Ich habs scho an einem andern Thread beschrieben.
Ich nehme aufgrund dessen, dass ich mich nicht nackiger machen möchte als ohnehin schon, die Kurzfassungen.
Ich fang mit meiner Kindheit an:
Mit 8 im Ferienlager: Ich bin mit meiner Gruppe am See und wechsel am Ufer nur meine Hose und war dann eben kurz nackt. Eine Gruppe Mädchen - knapp älter war in meiner Nähe und lachte mich wegen meines Penis aus. Seitdem hab ich mich echt geschämt mich selbst vor meiner Mutter umzuziehen. Das wurde erst besser als ich meinen ersten Sex hatte.
Mit 14 - sehr einschneidend: Vorpubertäre Weiber (sorry, aber dieses Ereignisse hatten mich arg geprägt) und eine aktiv feministische Lehrerin, die übers Ziel hinausschoss und noch betonte, dass Tritte in die Eier durchaus gerechtfertigt wären.
Dazu kam, dass diese Mädchen aus meiner Klasse eine davon - ich nenne sie K. mir als ich am Fenster stand, von hinten an den Arsch griff. Ich konnte dagegen ja nix machen und selbst wenn wäre ich ja der Arsch gewesen. Dann dazu dieses pseudofeministische Gelaber, was nur auf Jungenhass hinaus lief und die das Gefühl hatten, dass sie alles dürften und ich als Junge machtlos wäre...
Einige andere machten mir gegenüber nur dumme Sprüche (die hießen C. M. K. S) und zwei davon sind mir immer auf dem Schulhof nachgestiegen, als ich mich dem Ganzen nur entziehen wollte.
Darüber hinaus wurde ich von vielen der Mädchen beleidigt, geschlagen und getreten (letzetres von S.).
Und dann noch die Einschneidenste Erfahrung, dass sie mir irgendeine aus der Parallelklasse - ich nenne sie A. - andrehen wollten, die ich nicht mal wirklich kannte und dann dahingehend immer diese zänkischen Spielchen weswegen ich diese nachfolgenden vier Jahre als die Schlimmsten empfunden hatte. Dann hatten sie mich irgendwann nach Ostern zu A. ins Mädchenklo sperren wollten. C und K zerrten mich da hin ich wehrte mich nach Kräten, kam aber aufgrund meiner damals noch kleinen und zierlichen Statur nicht gegen die an. Dabei zerriss meine neue Jacke. Der Rest der Klasse schaute nur zu und unternahm nichts. A war dann verschwunden. und war in der Kachelabteilung und hab nur noch geschrien und geheult.
Erst nach einer Zeit Verzögerung (Wochen) reagierten die Lehrer. Aber nix war besser...
Meine Eltern waren mir da keine richtge Hilfe. Und mein Bruder kommentierte nur mit: "Du lässt dich von einem Mädchen treten?"
Ebenfalls mit 14: Ich war auf dem Flomarkt und hatte mir ein paar ältere Lustige Taschenbücher gekauft und fuhr mit der falschen Straßenbahn, was kein Problem war, meinen Heimweg wusste ich von dort trotzdem. Jetzt kommts: Ich sitz da auf einem Einzelplatz und schalte mich ab und schaue ins Leere. Ich weiß nur, dass einige Sitze weiter in meiner Blickrichtung zwei Mädchen saßen; oder Frauen - definitiv ein wenig älter als ich aber maximal 20 - k.P...
Auf jeden Fall standen die plötzlich vor meinem Sitz, schrien mich an und eine klebte mir auf einmal eine. Ich wusste ja nicht mal, was da passiert war. Erst als so ein älteres Ehepaar mich gelobt hatte, weil ich nix gemacht hatte - das Lob fand ich unangebracht, die hätten die beiden auch davon abhalten können - registrierte ich, was da gewesen war. Die dachten, ich starre sie an, was nicht stimmte, ich war bis zu dem Zeitpunkt, wo mir die eine eine geklebt hatte, geistig abwesend gewesen.
Da hab ich mich gefragt, warum die immer gleich zuschlagen dürfen.
Ich hab dann einige Wochen später eine aus meiner Klasse, die ich wegen eines Zettels, auf dem irgend ein Scheiß über mich stand und weil ich die Schrift als die ihre erkannt hatte, zur Rede gestellt hatte, mir eine kleben wollte, dann ihren Versuch abgeblockt. Ich wollte mich nie wieder von einer Frau schlagen oder treten lassen!
Die letzte Ohrfeige, die meine Mutter mir geben wollte, hatte ich übrigens schon mit 12 oder 13 abgewehrt...
