen, sprachen, gewohnheiten. Sich selbst nicht so ernst nehmen und niederlagen wegstecken zu koennen.
*********Sissi Mann
275 Beiträge
Zitat von ****tio:
Wenn man die sozialen Absicherungen sieht, doch. Aber alles ist ein Ansichtssache.
Das ist doch prima, daß es mit D ein Kernland der sozialen Absicherung gibt für alle, die als Kernlebensinhalt soziale Absicherung priorisieren.
Mir macht es nichts aus, an den Suppenküchen anzustehen und nachts auf dem Kartoffelacker zu stoppeln. Die bettelnden Kinder sind hier in Skandinavien manchmal belastend und auch das uns dieses Jahr schon die dritte Katze wegkam.
Aber die Luft ist gut und ich steh eh auf schlanke Frauen....
Vielleicht kommt es irgendwann, irgendwie Deutschland im Sinne des Karmas zugute. Als Vorbildfunktion für die anderen 1.Welt-Mitglieder sozusagen.
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Muss man eigentlich immer auswandern, weil man in Deutschland unzufrieden mit dem System oder sonstwas ist? Kann man nicht einfach auch Lust auf etwas anderes haben? Anderes Klima, andere Kultur, andere Landschaften, Sprachen....
Und muss es dann für immer sein? Warum nicht einfach eine zeitlang woanders leben?
Ich denke darüber nach, die nächsten Jahre ein wenig zu wandern. Diesen Winter ist Gambia dran. Mal schauen, wo es mich nächstes Jahr hin zieht. Warum nicht für 1/2 -1 Jahr woanders hingehen und dann wieder woanders hin und wieder und wieder und gerne auch mal zwischendurch "nach Hause".
Es gibt so viele Länder, so viele Gegenden, wo ich gerne mal etwas länger sein möchte als 2-3 Wochen.
Ich finde Deutschland nicht übel. Ich finde vieles sogar richtig gut. Aber ich möchte eben auch etwas anderes kennenlernen.
**C Mann
12.733 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Muss man eigentlich immer auswandern, weil man in Deutschland unzufrieden mit dem System oder sonstwas ist? Kann man nicht einfach auch Lust auf etwas anderes haben?

...man könnte eventuell sich auch überlegen, ob es sich nicht lohnen würde, sich dafür zu engagieren, etwas gegen diese Unzufriedenheit zu unternehmen, anstatt einfach davonzulaufen...
@*******nzel Müssen nein, es ist halt in verschiedensten Lebenssituationen immer eine Abwägung, die ich pauschal nicht beantworten kann. Woanders ist das Gras meist auch nicht grüner. Ohne Geld läuft nirgendwo etwas. Hat man Ersparnisse und/oder einen gut bezahlten Job in der neuen Wahlheimat ? Jedes Jahr woanders hin hört sich erstmal gut an, so könnte man immer dorthin wo einem z.B. das Klima am angenehmsten, bezogen auf Wetter und Umgebung, ist. In der Realität gibt es, gesetzt den Fall keine Immobilien oder Verwandte/Bekannte zwecks preiswerter/kostenloser Unterkunft zu haben, nur 2 Möglichkeiten. Als Back-Packer vor Ort arbeiten oder einfach genug Kohle haben , um seinen Lebensunterhalt nicht mit Arbeit bestreiten zu müssen.
Ach und wenn wir schon bei wünsch dir was sind: Ich persönlich würde ins Deutschland der 90er Jahre zurückreisen. 🤣
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.727 Beiträge
Da es bei mir
Beruflich und persönlich 2016/17/18 einen erheblichen Einschnitt und Veränderung gab, hatte ich mir Ende 2019/Anfang 2020 ernsthaft überlegt, mir ein Wohnmobil zuzulegen und mit meiner *katze* auf Reisen zu gehen.

Tjaaaaaaaa
*******e_68 Mann
94 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *******nzel:
Muss man eigentlich immer auswandern, weil man in Deutschland unzufrieden mit dem System oder sonstwas ist? Kann man nicht einfach auch Lust auf etwas anderes haben?

...man könnte eventuell sich auch überlegen, ob es sich nicht lohnen würde, sich dafür zu engagieren, etwas gegen diese Unzufriedenheit zu unternehmen, anstatt einfach davonzulaufen...

