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Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

******ots Paar
2 Beiträge
Zitat von *******rund:
Die Medizin eignet sich nach meinen Kenntnissen der Medizin- und Gesundheitssoziologie eigentlich wenig als Beweis für eine klare geschlechtsspezifische Ungleichheit. Da gibt es einerseits Nachteile bei der Versorgung oder Berücksichtigung von Männern, andererseits Nachteile für Frauen. Die Schulmedizin ist längst nicht "patriarchal", zumindest ist das nicht der rote Faden.

Es gibt ganz andere Felder, wo man eine eindeutige Benachteiligung von Frauen konstatieren kann.


SIE SCHREIBT

Das ist eine Meinung, aber die ist wissenschaftlich widerlegt.

Alleine die Tatsache, dass erst in den letzten Jahren festgestellt wurde, dass Frauen bei Herzinfarkt völlig andere Symptome zeigen, spricht doch Bände.

Auch heute noch wird bei unklaren Schmerzen Frauen deutlich häufiger "psychosomatisch" attestiert.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/ignorierte-symptome-kontrollierte-korper-die-medizin-hat-ein-geschlechterproblem-8567011.html


Die Geschichte zeigt dazu dunkelste Abgründe:
Von der Falschdarstellung weiblicher Geschlechtsorgane in Büchern, über den Begriff der Hysterie, bis hin zu der Tatsache dass Frauen häufiger Lobotomiert wurden... Wegen ihres sexuell freizügigen Fehlverhaltens als psychisch krank gestempelt.
Man erkannte in der Hysterie nur einen weiteren Beleg für die Neigung der Frau zu Wankelmütigkeit und Unglaubwürdigkeit: "Die Hysterie ist eine organische Krisis der organischen Verlogenheit des Weibes", schrieb der Philosoph Otto Weininger noch im Jahr 1903.

https://www.coc.fiocruz.br/todas-as-noticias/in-a-psychiatric-hospital-in-sao-paulo-women-were-the-preferred-target-of-lobotomies/#:~:text=Psychosurgery%2C%20reveals%20the%20author%20of,writes%20Toledo%20in%20her%20dissertation.

My 5 cents
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******na57:
Selbst Männer hatten oftmals kein Wahlrecht, weil sie der falschen Klasse angehörten.
Aber "All men are created equal ..." (amerikanische Unabhängigkeitserklärung) bedeutete bis zum Beginn des 20. Jhd., dass Frauen eben nicht gleichberechtigt waren. Schade eigentlich - wenn man schon eine Revolution macht, dann könnte man das doch gleich für alle machen, oder?

Frauen können doch ein Konto einrichten - es spricht nichts dagegen. Warum nimmt man etwas von früher und hält es Menschen vor, die zu der Zeit noch gar nicht gelebt haben ?
Frauen waren bis in die Mitte der 1970er Jahre als Ehefrauen ihrem Mann "unterstellt". Das ist angesichts des Artikels 3 im Grundgesetz von 1949 eine Frechheit. Egal, ob Du damals gelebt hast oder nicht.

Die Schulmedizin ist sehr auf Frauen ausgerichtet mit unterschiedlichsten Unterstützungen und Vorsorgen, während Männer immernoch stigmatisiert werden, wenn sie Hilfe in Anspruch nehmen.
Echt? Von wem? Von Frauen? Von Ärzten? Oder denken sie einfach, sie würden .... ?
Guck doch mal hier : https://www.envivas.de/magazin/gesundheitswissen/vorsorge-mann

Die Schulmedizin ist immer noch sehr auf Männer fokussiert, dabei würde mehr Gendermedizin auch Männern helfen. Der "Männerschnupfen" ist z.B. keine Einbildung, Männer sind oft auch objektiv kränker. Und Symptome von Depressionen werden bei Männern oft übersehen, weil sie anders sind als im Lehrbuch. Ein Phänomen, das Frauen schon lange kennen.
Nein, dass sich Depressionen bei Männern mit besonderen Symptomen zeigen, wissen Frauen NICHT schon lange. Auch nicht die Ärztinnen und Psychologinnen, die in den jeweiligen Studienfächern seit 2Jahrzehnten die Mehrheit stellen, und sich auch mit diesem Thema befassen.
Genauso bezüglich den Unterschieden der Erkrankungen und Wirkungen von Arzneien zwischen den (biologischen) Geschlechtern. Seit Jahrzehnten sind da auch Ärztinnen aktiv und erst im letzten Jahrzehnt gibt diese Erkenntnisse. Aber es gibt sie! Sie werden erforscht. Sie werden bekannt gemacht. Keine Unterdrückung durch ein Patriarchat! Weder bei Ärzten, noch bei Ärztinnen. Nur wissenschaftliches Arbeiten!