Mit 18: Geografielehrerin, die nur männerverachtende Sprüche von sich gab und die Mädchen im Kurs lachten nur...
Eine der Mädchen in der 11. und 12. nur mit verbaler und emotionaler Gewalt.
Die Mutter meiner Ex (die Mutter meines Kindes) die mich die meiste Zeit nur runterputzte nach meinem Studium weil ich nicht gleich Arbeit fand. Meine Ex, die mir nicht den Rücken stärkte und ihren Frust auf mir ablud. Ich weiß, dass sie dieses Verhalten von ihrer Mutter übernommen hatte, weil die ebenfalls auf ihren Mann ständig einhackte und beide histrionisch waren.
Ein Paar hier, das mir mal schrieb, dass hier kein Kindergeburtstag ist (War wegen eines uralten Threads oder Beitrages)
Eine Pseudo-Feministin, die mir sonstwas erzählen wollte, sich als total histrionisch erwiesen hatte und als ich ihr die Storys die ich hier zum Besten geb, erzählt hatte, hatte die mir meine Gefühle und meine Meinung abgesprochen und mich übel niedergemacht. Die ist auch übergriffig, weil sie meint, jeden durchzuanalysieren und von sich behauptet, dass sie im Recht dazu ist. Alles um meinem Körper (Auch mein Inneres und meine Seele) da hat niemand drin rumzustochern - es sei denn, er/sie/em fragt mich einfach. Ich mag es nicht, wenn Leute von sich behaupten, mehr über mich selbst zu wissen, als ich selbst.
Eine Frau, wo ich mal vertraut hatte,m machte mich wegen eines Themas im Forum rund und brachte mich in den Overload und als ich mehrfach gesagt hatte, dass ich nicht mehr kann und langsam in den Overload komme, tat sie das als Ausrede ab und hämmerte weiter auf mich ein. Mein Stopp war laut und deutlich. Sie hatte es total ignoriert. Ich wollte dann auch nicht mehr.
Einige Frauen, die mich trotz eindeutiger Aussage in meinem damaligen Profiltextes angeschrieben hatten, wo ich explizit auf die erste Zeile geschrieben hatte, dass ich keinerlei Neukontakte haben möchte.
Eine davon war sehr fordernd, schickte mir ungefragt ein Bild von sich und forderte gleich eins von mir. Dazu kam, ich war im Overload und wollte keinen Kontakt und fühlte mich bedrängt und war handlungsunfähig. Im Nachgang strotzte ihr Profil vor Forderungen und Frust und einer sehr diskriminierenden Bemerkung über Autisten (Und dann schrieb die mich an, hatte mich da gewundert)
Die letzten beiden von letztem Jahr hab ich selber abgebügelt, weil ich echt keine Lust mehr hatte, dass meine Grenzen unterlaufen oder überschritten werden...
Mein Date im Mai, die mich online dann fragte, wie es bei mir mit Küssen wäre, ich antwortete, dass ich Küssen nur mag, wenn es passt und auch ein Signal für mehr ist und zu intim, als es zum Testen oder zum Spielen zu missbrauchen.
Und missbraucht kam ich mir beim Date vor.
Redeten gut, es passte, dann umarmen und Küssen (Küsse zulassen und erwidern) und so sexuelle Sachen besprechen, da hätte mir die meisten gesagt, dass es mehr würde. Und einen Tag später hieß es dann doch, dass es nichts würde. Das hatte etwas von mir Hoffnungen machen und mit meinen gefühlen spielen. ich war stinksauer, weil ich das von einer Frau über 50 echt nicht gedacht hätte... Seitdem leg ich die Grenze fest, dass ich nur noch küssen möchte, wenn es auch wirklich für mehr passt. Ich mag keine Spielchen Und das von ihr war m.E. eine klare Grenzverletzung!
Ich sehe es auch als übergriffig an, mir meine Gefühle oder meine Vergangenheit und meine sogenannte Ausstrahlung vorzuwerfen oder mir Pauschalisierung und Frauenfeindlichkeit vorzuwerfen, während die Betreffenden selst pauschalisieren und männerverachtend sind.
Wenn sie sagen, dass verletzte Gefühle von Männern Kollateralschäden/ ein Luxusproblem seien.
Diese Sachen sind der Grund, dass ich so auf zickiges, vehemente, rigoroses und manipulatives Verhalten nicht klar komme. Oder dass ich das: erst mich anschnauzen und mich dann, wenn ich mich dagegen wehre, ignorieren, nur weil man die Gegendarstellung nicht hören will, einfach nicht mehr ertrage.