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Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *******in78:
Da gibt es mehrere, deswegen ist es doch Wahnsinn, dass irgendwann mal aufkam, Frauen wären das schwächere Geschlecht und Männer würden alles viel besser machen.

Frauen SIND das schwächere Geschlecht.
Nano sollte Schwäche nur nicht abwertend mit dümmer oder schlechtere oder minderwertige Geschlecht übersetzen.
Also moralisch destruktiv und ideologisch aufladen.

Von der Biologie/ Anatomie her sind Männer nun mal insgesamt stärker als Frauen. Auch da bestätigen mal wieder Ausnahmen die Regel.
Liegt einfach nun mal daran, dass Männer einen anderen, im Sinne von stärker ausgebildeten Muskelaubau haben .Was wiederum nun mal mit Genetik und Hormonen zu tun hat.

Männer sind das stärkere Geschkecht
Wenn man es explizit und unmissverständlich ausdrücken will, sollte man natürlich explizit sagen, Männer sind in der Regel/ Norm das körperlich stärkere Geschlecht .

Aber selbst dann würden wohl auch irgendwelche Ideologen kommen, die daraus wieder eine Wert - und Existenzberechtigungsfrsge basteln und mit moralisch destruktiven Bewertungen daher kommen, weil Fakten die einem nicht in den Kram passen nun mal nicht existieren dürfen.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Wenn ich sehe, dass eine gesellschaftliche Gruppe in bestimmten Bereichen weniger verdient als die andere Gruppe, neige ich erst einmal dazu, das auch als einen systematisch erzeugten Effekt anzusehen. Näheres dann durch Untersuchungen usw.

Also ich kann mir vorstellen, dass es im Einzelfall so aussieht, dass hier individuell nicht jede Chance genutzt worden ist. Aber wenn ich das bei einer Vielzahl von Leuten beobachte und die haben dann zufällig alle das gleiche Geschlecht, fange ich an, zu überlegen, ob es dafür eine tieferliegende Ursache geben könnte. Zumindest halte ich eine solche für möglich.
******yes Frau
2.452 Beiträge
Wie man´s macht als Frau auf dem Arbeitsmarkt, es ist verkehrt. Ist frau jung, hat man Angst sie wird gleich schwanger, ist sie älter, hat sie zuviele Zipperlein.

Irgendwann gibt´s für Frauen Baby-Verzichtserklärungen auf die nächsten 5 Jahre mit saftigen Vertragsstrafen bei Zuwiderhandlung...oder schlimmeres....damit die allmächtige HR weiterhin ihre Allmachtsgefühle hätscheln darf.
Oder Frauen müssen gebären, um den Laden am Laufen zu halten (das Prinzip gabs in düsteren Zeiten schonmal....eisernes Mutterkreuz und so) und damit vom Arbeitsleben systematisch ausgegrenzt in einer bestimmten Altersspanne (und nach den Wechseljahren hat man ja nicht genug relevante Skills und Erfahrung)....man kann´s drehen und wenden wie man will....absurd, das weiter zu denken, aber ich finde da keinen wirklich ausgeglichenen, fairen Ansatz für.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von ******yes:
damit vom Arbeitsleben systematisch ausgegrenzt in einer bestimmten Altersspanne (und nach den Wechseljahren hat man ja nicht genug relevante Skills und Erfahrung)

Naja, das trifft uns alle.

Wie man´s macht als Frau auf dem Arbeitsmarkt, es ist verkehrt. Ist frau jung, hat man Angst sie wird gleich schwanger, ist sie älter, hat sie zuviele Zipperlein.