Nur weil wieder einzelne ihre Ansichten verbreiten, meist ohne Quellennachweise ("Studien belegen, dass ..." *kopfklatsch* Welche Studien?), macht das ein schönes Betroffenheitsgefühl, aber keine Wahrheit oder Fakten.

Wir können uns gerne per CM darüber unterhalten.
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******_t79:
@****_85 den Zahn miss ich dir leider auch ziehen. Sei es in der Forschung, Medizin oder Entwicklung sind immer noch Männer der Faktor Nummer ein.

Ich lese ganz viel Frustration aus deinem Post aber eher oberflächliches Propagandawissen ohne sich damit wirklich auseinandersetzen zu wollen.

Für Krankheiten die ausschließlich Frauen betreffen werden weniger Forschungsgelder zur Verfügung gestellt, die Schmerzmittelgaben sind bei Frauen zum Beispiel oft nicht ausreichend während Männer ohne zu zögern ausreichend Medikamente bekommen. Diagnosen werden bei Frauen in der Regel bei gleichen Symptomen sehr viel später gestellt und wir müssen weutazs mehr diskutieren.

Warum wir das tun? Um zu zeigen das es noch gar nicht so lange her ist das Frauen krasser marginalisiert wurden. Wir wollen nicht mehr wie du, wir sollen für alle das gleiche und Verbesserungen für alle. Und die Dinge die du anführst sollten für alle gleich besser gestellt werden
Auch hier gilt: Leider (oder glücklicherweise) stimmt das nicht.

In der Medizin, Pharmazie und Psychologie stellen die Frauen seit Jahrzehnten die Mehrheit der Absolventen. Die haben alle ein Interesse die Frauen schlechter zu behandeln?

Die Pharmazie hat kein finanzielles Interesse daran, an den Erkrankungen der größten Bevölkerungsgruppe Geld zu verdienen?

Selbst in der untersten Sanitätsausbildung werden seit Jahren die unterschiedlichen Symptome bei Männern und Frauen gelehrt.

Ansonsten hätte ich (wir) gerne die Belege für deine Behauptungen. Aber bitte fachliche, keine aus Zeitschriften, Blogs oder Internetseiten von interessierten Gruppen. Es sei denn, dort wären diese Quellen und Belege zu finden.
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******_t79:

Du bringst Argumente die halt einfach nicht stimmen bzw sich auf beide Geschlechter beziehen oder durchs System handgemacht sind und blamest Frauen dafür....für ein von Männern gemachtes und gewollt es System
Argumente, die nicht stimmen bringst du aber auch gerne und oft. Siehe oben!

Du kannst mich jetzt auch gerne in eine Ecke stellen:Verbitterter, alter, weißer Cis-Mann. Patriarchalischer Privilegien Nach seiner. AfD-Wähler. Etc.

Wer mich kennt und das sind überwiegend Frauen, der/die weiß, dass das nicht stimmt.

Es ärgert und nervt mich, wenn ständig mit falschen Fakten "argumentiert" wird und das dann auch noch der Gegenseite vorgeworfen wird. Sind wir hier bei MAGA und Trump?
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von ******ots:
Zitat von *******rund:
Die Medizin eignet sich nach meinen Kenntnissen der Medizin- und Gesundheitssoziologie eigentlich wenig als Beweis für eine klare geschlechtsspezifische Ungleichheit. Da gibt es einerseits Nachteile bei der Versorgung oder Berücksichtigung von Männern, andererseits Nachteile für Frauen. Die Schulmedizin ist längst nicht "patriarchal", zumindest ist das nicht der rote Faden.

Es gibt ganz andere Felder, wo man eine eindeutige Benachteiligung von Frauen konstatieren kann.


