Und ich glaube das Gleichheit auch gar nicht gewünscht ist.
Aus unseren Sexualpräferenzen resultieren zwangsläufig auch Rollenverhalten in der Gesellschaft, die sich natürlich auch in Unterschieden manifestieren.
Und ja, auch wenn jetzt vereinzelt Menschen aufstehen und auf ihre ganz persönliche Sexualpräferenz hinweisen: Ich fürchte (wenn ich so in mein Umfeld schaue), Menschen passen sich super der Sexualpräferenz des anderen Geschlechtes an, so das sie erfolgreich sind.
Heißt blöderweise auch: Wäre Chauvinismus erfolglos bei Frauen, gäbe es ihn schon längst nicht mehr bei den Männern. Wäre eine submissive Ader von Frauen bei Männern nicht so beliebt, gäbe es sie nicht mehr.
Ich fürchte, wir haben auf die Mehrheit gesehen genau den Umgang miteinander, den wir unbewusst miteinander haben wollen. So sehr wir uns auch mit Empörung dem entgegenstellen.
Denn im Grunde stimmt es, den Feminismus gibt es nicht. Der Großteil der Frauen hat andere Wünsche, die meißt viel pragmatischer sind als eine Ideologie es liefern kann. Der Großteil der Feministischen Strömungen ist sich untereinander Feind.