Dieses Problem lässt sich innerhalb dieser Wirtschaftsform eher nicht lösen.
******yes Frau
2.452 Beiträge
@******Bln : Ich verstehe das so : Männer sind nicht stärker, sie haben nur mehr Muskeln *g*
Stärke in der Biologie bedeutet Körperkraft, ja. Mentale Stärke rechne ich aber eher uns Frauen zu, die seit Jahrtausenden schauen müssen wie sie überleben im (maskulinen) Haifischbecken.
*********kend Paar
14.008 Beiträge
Eine Firma soll (muss?) ihre Angestellten für gleiche Arbeit gleichen Lohn bezahlen. Dafür gibt es zumindest Mindestlohn und Tariflohn und dort wo das nicht zutrifft, basiert der Lohn auf individueller Verhandlung. Und wenn ich feststelle, Mitarbeiter 1 bekommt 60 CHF und ich nur 40 CHF, weil angeblich nicht mehr Geld im Lohntopf ist, dann habe ich immer noch die Möglichkeiten, entweder meinem Arbeitgeber zu sagen, gib mehr in den Lohntopf, oder ich gehe zu einem Arbeitgeber, der gerechter ist. Man kann sein diesbezügliches Schicksal durchaus aus etwas selbst beeinflussen.

Wenn man die Leute lässt. Es war ja lange Zeit Usus das die Arbeitslosen ganz fix in Zeitarbeitsunternehmen mit Mindestlohn vermittelt wurden. Ansonsten gabs keine Kohle mehr. In der Theorie habe ich alle Möglichkeiten...allein die Realität vermiest es mir.

g/w
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von ******yes:
@******Bln : Ich verstehe das so : Männer sind nicht stärker, sie haben nur mehr Muskeln *g*
Stärke in der Biologie bedeutet Körperkraft, ja. Mentale Stärke rechne ich aber eher uns Frauen zu, die seit Jahrtausenden schauen müssen wie sie überleben im (maskulinen) Haifischbecken.

Das ist nun wieder eine schwierige Verallgemeinerung.
Denn: Was haben diese Jahrtausende und die mentale Stärke damaliger Frauen mit Deiner mentalen Stärke zu tun? Die vererbt sich doch nicht einfach.

Zweitens: Frauen waren die einzigen, die in einem Haifischbecken überleben mussten und daher mentale Stärke entwickeln mussten?
*********oaded Mann
497 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Zitat von *********oaded:

Vergangenheit ist für mich nicht primär dazu da, um immer wieder rauszuposaunen "Du/Ihr habt damals aber, ...".

Wer hat das so geschrieben? Ich jedenfalls nicht.

Ich mags halt nicht, wenn man genau solche Argumente heranzieht, um die Vergangenheit zu relativieren. Wenn Frauen sagen "Wir durften vor 200 Jahren nicht wählen", dann ist das keine Schuldzuweisung, sondern ein Fakt.

Wenn man sich dann durch Fakten angegriffen fühlt, wirds halt schwierig.
Ich bin weit davon entfernt mich dadurch angegriffen zu fühlen. *g*
Was mich stört, dass zu gerne auf (weit) zurückliegende Zustände zurückgegriffen wird, um für sich selbst etwas einzufordern, das sich schon lange weiterentwickelt hat. Ich bin selbst sehr an Geschichte interessiert, aber um daraus für das HEUTE und MORGEN zu lernen. Ich versteife mich deshalb nicht auf das "Früher", sondern sehe für mich das Jetzt, das IST.
Beispiel: Du kannst beklagen, dass vor 200 Jahren deine Ururgroßmutter an einer "harmlosen" bakteriellen Entzündung gestorben ist, wie sich damals sehr oft vorkam (z. B. Ruhr, Cholera, Tetanus, ...), weil damals die Medizin noch nicht so weit war und es keine Antibiotika gab. Und Heute? Heute nimmst du in dem Fall 10 Tage Antibiotika ein und denkst nicht mehr weiter dran.
Du kannst darauf verweisen, dass deine Ururgroßmutter damals im Nachteil war, aber DU lebst im Hier und Jetzt. Genau wie ich. Ja, auch das Hier und jetzt ist verbesserungsfähig. Ohne Zweifel! Aber wir starten eben vom jetzigen Startpunkt aus, nicht von dem vor 200, 100, 50 Jahren.
Du wirst jetzt vermutlich damit kommen, dass mein Beispiel ja nicht mit der Geschlechterungerechtigkeit zu tun hat. mag sein, aber es soll erstens zu nachdenken anregen, ob es wirklich stets sinnvoll ist, mit der Vergangenheit zu argumentieren, wie schlecht es einem selbst heute geht. Und zweitens, weiß ich nicht, ob du, wenn wir in die Zeit zurückgehen, die du ansprichst, wirklich ein Mann von damals hättest sein wollen?
Ohne die Leistung der Frauen zu schmälern, die für die Emanzipation gekämpft und sich eingesetzt haben (Große Leistung! *hutab*), diese Frauen stammen fast ausnahmslos aus dem höheren Bürgertum und waren somit selbst gegenüber 95 % der restlichen Bevölkerung, Frauen wie Männer, privilegiert. Den meisten Männern und Frauen, ging es zu ihrer jeweiligen Zeit gleich schlecht. Wirklich privilegiert waren nur wenige. Und da gab es dann auch immer Frauen, die aufgrund ihres Standes privilegierter waren, als die Männer unter ihres Standes.