Ich gebe Dir grundsätzlich recht, ich würde es halt nicht Engagieren nennen, weil das schon wieder so klingt nach Satzung, Vorstand und Kassenwart *zwinker*
Mir hat die Hilfsbereitschaft in Kanada gefallen, also habe danach für mich beschlossen, einfach die Augen offener zu halten. Das ist doch eigentlich noch nicht mal Engagieren light *lach*
Und Asche auf mein Haupt, manchmal bin ich zu sehr mit mir beschäftigt, dann habe ich es halt vergessen, alles kein Beinbruch.
Zitat von ******ool:
Da es bei mir
Beruflich und persönlich 2016/17/18 einen erheblichen Einschnitt und Veränderung gab, hatte ich mir Ende 2019/Anfang 2020 ernsthaft überlegt, mir ein Wohnmobil zuzulegen und mit meiner *katze* auf Reisen zu gehen.

Tjaaaaaaaa
Das mobile Zuhause hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm aber auch dann braucht man Moneten. *nachdenk*
Wenn ich jetzt im Lotto gewänne würd ich mir einen großzügigen Wohnsitz z.B. im Südwesten Australiens im mediterranen Klima am Meer zulegen, oder Kanada in Alleinlage auf 2,3 ha Grundstück am Waldrand.🤣
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Zitat von ******ool:
Da es bei mir
Beruflich und persönlich 2016/17/18 einen erheblichen Einschnitt und Veränderung gab, hatte ich mir Ende 2019/Anfang 2020 ernsthaft überlegt, mir ein Wohnmobil zuzulegen und mit meiner *katze* auf Reisen zu gehen.

Tjaaaaaaaa

Und was spricht dagegen?
********eone Mann
337 Beiträge
Zitat von *******646:
Wenn ich jetzt im Lotto gewänne würd ich mir einen großzügigen Wohnsitz z.B. im Südwesten Australiens im mediterranen Klima am Meer zulegen […]

Also im suedwesten Australiens...nun ja. Starte mal Google Earth und mach dir gedanken wie und wo du in der Nullabor leben willst. Oder um Esperance. Da is nix mit mediterranem klima. In Perth zu leben ist reichlich teuer und die naechst groessere stadt ist so ...seeeehr weit...weg. Mediterranes klima hast du hier an der Ostkueste noerdlich SYD bis zur Sunshine Coast, Noosa oder Bundaburg. Noerdlicher wirds dann tropisch/sub-tropisch.
Zitat von ********eone:
Zitat von *******646:
Wenn ich jetzt im Lotto gewänne würd ich mir einen großzügigen Wohnsitz z.B. im Südwesten Australiens im mediterranen Klima am Meer zulegen […]

Also im suedwesten Australiens...nun ja. Starte mal Google Earth und mach dir gedanken wie und wo du in der Nullabor leben willst. Oder um Esperance. Da is nix mit mediterranem klima. In Perth zu leben ist reichlich teuer und die naechst groessere stadt ist so ...seeeehr weit...weg. Mediterranes klima hast du hier an der Ostkueste noerdlich SYD bis zur Sunshine Coast, Noosa oder Bundaburg. Noerdlicher wirds dann tropisch/sub-tropisch.
Mediterranes Klima also Winterregenklima gibt es im äußersten Südwesten in der Gegend um Perth sowie weiter ostwärts um Adelaide. Klima ist ähnlich des Küstenstreifens von Südkalifornien LA bis San Diego, San Francisco hat kühleres mediterranes Klima oder Spaniens Mittelmeerküste also trockene, heiße Sommer, milde teils regenreiche Winter, in der Regel frostfrei. Die Gegend um Sydney, Sommerregenklima, und weiter südwärts bis Melbourne ist vergleichbar mit dem subtropischen Klima Floridas also ganzjährig feucht. Die Südspitze Floridas ergo Miami hat tropisches immerfeuchtes Tageszeitenklima. Und Melbourne liegt zwar einerseits noch in der subtropischen Klimazone hat aber anderseits auch schon Züge des gemäßigten Klimas.
Also ein bisschen Präzision muss sein. *smile*
********eone Mann
337 Beiträge
Dann muss ich die letzten zehn jahre woanders gelebt haben. Winter, also weniger warm als im sommer, ist hier ein bis zwei monate im Jahr.
Viel glueck mit Melbourne und subtropischem klima 😉
*******red Frau
3.413 Beiträge
Ich habe vor über 21 Jahren meine Zelte im tiefsten Ruhrgebiet abgebrochen und bin (der Liebe wegen) ins Rheinland gezogen, wo ich seitdem in derselben Stadt und sogar im selben Stadtteil lebe. Ich bin so eine klassische Pflanze, liebe meine Freiheit, die (finanzielle) Sicherheit und die (in meinen Augen) gute medizinische Versorgung. Und ich mag es, mich in meiner Muttersprache unterhalten zu können, da ich mich mit Fremdsprachen auch schwer tue.
Und solange meine Kids noch nicht vollständig flügge sind, liegt es mir sowieso fern, hier meine Zelte abzubrechen. Also nein; Auswandern ist für mich kurz- bis mittelfristig definitiv keine Option.
********eone Mann
337 Beiträge
Zitat von *******red:
Ich habe vor über 21 Jahren meine Zelte im tiefsten Ruhrgebiet abgebrochen und bin (der Liebe wegen) ins Rheinland gezogen, wo ich seitdem in derselben Stadt und sogar im selben Stadtteil lebe. Ich bin so eine klassische Pflanze, liebe meine Freiheit, die (finanzielle) Sicherheit und die (in meinen Augen) gute medizinische Versorgung. Und ich mag es, mich in meiner Muttersprache unterhalten zu können, da ich mich mit Fremdsprachen auch schwer tue.
Und solange meine Kids noch nicht vollständig flügge sind, liegt es mir sowieso fern, hier meine Zelte abzubrechen. Also nein; Auswandern ist für mich kurz- bis mittelfristig definitiv keine Option.

