„Das typische Frau / Mann Bild kam hauptsächlich in den 50er / 60er Jahren.
Ja, wobei Werbung . . Einen Begriff den man auch Synonym für Propaganda eingesetzt hat und weiterhin einsetzt.. Wobei jetzt nennt sich das heutzutage ja auch " Informationssendung", auch in denglischer Variante vorhanden ..
maßgeblich am der Verbreitung eines bestimmten Frauenbildes beteiligt war..und auch heutzutage noch ist.
Auch wenn heutzutage ein anderes Frauenbild verkauft / propagiert wird.
Werbung hat zumeist so gar nichts mit der Lebensrealität von Menschen zu tun.
Wird oft vergessen.
Vor allem wird Jahrzehnte später solch Propaganda/ Werbung dann leider auch immer wieder als " gesicherte, geschichtliche Realität " verkauft.
Weil war ja im Radio und im Fernsehen, darum ist es quasi " wissenschaftlich gesichert " und so.
Luxus, zu unterteilen, konnten sich Menschen schlicht nicht leisten.
Die Menscheit hat schon immer Aufgaben unterteilt , einfach weil das Überlebensnotwendig ist.
Eine sinnvolle Aufgabenverteilung sichert nun mal das überleben einer Gemeinschaft.
Auch hier Grätsche gern Ideologen rein und basteln daraus eine Wert-und Existenzfrage, mit moralischer Abwertung im Schlepptau.
Frau genauso aufs Feld, wie der Mann, auch wenn sie für die Küche zuständig war.
Nur weil Frauen körperlich über weniger Kraft/ Muskelkapazität verfügen heißt das nicht, dass Frsuen nicht hart arbeiten können oder keine schwere Arbeit vollbringen könnten.
Allerdings können Sie nun mal nicht so schwere Lasten tragen wie ein Mann.
Sollten Sie auch nicht, aus sinnvollen Gründen heraus . Frauen haben nun mal eine andere Anatomie
Es ist nun mal nicht von Vorteil für eine Frau zu schwer zu heben. Macht der Unterleib nicht lange unbeschadet mit.Merkt Frau spätestens so ab 40.
Wenn sie Inkontonent wird weil sich die Gebärmutter ablenkt und auf die Blase drückt. Sie das Gefühl hat ihr rutschen bald schmerzhaft drückend und krampfartig die Innereien aus der heiligen Höhle.
Gerade in Zeiten des Krieges, waren Frauen alleine zu Hause und mussten dies stemmen, da der Mann schlicht nicht da war.
Was Frauen echt Scheiße fanden, wenn ich den Aussagen meiner Uroma und Oma glauben schenken.
Wobei es auch noch Männer gab, die eingesetzt wurden.
Heranwachsende / Jugendliche aus der Familie oder von Hilfsdiensten , bzw. Jugendorganisationen. Hilfsarbeiter und Zwangsarbeiter. Oder auch maschinelle Unterstützung. Wenn auch nur ein einfacher Seilzug oder auch Hebel" technik". Also " Alltagsphysik" um es mal so auszudrücken.
Nach dem 2 WK gab es wohl tatsächlich viele Frauen ,
die sich ein einfaches und schönes Leben in Sicherheit wünschten.
Einfach im Sinne von nicht schwer arbeiten, keine körperlich schweren Tätigkeiten ( mehr) ausführen müssen.
Weder auf dem Feld noch als zwangsverplichtete Arbeiterinnen in der Rüstungsindustrie, etc.
Kurz , sie wollten Wohlstand und Sicherheit und ein friedliches
zu Hause.
Ihre Kinder wieder finden oder in Ruhe gross ziehen.