Ich möchte somit auf das Hier und Heute blicken. Was jetzt noch zu tun wäre (wäre, weil durchaus immer noch Verhandlungsbedarf aus meiner Sicht besteht). Ich hoffe, wir können damit so verbleiben? *frieden*
******yes Frau
2.452 Beiträge
Zitat von *********kend:
Eine Firma soll (muss?) ihre Angestellten für gleiche Arbeit gleichen Lohn bezahlen. Dafür gibt es zumindest Mindestlohn und Tariflohn und dort wo das nicht zutrifft, basiert der Lohn auf individueller Verhandlung. Und wenn ich feststelle, Mitarbeiter 1 bekommt 60 CHF und ich nur 40 CHF, weil angeblich nicht mehr Geld im Lohntopf ist, dann habe ich immer noch die Möglichkeiten, entweder meinem Arbeitgeber zu sagen, gib mehr in den Lohntopf, oder ich gehe zu einem Arbeitgeber, der gerechter ist. Man kann sein diesbezügliches Schicksal durchaus aus etwas selbst beeinflussen.

Wenn man die Leute lässt. Es war ja lange Zeit Usus das die Arbeitslosen ganz fix in Zeitarbeitsunternehmen mit Mindestlohn vermittelt wurden. Ansonsten gabs keine Kohle mehr. In der Theorie habe ich alle Möglichkeiten...allein die Realität vermiest es mir.

g/w
Genau das dachte ich vorhin auch. Den Leuten (m wie w) wird oft so schnell unterstellt, man hätte doch alle Wege offen (jajaja, der American Dream für alle), aber die Realitäten des Lebens stellen oft unüberwindliche Hürden dar.
Gehaltsverhandlung als Erwerbslose:r ? Viel Spass dabei...kenne diese Wahrheiten aus eigener Erfahrung...schwupps, wurde man mal ein paar hundert Euro runtergehandelt von einem sonst üblichen Gehalt...
Für viele Stellen werden zudem auch völlig überzogene Skills/Qualis verlangt....nicht jede:r hat Zeit, Muse, Kraft sich zu 100% im Leben der Weiterbildung zu widmen....und Wissen kostet ja auch teuer....EDV-Kurse mit Zertifikat ? Mal locker 600/700 Euro...Portokasse für die meisten *ironie*.

Das Märchen vom "Werwillschafftsauch" ist einfach Quark.
******yes Frau
2.452 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von ******yes:
@******Bln : Ich verstehe das so : Männer sind nicht stärker, sie haben nur mehr Muskeln *g*
Stärke in der Biologie bedeutet Körperkraft, ja. Mentale Stärke rechne ich aber eher uns Frauen zu, die seit Jahrtausenden schauen müssen wie sie überleben im (maskulinen) Haifischbecken.

Das ist nun wieder eine schwierige Verallgemeinerung.
Denn: Was haben diese Jahrtausende und die mentale Stärke damaliger Frauen mit Deiner mentalen Stärke zu tun? Die vererbt sich doch nicht einfach.

Zweitens: Frauen waren die einzigen, die in einem Haifischbecken überleben mussten und daher mentale Stärke entwickeln mussten?