SIE SCHREIBT

Das ist eine Meinung, aber die ist wissenschaftlich widerlegt.

Alleine die Tatsache, dass erst in den letzten Jahren festgestellt wurde, dass Frauen bei Herzinfarkt völlig andere Symptome zeigen, spricht doch Bände.

Auch heute noch wird bei unklaren Schmerzen Frauen deutlich häufiger "psychosomatisch" attestiert.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/ignorierte-symptome-kontrollierte-korper-die-medizin-hat-ein-geschlechterproblem-8567011.html


Die Geschichte zeigt dazu dunkelste Abgründe:
Von der Falschdarstellung weiblicher Geschlechtsorgane in Büchern, über den Begriff der Hysterie, bis hin zu der Tatsache dass Frauen häufiger Lobotomiert wurden... Wegen ihres sexuell freizügigen Fehlverhaltens als psychisch krank gestempelt.
Man erkannte in der Hysterie nur einen weiteren Beleg für die Neigung der Frau zu Wankelmütigkeit und Unglaubwürdigkeit: "Die Hysterie ist eine organische Krisis der organischen Verlogenheit des Weibes", schrieb der Philosoph Otto Weininger noch im Jahr 1903.

https://www.coc.fiocruz.br/todas-as-noticias/in-a-psychiatric-hospital-in-sao-paulo-women-were-the-preferred-target-of-lobotomies/#:~:text=Psychosurgery%2C%20reveals%20the%20author%20of,writes%20Toledo%20in%20her%20dissertation.

My 5 cents
Du beschreibt die Vergangenheit! Wie du selbst als Beispiel am "weiblichen Herzinfarkt" schreibst, HEUTE weiß das die Medizin schon seit Jahren. Bis runter auf die unterste Ebene.

Dass diese Erkenntnis, als eine von vielen, nicht sofort erkannt wurde, als man(n?) wusste, was ein Herzinfarkt ist, liegt nicht an systematischer Unterdrückung, sondern daran, dass es immer neue Erkenntnisse auf wissenschaftlichen Gebiet gibt. Selbst heute und morgen noch. Unterdrücken die Ärztinnen und Pharmazeutinnen seit Jahren die Frauen? Im Ernst?

Und zu weiblichen Probanden in der Arnzeimittelforschung. Glaubst du wirklich, es liegt am weiblichen Zyklus, dass mehr Männer, als Frauen dafür genommen werden? Erstens schau dir mal die Bewerberzahlen als Proband für die Studien an. Überwiegend Männer. Frauenquote?
Die Pharmazie hat Interesse daran, wie Medikamente auf Frauen wirken. Zu jeder Zeit! Allein um ein weiteres Contergan zu verbindern.
*******_t79 Frau
497 Beiträge
@*********oaded okay Google mal z.b. nach Sjögren-Syndrom..... Betrifft fast ausschließlich Frauen, Zeit zwischen ersten Symptomen und Diagnose in der Regel mehrere Jahre, erst jetzt gibt es wieder Forschung, davor lange lange nix.
*******chi Frau
9.245 Beiträge
wollt ihr euch jetzt wirklich an der Medizin festbeißen. Das hat jetzt aber nicht wirklich etwas mit Hass auf Männer und Frauen zu tun?
****87 Frau
4.685 Beiträge
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Zitat von *********oaded:

In der Medizin, Pharmazie und Psychologie stellen die Frauen seit Jahrzehnten die Mehrheit der Absolventen. Die haben alle ein Interesse die Frauen schlechter zu behandeln?

Die Pharmazie hat kein finanzielles Interesse daran, an den Erkrankungen der größten Bevölkerungsgruppe Geld zu verdienen?

Absolvent heißt noch lange nicht praktizierend, und schon gar nicht ein Leben lang erfolgreich praktizierend.
Und natürlich haben die kein Interesse daran, Frauen schlechter zu behandeln, aber sie müssen nun mal mit den vorhandenen Ressourcen arbeiten.

