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Internalisierte Misogynie vs. Misandrie - eure Erfahrungen?

********e_82 Frau
2.120 Beiträge
Zitat von *******in78:

Fördert sowas Misandrie?

Nein, es bestätigt nur den Grund für die bereits vorhandene *lach*
*******_mv Mann
3.586 Beiträge
Zitat von *********kend:
Beenden wir doch unser Diskurs einfach!

Der Diskurs endet, wenn es um Namen geht. Also Sätze wie "Der Mann/Die Frau ist schuld" gekontert wird mit "Ja wer genau? Namen bitte"

Sowohl manche Feministinnen oder auch die Incels auf der Anderen Seite kommen nicht davon ab, eine Verschwörung auf der Anderen Seite zu vermuten.

Das größte Thema ist nicht die absichtliche Ausgrenzung, sondern die unabsichtliche Ausgrenzung.
Und es ist ein brisantes Thema.

Wir wollen frei wählen, und unsere Wahl ist immer gemäß unseren Präferenzen. Und unser aller Präferenzen, durch ihre Ähnlichkeit, führt dazu, das in bestimmten Fragen die immer gleichen Gruppe das Nachsehen hat.
Ist wie füllige Männer als Date für ein ONS. (Es gibt mehr füllige Männer als weibliche Liebhaber von Körperfülle)

Das steckt keine Absicht dahinter sondern eher die Ähnlichkeiten eigener Präferenzen. Und dadurch gibt es in allen Geschlechtern Gruppen, die sich aus bestimmten Gründen ausgegrenzt fühlen.
Und das lässt sich nicht aufdröseln. Nicht ohne das die Souveränität der eigenen Wahl leidet. Und das löst den Machtkonflikt zwischen den Geschlechtern aus.
Nur geht das in die Schädel nicht rein, das der Geschkechtergap eine alternative Konsequenz aus der Souveränität eigener Entscheidung ist. Lieber fröhnt man dem Okkulten, das da eine Verschwörung gegen das eigene Geschlecht, die eigene Gruppe am Laufen ist.
*******in78 Frau
8.468 Beiträge
Ich glaube, hier geht es gerade um Macht. Wer den Diskurs gewinnt, hat die Macht und ich schenke sie gerne in diesem Fall.

Diese Unterstellungen, was jetzt womit gemeint ist, führen zu nichts und sollen nur mürbe machen. Dass eigenes Thema wird aus den Augen verloren
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von ******Bln:

Und ja, es ist schwierig wenn man Kinder hat, vor allem kleine/ junge Kinder, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bekommen.
Jede Entscheidung birgt seine Konsequenzen.
Kann man natürlich voll blöde, doof und ungerecht finden.
Daran sind aber weder die bösen Männer , noch Kinder die als Last empfunden / angesehen werden schuld.

Also du bist ernsthaft der Meinung das man dir immer die Wahrheit gesagt hat warum du am Ende den Job doch nicht bekommen hast?

Jepp, gehe ich von aus.
Hab da keine Paranoia.
Und auch nicht den Eindruck, dass wer über eine Stunde .. Von sich aus.. mit mir telefoniert, also mich anruft um mir sein persönliches Bedauern mit zu teilen.
Wäre definitiv nicht nötig gewesen.
Mein, waren ja immerhin schwer beschäftigte Menschen.
Es einfach bei einer schriftlichen Mitteilung zu belassen hätte es ja nun auch getan.
Aber interessant, dass du zu denken scheinst ich wäre zu blöde um diese Telefonate richtig einordnen zu können.


Und du meinst das niemand nirgends eine Benachteiligung erfährt weil du denkst das es Dir noch nie passiert ist? Find ich sportlich!

g/w

Ich finde es echt sportlich wie man meine Einleitung, dass ich nur von mir uns meinem persönlichen Erfahrungrn sprechen kann, so grob verdreht und so einen Murk draus basteln kann.
Echt sportlich.
Kompliment dafür.
********e_82 Frau
2.120 Beiträge
Zitat von *******_mv:

Und dadurch gibt es in allen Geschlechtern Gruppen, die sich aus bestimmten Gründen ausgegrenzt fühlen.