Zu überleben ist ein Instinkt und den hat man in sich. Wer mit körperlicher Kraft nicht punkten kann und trotzdem leben will, muss sich unterordnen (siehe Gorillagruppen) oder einen nischigen Lebensort finden (der Maulwurf kommt gut zurecht, aber der fordert ja auch keinen Wolf heraus). Beispiele.
*********oaded Mann
497 Beiträge
Zitat von *********kend:
Wenn man die Leute lässt. Es war ja lange Zeit Usus das die Arbeitslosen ganz fix in Zeitarbeitsunternehmen mit Mindestlohn vermittelt wurden. Ansonsten gabs keine Kohle mehr. In der Theorie habe ich alle Möglichkeiten...allein die Realität vermiest es mir.
Ja! Habe ich selbst durch, als mein damaliger Arbeitgeber Pleite ging. Hat ein Jahr gedauert, bis ich dann wieder was Entsprechendes fand, aber ICH fand es. *g* Für das Amt war ich ja untergebracht.
*******rund Mann
3.443 Beiträge
Zitat von ******yes:
Zitat von *******rund:
Zitat von ******yes:
@******Bln : Ich verstehe das so : Männer sind nicht stärker, sie haben nur mehr Muskeln *g*
Stärke in der Biologie bedeutet Körperkraft, ja. Mentale Stärke rechne ich aber eher uns Frauen zu, die seit Jahrtausenden schauen müssen wie sie überleben im (maskulinen) Haifischbecken.

Das ist nun wieder eine schwierige Verallgemeinerung.
Denn: Was haben diese Jahrtausende und die mentale Stärke damaliger Frauen mit Deiner mentalen Stärke zu tun? Die vererbt sich doch nicht einfach.

Zweitens: Frauen waren die einzigen, die in einem Haifischbecken überleben mussten und daher mentale Stärke entwickeln mussten?

Zu überleben ist ein Instinkt und den hat man in sich. Wer mit körperlicher Kraft nicht punkten kann und trotzdem leben will, muss sich unterordnen (siehe Gorillagruppen) oder einen nischigen Lebensort finden (der Maulwurf kommt gut zurecht, aber der fordert ja auch keinen Wolf heraus). Beispiele.

Und Du meinst, das betraf damals nur Frauen? Das halte ich für falsch. Mit Körperkraft überlebte kein Leibeigener oder Bauer, wenn er auf die Bewaffneten des Grundherrn traf.
******yes Frau
2.452 Beiträge
@*******rund : Genau. Daher fügten sich die Untergebenen (same wie die Gorillagruppe, da gibts nur 1 Chef und alle anderen darunter, in einer Hierarchie).
*********oaded Mann
497 Beiträge
Zitat von *********oaded:
Zitat von *********kend:
Wenn man die Leute lässt. Es war ja lange Zeit Usus das die Arbeitslosen ganz fix in Zeitarbeitsunternehmen mit Mindestlohn vermittelt wurden. Ansonsten gabs keine Kohle mehr. In der Theorie habe ich alle Möglichkeiten...allein die Realität vermiest es mir.
Ja! Habe ich selbst durch, als mein damaliger Arbeitgeber Pleite ging. Hat ein Jahr gedauert, bis ich dann wieder was Entsprechendes fand, aber ICH fand es. *g* Für das Amt war ich ja untergebracht.
Nachtrag, weil editieren nicht mehr ging:
Ja, auch ich hatte am Anfang weniger Gehalt für gleiche Arbeit, als meine Kollegen. Weil meine Verhandlungsbasis, kein ungekündigter Job gleicher Qualifikation, schlechter war. Aber auch da bin ich inzwischen raus. *g*

Alles "Quark"? Scheint bei bei den Frauen sehr beliebt zu sein. *zwinker*
Ich sollte mir vielleicht mal wieder einen Topfenstrudel gönnen. *gg*
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *******in78:
Das typische Frau / Mann Bild kam hauptsächlich in den 50er / 60er Jahren.