Die Pharmaindustrie verdient nicht am gesunden Menschen, sondern am kranken - somit hat sie sogar ein ziemlich großes Interesse daran, Erkrankungen in der größten Bevölkerungsgruppe nicht optimal entgegenzuwirken.
*******Self Frau
72 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ant:
Zitat von *********ht85:

Ich sehe (online) einige Frauen, denen ich Misandrie unterstelle, weils eindeutig ist. Die sind so übertrieben feministisch, dass sie nach Matriachat schreien und auch Frauen, die gerne zu Hause bleiben und Hausfrau und Mutter sein wollen als dumm und faul bezeichnen.

Guten Morgen
Bitte verzeih', wenn ich da genau bleiben möchte (als jemand, dem öfter Misandrie unterstellt wird - Misandrie= pauschal- , bin ich ein wenig vorgeschädigt):

Frauen, die als Hausfrau/ Mutter zuhause bleiben möchten als dumm und faul zu bezeichnen ist zwar kritikwürdig, aber keine Misandrie.

Nein es ist Misogyn. Das kam von einer Frau.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Nein, dass sich Depressionen bei Männern mit besonderen Symptomen zeigen, wissen Frauen NICHT schon lange.

Ich meinte, dass Frauen das Phänomen, dass sie "untypische" Symptome zeigen (Herzinfarkt wurde hier beschrieben) und nicht entsprechend behandelt werden, schon lange kennen. Sorry, war missverständlich.

Zum Thema Probantinnen in der Arzneimittelbranche habe ich nichts gesagt.
****87 Frau
4.685 Beiträge
"Medizin und Forschung leiden noch immer an einer klaffenden Gender Data Gap – einer geschlechterbezogenen Datenlücke in medizinisch relevanten Datenerhebungsverfahren, üblicherweise zu Ungunsten der Frauen. Es werden zu wenig oder überhaupt keine Daten weiblicher Probandinnen in medizinischen Studien erhoben, was Forschungsergebnisse einseitig verfälscht und in der Konsequenz Frauen benachteiligt."
https://frauenaufspodium.org/gender-data-gap-in-der-medizin-wenn-ein-datenleck-lebensbedrohlich-wird/
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******_t79:
@*********oaded okay Google mal z.b. nach Sjögren-Syndrom..... Betrifft fast ausschließlich Frauen, Zeit zwischen ersten Symptomen und Diagnose in der Regel mehrere Jahre, erst jetzt gibt es wieder Forschung, davor lange lange nix.
Um die medizinische Diskussion hier (gerne per CM) abzuschließen. Die genannte Erkrankung ist eine aus einer ganzen Gruppe ähnlicher Erkrankungen. Ja, diese speziellen treffen vermehrt Frauen im gehobenen Alter. Mehr als Männer.
Sie sind Autoimmunerkrankungen. Und gegen solche, gibt es quer über alle Arten leider nur sehr eingeschränkte Behandlungsmethoden, weil sich diese dann stets gegen den eigenen Körper richten (Immunsuppression).
Forschung dazu ist daher mehr im allgemeinen Bereich der Autoimmunerkrankungen zu finden, als bei einem Spezialgebiet.
*******Self Frau
72 Beiträge
Themenersteller 
@*********oaded

Du lässt eine große Sache weg... dass Frauen Dinge über Männer nicht wissen, liegt daran, dass Männer geforscht haben.

Männer sagen, dass Männer nicht schwach sein dürfen, ja Frauen haben das Denken dank früheren Männern auch inne. Aber Frauen haben die Regeln nicht gemacht.

Schau dir mal Gruppen an, zb in Afrika, in denen matriachat herrscht, da sieht die Nummer ganz anders aus.
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******in78:
wollt ihr euch jetzt wirklich an der Medizin festbeißen. Das hat jetzt aber nicht wirklich etwas mit Hass auf Männer und Frauen zu tun?
Doch, weil stets die Aussagen durch den medialen Raum wabern, dass die Medizin und Pharmazie die Frauen systematisch unterdrückt und benachteiligt. Du kennst ähnliche Aussagen aus dieser, der parallelen und früheren Diskussionen.

Bisher waren alle "Belege", dass das so ist, wieder aus medialen Auftritten und keine nachprüfbaren Studien.
*******Self Frau
72 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******in78:
wollt ihr euch jetzt wirklich an der Medizin festbeißen. Das hat jetzt aber nicht wirklich etwas mit Hass auf Männer und Frauen zu tun?
Doch, weil stets die Aussagen durch den medialen Raum wabern, dass die Medizin und Pharmazie die Frauen systematisch unterdrückt und benachteiligt. Du kennst ähnliche Aussagen aus dieser, der parallelen und früheren Diskussionen.

