Das Grabschen an Arsch oder Schwanz ist nichts ungewöhnliches, solange es dann bei einem einmaligem Versuch bleibt ist es schlimmstenfalls lästig.
Meine Hand wurde auch schon genommen und in ihren Schoß gelegt. Ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben. Meine damalige Partnerin stand nur ein paar Meter entfernt, das hätte böse enden können.
Ich wurde nie nach meienr Schwanzgröße gefragt und wäre in dem Fall wohl eher perplex. Wäre es ein ausgedehnter Flirt, wäre ich da auch ehrlich, bevor wir beide einen unbefriedigenden Abend hätten.
Ich weiß nicht ob man es übergriffig nennen kann, eine Lehrerin in der Oberstufe nahm in der Stunde ihren Stuhl, stellte ihn längs zwischen ihre Beine und rieb sich genüsslich wippend 10 min an der Lehne, während sie den Unterrichtstoff durchzog. Es war für uns damals eher weird, aber wenn ich die Situation durch einen Kerl ersetze, der sich den Schwanz streichelt, wird in meinem Kopf daraus doch ein ziemlich übergriffiges Verhalten.
Perfide war eine Situation beim Blutspenden. Ich hing am Tropf für eine Plasma Spende und eine der Helferinnen, der ich bereits mehrfach signalisiert hatte keinerlei Interesse zu haben, rückte mir immer mehr auf die Pelle. Nein ich möchte mich nicht mit dir privat treffen, nein ich möchte nichts mit dir trinken. Sie hielt meine Hand, die ich ja nun nicht zurück reißen konnte und wollte auch nicht los lassen. Dann musste Sie etwas "checken" und ich hatte ihre Brüste im Gesicht. Sie musste glücklicherweise dann andere Patienten versorgen und ich konnte bald verschwinden und kam nie wieder. Aus heutiger Sicht hätte ich es dem Dienstleister melden müssen, aber damals hatte ich den Vorfall schnell vergessen. Es war einfach nicht so dramatisch, "passiert halt" war mein Gedanke.
Es gab auch zwei Stalking Geschichten, aber da war ich selber naiv und wäre heute vorsichtiger und rigoroser. Über wildeste Wege wurde meine Handynummer herausgesucht, Videoanrufe mit entbößter Brust, der Versuch mich zu Sex in der Tiefgarage zu nötigen, es war schon komisch und ich verstehe nicht, warum ich damals nicht schneller versucht habe es zu stoppen.
Ich musste schon ziemlich in mich gehen, um mich an solche Sachen zu erinnern. Für übergriffiges Verhalten von Männern gegenüber Frauen hingegen muss ich eigentlich nur an jedes beliebige Wochenende denken.
Die Quantität ist einfach eine Andere.
Meine Hand wurde auch schon genommen und in ihren Schoß gelegt. Ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben. Meine damalige Partnerin stand nur ein paar Meter entfernt, das hätte böse enden können.
Ich wurde nie nach meienr Schwanzgröße gefragt und wäre in dem Fall wohl eher perplex. Wäre es ein ausgedehnter Flirt, wäre ich da auch ehrlich, bevor wir beide einen unbefriedigenden Abend hätten.
Ich weiß nicht ob man es übergriffig nennen kann, eine Lehrerin in der Oberstufe nahm in der Stunde ihren Stuhl, stellte ihn längs zwischen ihre Beine und rieb sich genüsslich wippend 10 min an der Lehne, während sie den Unterrichtstoff durchzog. Es war für uns damals eher weird, aber wenn ich die Situation durch einen Kerl ersetze, der sich den Schwanz streichelt, wird in meinem Kopf daraus doch ein ziemlich übergriffiges Verhalten.
Perfide war eine Situation beim Blutspenden. Ich hing am Tropf für eine Plasma Spende und eine der Helferinnen, der ich bereits mehrfach signalisiert hatte keinerlei Interesse zu haben, rückte mir immer mehr auf die Pelle. Nein ich möchte mich nicht mit dir privat treffen, nein ich möchte nichts mit dir trinken. Sie hielt meine Hand, die ich ja nun nicht zurück reißen konnte und wollte auch nicht los lassen. Dann musste Sie etwas "checken" und ich hatte ihre Brüste im Gesicht. Sie musste glücklicherweise dann andere Patienten versorgen und ich konnte bald verschwinden und kam nie wieder. Aus heutiger Sicht hätte ich es dem Dienstleister melden müssen, aber damals hatte ich den Vorfall schnell vergessen. Es war einfach nicht so dramatisch, "passiert halt" war mein Gedanke.
Es gab auch zwei Stalking Geschichten, aber da war ich selber naiv und wäre heute vorsichtiger und rigoroser. Über wildeste Wege wurde meine Handynummer herausgesucht, Videoanrufe mit entbößter Brust, der Versuch mich zu Sex in der Tiefgarage zu nötigen, es war schon komisch und ich verstehe nicht, warum ich damals nicht schneller versucht habe es zu stoppen.
Ich musste schon ziemlich in mich gehen, um mich an solche Sachen zu erinnern. Für übergriffiges Verhalten von Männern gegenüber Frauen hingegen muss ich eigentlich nur an jedes beliebige Wochenende denken.
Die Quantität ist einfach eine Andere.