Ja, wobei Werbung . . Einen Begriff den man auch Synonym für Propaganda eingesetzt hat und weiterhin einsetzt.. Wobei jetzt nennt sich das heutzutage ja auch " Informationssendung", auch in denglischer Variante vorhanden ..
maßgeblich am der Verbreitung eines bestimmten Frauenbildes beteiligt war..und auch heutzutage noch ist.
Auch wenn heutzutage ein anderes Frauenbild verkauft / propagiert wird.

Werbung hat zumeist so gar nichts mit der Lebensrealität von Menschen zu tun.
Wird oft vergessen.
Vor allem wird Jahrzehnte später solch Propaganda/ Werbung dann leider auch immer wieder als " gesicherte, geschichtliche Realität " verkauft.
Weil war ja im Radio und im Fernsehen, darum ist es quasi " wissenschaftlich gesichert " und so.



Luxus, zu unterteilen, konnten sich Menschen schlicht nicht leisten.

Die Menscheit hat schon immer Aufgaben unterteilt , einfach weil das Überlebensnotwendig ist.
Eine sinnvolle Aufgabenverteilung sichert nun mal das überleben einer Gemeinschaft.
Auch hier Grätsche gern Ideologen rein und basteln daraus eine Wert-und Existenzfrage, mit moralischer Abwertung im Schlepptau.


Frau genauso aufs Feld, wie der Mann, auch wenn sie für die Küche zuständig war.
Nur weil Frauen körperlich über weniger Kraft/ Muskelkapazität verfügen heißt das nicht, dass Frsuen nicht hart arbeiten können oder keine schwere Arbeit vollbringen könnten.
Allerdings können Sie nun mal nicht so schwere Lasten tragen wie ein Mann.
Sollten Sie auch nicht, aus sinnvollen Gründen heraus . Frauen haben nun mal eine andere Anatomie
Es ist nun mal nicht von Vorteil für eine Frau zu schwer zu heben. Macht der Unterleib nicht lange unbeschadet mit.Merkt Frau spätestens so ab 40.
Wenn sie Inkontonent wird weil sich die Gebärmutter ablenkt und auf die Blase drückt. Sie das Gefühl hat ihr rutschen bald schmerzhaft drückend und krampfartig die Innereien aus der heiligen Höhle.

Gerade in Zeiten des Krieges, waren Frauen alleine zu Hause und mussten dies stemmen, da der Mann schlicht nicht da war.

Was Frauen echt Scheiße fanden, wenn ich den Aussagen meiner Uroma und Oma glauben schenken.
Wobei es auch noch Männer gab, die eingesetzt wurden.
Heranwachsende / Jugendliche aus der Familie oder von Hilfsdiensten , bzw. Jugendorganisationen. Hilfsarbeiter und Zwangsarbeiter. Oder auch maschinelle Unterstützung. Wenn auch nur ein einfacher Seilzug oder auch Hebel" technik". Also " Alltagsphysik" um es mal so auszudrücken.

Nach dem 2 WK gab es wohl tatsächlich viele Frauen ,
die sich ein einfaches und schönes Leben in Sicherheit wünschten.
Einfach im Sinne von nicht schwer arbeiten, keine körperlich schweren Tätigkeiten ( mehr) ausführen müssen.
Weder auf dem Feld noch als zwangsverplichtete Arbeiterinnen in der Rüstungsindustrie, etc.
Kurz , sie wollten Wohlstand und Sicherheit und ein friedliches
zu Hause.
Ihre Kinder wieder finden oder in Ruhe gross ziehen.
*******frei Mann
976 Beiträge
Wenn es um die Durchsetzung von Interessen gegenüber anderen Menschen ging, war das im im Leben meiner Eltern nach der gegebenen Rollenverteilung schlicht die Aufgabe meines Vaters.

Durch den Wegfall der Rollen ist auch das weg.

Im Leben meiner Tochter gibt es diese Rollenverteilung so nicht mehr. Mein Schwiegersohn lässt sie sogar gerne Dinge aushandeln. Er sagt, sie könne es besser. Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt sie partiell diese Funktion, nicht die Rolle.