Bisher waren alle "Belege", dass das so ist, wieder aus medialen Auftritten und keine nachprüfbaren Studien.

Es ist aber nicht Thema hier. Hier ist Privatleben Thema

Die Belege gibt's allerdings
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *********ht85:
@*********oaded

Du lässt eine große Sache weg... dass Frauen Dinge über Männer nicht wissen, liegt daran, dass Männer geforscht haben.

Männer sagen, dass Männer nicht schwach sein dürfen, ja Frauen haben das Denken dank früheren Männern auch inne. Aber Frauen haben die Regeln nicht gemacht.

Schau dir mal Gruppen an, zb in Afrika, in denen matriachat herrscht, da sieht die Nummer ganz anders aus.
Du meinst also, dass die ganze medizinische Forschung der letzten Jahrzehnte nur von Männern durchgeführt wurde.
Geh mal in eine medizinische Fakultät und in ein Krankenhaus und sieh dir die Liste der dort praktizierenden Ärzte an. Nur Männer?
*******chi Frau
9.245 Beiträge
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******in78:
wollt ihr euch jetzt wirklich an der Medizin festbeißen. Das hat jetzt aber nicht wirklich etwas mit Hass auf Männer und Frauen zu tun?
Doch, weil stets die Aussagen durch den medialen Raum wabern, dass die Medizin und Pharmazie die Frauen systematisch unterdrückt und benachteiligt. Du kennst ähnliche Aussagen aus dieser, der parallelen und früheren Diskussionen.

Bisher waren alle "Belege", dass das so ist, wieder aus medialen Auftritten und keine nachprüfbaren Studien.

Ich finde es nur schwierig, mit Fachwörtern und Links um sich zu werfen wohl wissend, das vermutlich die Meisten damit nichts fangen können.
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *********ht85:

Es ist aber nicht Thema hier. Hier ist Privatleben Thema

Die Belege gibt's allerdings
Für Thema Privatleben, habt ihr, meine Damen, das Thema "Benachteiligung der Frauen in der medizinischen Behandlung" aber völlig deplatziert.

Es gibt auch Belege gegen den Klimawandel und dass die Erde eine flache Hohlwelt ist.

Aber ich bin jetzt bei dieser Thematik raus. Zu viele Behauptungen und keine nachprüfbaren(!!!) Fakten.

*undwech*
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Zitat von *********oaded:

Aber ich bin jetzt bei dieser Thematik raus.

Aha...na mal sehen wie lange...
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich finde es nur schwierig, mit Fachwörtern und Links um sich zu werfen wohl wissend, das vermutlich die Meisten damit nichts fangen können.
Ja, es ist schwierig! Leider!
Wie bei fast allen Themen, die emotional hoch aufgeladen sind, mit Aussagen von irgendwelchen Leuten (meist welche, die mit solchen Beiträgen Geld verdienen wollen) ohne konkrete Quellenangaben zur Überprüfung, dafür meist mit Geschichten Einzelner damit es plausibel und nett klingt (Siehe den Link von @****87 ).
Solchen Geschichten, die zu gerne geglaubt und verbreitet werden, kann man leider nur mit (harter?) Wissenschaft kontern. Sorry!

*my2cents*
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
*lach*
*********oaded Mann
529 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Zitat von *********oaded:

Aber ich bin jetzt bei dieser Thematik raus.

Aha...na mal sehen wie lange...
Ihr dürft eure Ansichten ab jetzt gerne weiter verbreiten.
Und damit den Aussagen internalisierter Misogynie und Misandrie gleich leuchtende Beispiele liefern.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ihr dürft eure Ansichten ab jetzt gerne weiter verbreiten.

Dürfen wir? *juhu*
Danke! *anbet*
*******chi Frau
9.245 Beiträge
Kann es denn jetzt nicht gut sein? Irgendwelche Links und Quellen stören den Diskurs, da viele erst einmal einen Übersetzer für medizinische Bereiche benötigen und das ist hier ein Austausch und keine Forschung über die hinterher eine Doktorarbeit geschrieben wird.
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