Da bin ich bei dir...nur finde ich, dass es zwischen unabsichtlicher Ausgrenzung und Abwertung oder Diskriminierung schon einen Unterschied gibt.
Ich tue mir schwer damit, zB den Gender Pay Gap als unabsichtliche Ausgrenzung zu sehen...bin aber auch nicht sicher ob du das so gemeint hast.
*********efer Frau
655 Beiträge
@*******_mv

Verstehe ich das jetzt richtig - Misogynie und Misandrie entstehen bei den Zu-kurz-Gekommenen, die vom anderen Geschlecht abgelehnt werden? Die misandrischen Feministinnen entsprechen also den hässlichen Emanzen von früher, die (nur deshalb) gegen Männer wettern, weil sie nicht genug Aufmerksamkeit von ihnen bekommen?

Das greift mir ein bisschen zu kurz, aber vielleicht habe ich Deinen Post auch missverstanden.
*******frei Mann
976 Beiträge
@*********kend

Ein Arbeitgeber stellt einen Menschen ein.

Ein anonymisiertes Verfahren führt möglicherweise zu anderen Ergebnissen, nicht automatisch zu besseren.

Das Weglassen von Informationen ist nach meiner Auffassung nicht geeignet Ergebnisse zu verbessern.

Analog könnte man hier im JC die Profile auf bestimmte Informationen beschränken. Ob dadurch andere Menschen miteinander in Kontakt kommen? Ja. Ob die deshalb besser passen? Glaube ich nicht.

Ich halte anonymisierte Verfahren im Wesentlichen lediglich für eine Verzögerung des Entschungsprozesses.

Die damit verbundene Hoffnung verstehe ich.

Was Dein Homeofficebeispiel mir aufzeigen soll, habe ich nicht verstanden. Ich bin wahrscheinlich tatsächlich nicht intelligent genug dafür.
*********ually Frau
527 Beiträge
Diskurs scheitert eigentlich wieder daran, dass die einen über Strukturen reden und die anderen mit Anekdoten kontern. Das sind einfach nur Strohmänner, die aber im Ende Belege für die Strukturen sind.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *********ually:
Diskurs scheitert eigentlich wieder daran, dass die einen über Strukturen reden und die anderen mit Anekdoten kontern. Das sind einfach nur Strohmänner, die aber im Ende Belege für die Strukturen sind.

Strukturen ist so ein hübsches Wort.
Welche sind denn nun genau gemeint '?

Was wird vorgeschlagen ?
Ein kompletter Systemsturz , der kein Stein auf dem anderen läßt ,

Komplett neue Strukturen ?
Und wenn ja, welche ?
Wie sollen die genau aussehen ?
*********kend Paar
14.008 Beiträge
Zitat von *******frei:
Was Dein Homeofficebeispiel mir aufzeigen soll, habe ich nicht verstanden. Ich bin wahrscheinlich tatsächlich nicht intelligent genug dafür.

Ich rede von antiquierten Anforderungen. Ein krasses Beispiel: In Japan geht keiner der AN vor dem Chef. Es ist verpönt das ein AN seinen Urlaub gänzlich nimmt. Und in Deutschland besteht das Problem darin das nur ein AN der am Arbeitsplatz sitzt gute Leistung liefert. Es sind die fehlenden Veränderungen die durch alte Ansichten verhindert werden.

Und ja klar will der Chef das er einen Angestellten bekommt der niemals krank wird und stets und immer einsatzbereit ist. Das trauen sie am meisten Männern zu und deswegen werden vorwiegend dann die männlichen Bewerber lieber eingestellt als die alleinerziehende Mutter.

g/w
*********ually Frau
527 Beiträge
Zitat von ******Bln:


Was wird vorgeschlagen ?
Ein kompletter Systemsturz , der kein Stein auf dem anderen läßt ,

So einen Strohmann meine ich (Dammbruch-Argument).
*******in78 Frau
8.468 Beiträge
Es ist doch schon im Anfang. Manche Firmen fangen an familienfreundlich zu werden. Es wurde schon geschaffen, dass auch Männer in Elternzeit gehen, wird nur noch nicht komplett angenommen.