Merkwürdigerweise besteht bei ihr auch das Problem einer schlechten Bezahlung der Arbeitstätigkeit nicht.

Sie macht genau das, was ich auch mache, wenn ich ein Interesse habe. Ich versuche es durchzusetzen.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

@******Bln

Das hat nichts mit Propaganda oder Werbung zu tun.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von ******yes:
@******Bln : Ich verstehe das so : Männer sind nicht stärker, sie haben nur mehr Muskeln *g*
Stärke in der Biologie bedeutet Körperkraft, ja. Mentale Stärke rechne ich aber eher uns Frauen zu, die seit Jahrtausenden schauen müssen wie sie überleben im (maskulinen) Haifischbecken.


Wozu braucht es auch Logik ?
Frei nach dem Motto : Es muss ja nicht immer alles Sinn ergeben.
Was hat Muskelaufbau, Muskelmasse, Muskelspannung und Stoffwechselvorgänge, ebenso Hormone schon mit Körperkraft zu tun ?

Die angesprochene mentale Stärke ist Geschlechtsunabhängig.

Die "Gleichung" : Ich finde es doof, dass Männer körperlich stärker sind , darum sind Frauen dafür klüger / mental stärker/ schöner / was auch immer , geht nicht auf.
Macht auch keinen Sinn Muskelkraft mit mentaler Stärke gleich zu setzen.

Was das Haifischbecken betrifft, das ist ebenso Geschlechtsunabhängig.
Denn es gibt männliche und weibliche Haifische.

So ein klitzeklein wenig Sinnhaftigkeit
und Logik sollte schon sein , sonst macht Kommunikation keinen Sinn.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Natürlich wurden nach dem 2ten WK alle eingesetzt. Erst einmal waren viele in Gefangenschaft oder Tod. Das sich nach dem ganzen Mist ein anderes Leben gewünscht wurde, ist verständlich. Die nächste Krise lies auch nicht lange auf sich warten.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Logik fehlt hier ein wenig. Das schwächere Geschlecht bezieht sich nicht auf den Körper….. sollte aber bekannt sein.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *******in78:
Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

@******Bln

Das hat nichts mit Propaganda oder Werbung zu tun.


Ich hab mich auf deine Aussage des Frauenbildes aus den 1950 ern und 1960 er bezogen.
Steht auch ganz deutlich da, bei meiner Antwort auf diese, deine Aussage.

Also bitte hier keine Verwirrtaktik bei mir versuchen.
Für so doof musste mich nicht halten.
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:
Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

@******Bln

Das hat nichts mit Propaganda oder Werbung zu tun.


Ich hab mich auf deine Aussage des Frauenbildes aus den 1950 ern und 1960 er bezogen.
Steht auch ganz deutlich da, bei meiner Antwort auf diese, deine Aussage.

Also bitte hier keine Verwirrtaktik bei mir versuchen.
Für so doof musste mich nicht halten.

Ich hab mich auch auf diese Aussage bezogen. Als wären wir alle zu blöd und würden uns heute noch davon blenden lassen. Und damals wäre alles natürlich auch nur durch Werbung verdreht worden. Sorry, wieder solche Argumente, die keine sind.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *******in78:
Logik fehlt hier ein wenig. Das schwächere Geschlecht bezieht sich nicht auf den Körper….. sollte aber bekannt sein.

Bei Ideologen stimmt das.
Bei normal denkenden Menschen nicht.
*********kend Paar
14.008 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Bei Ideologen stimmt das.

Und die freuen sich das sich die Leute die Köppe einschlagen wenn Gendern und so.

g/w
*******in78 Frau
8.474 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:
Logik fehlt hier ein wenig. Das schwächere Geschlecht bezieht sich nicht auf den Körper….. sollte aber bekannt sein.

Bei Ideologen stimmt das.
Bei normal denkenden Menschen nicht.

Dann wurde die vielleicht mal bewusst und lege die Ideologie ab, worauf sich das bezog. Aber wie gesagt. Das ist keine Art und Weise zu kommunizieren, da keine Argumente kommen. Bitte das nicht anderen vorwerfen.
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