Das ist doch perfekt. Ich habe mich auch vor dem auswandern in Deutschland wohl gefuehlt. War aber auch vor der einwanderungswelle. Keine Ahnung wie es heute ist.
Sicher nicht wieninnall den horrormeldungen und kommentaren die man ueberall liest.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe vor über 21 Jahren meine Zelte im tiefsten Ruhrgebiet abgebrochen und bin (der Liebe wegen) ins Rheinland gezogen,

Ich bin vor über 40 Jahren von Norddeutschland nach Südhessen gezogen, aus beruflichen Gründen. Bin aus diesen Gründen dort geblieben, dann kam Heirat und Kind ... und bis heute vermisse ich bestimmte Lebensmittel, esse keine grüne Soße, spreche keinen hessischen Dialekt und fühle mich als "Exil-Norddeutsche". Es gibt schon Unterschiede in der Mentalität.

ABER - ich habe mich gewöhnt, ich bin hier heimisch geworden, ich habe Freunde und bin in Netzwerke eingebunden. Ich mag den Vorderen Odenwald fast so sehr wie die Nordsee. Und aus den verschiedensten Gründen kann ich nicht mehr zurück.

Warum ich das beschreibe? Weil ich irgendwie nachvollziehen kann, warum Migranten ihr heimisches Essen "mitnehmen", ihre Sprache, ihre Kultur. Auch, wenn sie freiwillig gegangen sind; zumindest in der ersten Generation sind viele Dinge Teil des eigenen Wesens.

Mein Kind ist Hesse und vor einigen Jahren nach Bayern "ausgewandert". Man kann schon innerhalb von Deutschland sehr vielfältig leben.

Was mich interessiert: Wie geht/ging es denen unter Euch, die längere Zeit im Ausland gelebt haben oder richtig ausgewandert sind? Gibt es bei aller Integration etwas, was Ihr aus Deutschland "mitgenommen" habt und was Euch lieb geblieben ist?
******now Frau
551 Beiträge
@********deUp ... die Wenigsten, die wir im Ausland getroffen haben, haben sich über deutsches Verhalten aufgeregt.

Während unserer 10 Jahre ging es bei solchen Begegnungen eher um andere Themen wie beispielsweise die spanische Politik, die Situation mit den illegalen Hausbesetzungen oder einfach nur alltägliche Themen.

Ich muss allerdings zugeben, dass fast alle ehemaligen Deutschen auf unseren Begegnungen, Auswanderer waren, deren Motivation nicht die schlechten Zustände in Deutschland waren, sondern oftmals einfach nur das Wetter oder die Lust auf ein anderes Land.
Und ich denke, dass dieser Typ von Mensch nahezu in jedem Land der Welt irgendwie klar kommt.
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