Soweit es um das Einhalten von Grenzen geht, finde ich relativ einfach, eine grundsätzliche Aussage zu treffen. Natürlich halte ich Grenzen ein.
Es gibt aber zig Lebensbereiche in denen ich hart an der Grenze unterwegs bin. Im Strassenverkehr etwa. Grobe Regelverstöße begehe ich nicht, aber ich halte nicht alle dort gegeben Regen hundertprozentig ein.
Ähnliches gilt auch im Umgang mit Menschen. Ein Teil meines Humors beruht darauf, dass ich frech zu anderen Menschen bin. Natürlich will ich niemanden verletzten, aber auch da bin ich hart an der Grenze unterwegs.
Ist Verführung nicht auch ein Spiel mit Grenzen?
Ich selbst habe ein paar recht starre Grenzen, ein paar rote Linien. Viele Grenzen sind aber auch verschiebbar.
Wenn ich wissen möchte, ob ein anderer Mensch Grenzen einhält, dann höre ich zu, wenn er über den Umgang mit Grenzen in seinem Alltag redet. Noch informativer ist natürlich das Beobachten.
Für mich wäre z.B. der EP ein erstes kritisches Anzeichen. Wenn jemand möglichst "schnell" Menschen abhaken möchte, dann ist das vielleicht zeitgemäß, aber für mich keine gute Form des Kennenlernens.
Sammeln sich solche Anzeichen, dann ziehe ich mich zurück. Ein einzelnes Wahrnehmen ist aber nahezu unbedeutend, dazu ist Sprache und deren Anwendung einfach zu ungenau. Manchmal ist etwas auch nur unglücklich formuliert.
Es gibt aber zig Lebensbereiche in denen ich hart an der Grenze unterwegs bin. Im Strassenverkehr etwa. Grobe Regelverstöße begehe ich nicht, aber ich halte nicht alle dort gegeben Regen hundertprozentig ein.
Ähnliches gilt auch im Umgang mit Menschen. Ein Teil meines Humors beruht darauf, dass ich frech zu anderen Menschen bin. Natürlich will ich niemanden verletzten, aber auch da bin ich hart an der Grenze unterwegs.
Ist Verführung nicht auch ein Spiel mit Grenzen?
Ich selbst habe ein paar recht starre Grenzen, ein paar rote Linien. Viele Grenzen sind aber auch verschiebbar.
Wenn ich wissen möchte, ob ein anderer Mensch Grenzen einhält, dann höre ich zu, wenn er über den Umgang mit Grenzen in seinem Alltag redet. Noch informativer ist natürlich das Beobachten.
Für mich wäre z.B. der EP ein erstes kritisches Anzeichen. Wenn jemand möglichst "schnell" Menschen abhaken möchte, dann ist das vielleicht zeitgemäß, aber für mich keine gute Form des Kennenlernens.
Sammeln sich solche Anzeichen, dann ziehe ich mich zurück. Ein einzelnes Wahrnehmen ist aber nahezu unbedeutend, dazu ist Sprache und deren Anwendung einfach zu ungenau. Manchmal ist etwas auch nur unglücklich formuliert.