Homeoffice Angebote. Wenn ich aber darauf beharre, es gibt keine Probleme, ist das für mich ein Rückschritt.

Übrigens, auch das Gendern ist etwas, was in diese Richtung führt. Geschlechter unabhängiges Denken, gerade im Bereich der Berufe. Sind alles Dinge, um strukturelles Denken, unter anderen in Rollenbilder, aufzulösen.
*******uld Mann
2.112 Beiträge
Zitat von *******frei:
...
Ein anonymisiertes Verfahren führt möglicherweise zu anderen Ergebnissen, nicht automatisch zu besseren.
...
Aber auch nicht automatisch zu schlechteren, solange das Geschlecht (beispielsweise wegen der Physis) nicht wesentlich ist.
Zitat von *******frei:
...
Das Weglassen von Informationen ist nach meiner Auffassung nicht geeignet Ergebnisse zu verbessern.
...
Doch, genau dass: Wenn die Betreffenden sich auf das Wesentliche konzentrieren und das Unwesentliche ausblenden.
(Gilt nebenbei merkt auch für das Weglassen von Gesichtsbildern auf Bewerbungsunterlagen:
Ob jemand ein hübsches Gesicht hat, spielt für eine große Zahl von Arbeitsplätzen keine Rolle.)

Zitat von *******frei:
...
Analog könnte man hier im JC die Profile auf bestimmte Informationen beschränken. Ob dadurch andere Menschen miteinander in Kontakt kommen? Ja. Ob die deshalb besser passen? Glaube ich nicht.
...
Hier spielt das Geschlecht gerade bei der Suche eine wesentliche Rolle.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *********ually:
Zitat von ******Bln:


Was wird vorgeschlagen ?
Ein kompletter Systemsturz , der kein Stein auf dem anderen läßt ,

So einen Strohmann meine ich (Dammbruch-Argument).


Das ist einfach eine Nachfrage .

Wer sagt es liege an Strukturen,
Der braucht sich über Nachfragen nicht zu echauffieren.
Einfach eine Behsuptung in den Raum schmeißen und meinen das müsse jetzt aber einfach so hin genommen werden,
ist dann doch Realiätsfern.
Daran ändern auch weitere , darauf aufbauende Behauptungen wie Strohman , Nähere, Wasauchimmerfeindlich oder phopisch nichts.

Sackgasse.
*********kend Paar
14.008 Beiträge
@******Bln Erstmal muss ich mich entschuldigen das ich deinen Beitrag nicht so sorgfältig gelesen habe wie er verdient hat. Dennoch halte ich für mich fest das es sich Firmen nicht leisten können Millionenstrafen zu riskieren wenn sie tatsächlich gegen das Diskriminierungsgesetz verstossen. Du hattest halt Glück!

g/w
*******_mv Mann
3.586 Beiträge
Zitat von *********efer:
Verstehe ich das jetzt richtig - Misogynie und Misandrie entstehen bei den Zu-kurz-Gekommenen, die vom anderen Geschlecht abgelehnt werden?

Mal ein etwas unbelastetes Beispiel:

Eine Frau mit langen Haaren findet Männer mit kurzen Haaren toll. Sie wird sich einen solchen erwählen, der kurze Haare hat und auf lange Haare bei Frauen steht.
Da Präferenzen in der Gemeinschaft nicht gleichmäßig gestreut sind, finden so innerhalb dieser Gesellschaft mehrheitlich Männer mit Kurzen Haaren und Frauen mit langen Haaren zusammen.
Diese große Gruppe bekommt Kinder. Und alle diese Kinder eint, das ihnen diese Präferenz vorgelebt und weitergegeben wird. Die meißten werden ihre Partner:innen nach gleichem Muster auswählen, und Kinder haben und diese Präferenz nochmals vorleben weitergeben.
Dadurch werden sich Frauen mit kurzem Haar und Männer mit langem Haar diskrimminiert fühlen. Denn die Haupterfahrung die jene im Kontakt mit dem jeweils Anderen Geschlecht machen ist: Meine Haarlänge ist der Grund warum ich als Partner nicht in Frage komme.
Woraus dann das Gefühl entsteht: Ich werde auf meine Haarlänge reduziert.
Da ich vor allem vom jeweils anderen Geschlecht abgelehnt werde entsteht schnell die Verschwörung: Das jeweils andere Geschlecht diskrimminiert.

In diesem Beispiel gibt es aber keine Absprache nach: "Frauen mit kurzem Haar/Männer mit langem Haar lehnen wir ab." Sie werden schlichtweg nur deshalb nicht erwählt, weil sie den persönlichen Präferenzen und der daraus resultierenden souveränen Wahl nicht entsprechen.

Was man jetzt versucht ist durchzudrücken (das versuchen die Incels auch), das die "Gegenseite" aus Gründen der Gerechtigkeit eine andere Entscheidung trifft als wie es ihrer Präferenz entspricht. (-> "Frauen sollen mehr dicke Männer nehmen").
In einer auf Individualität beruhenden Gesellschaft mit freien Entscheidungen kann dieses Spannungsfeld nur im Hauen und Stechen enden.
******Bln Frau
1.548 Beiträge
Zitat von *********kend:
@******Bln Erstmal muss ich mich entschuldigen das ich deinen Beitrag nicht so sorgfältig gelesen habe wie er verdient hat. Dennoch halte ich für mich fest das es sich Firmen nicht leisten können Millionenstrafen zu riskieren wenn sie tatsächlich gegen das Diskriminierungsgesetz verstossen. Du hattest halt Glück!

g/w

Nun, Glück würde ich das nun wirklich nicht nennen, wenn mir aufgrund von Reformen und damit verbundenen Einstellungsstops und Ausbildungsstops eine bereits schriftlich zu gesagte Ausbildung flöten geht.

Der Hinweis ich solle mich auf jeden Fall neu bewerben, wenn die Einstellung der Ausbildung wieder vorüber ist und wieder ausgebildet wird, fand ich jetzt auch nicht tröstlich.

Zu der Zeit gab es übrigens jein Antididkriminiwrungsgesetz.
Wozu auch ?
War und ist ja nun alles schon im GG geregelt gewesen.
Und nicht nur dort.

Ich halte auch nix von Strafen.
Schon gar nicht,
wenn aus ideologischen und/ oder emotionalen Gründen heraus motiviert.
*********acht Frau
7.889 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Als ultimativ Frauenfeindlich erachte ich die Frauenquote.
Dazu ist diese m.E. auch noch absolut Antidemokratisch.

A: "Hey, wie bist du denn auf deinen Posten gelangt ? "
B : Durch ' ne Quote. Toll, wa ?
Bin ich voll stolz drauf.

In meinen Augen eine Selbstabwertung per Exellenz.
Nichts worauf man stolz sein kann.
Beschämend.

Und all die Männer, die die Jobs vorher bekommen haben, weil man keine Frauen eingestellt hat?
A: "Hey, wie bist du denn auf deinen Posten gelangt ? "
B : Weil der Personaler alle gleich qualifizierten Frauen gar nicht erst eingeladen hat. Toll, wa ?
Bin ich voll stolz drauf."
*******in78 Frau
8.468 Beiträge
Im öffentlichen Dienst werden doch schon Entscheidungen an grünen Tischen getroffen. Da spielt das Geschlecht keine Rolle, rein die Fakten auf der Bewerbung und nein, dass ist kein guter Weg. Es wird nämlich nicht darauf geschaut, ob Menschen auch in der Lage sind zu führen und ein Team zu begleiten.

Es wird keinen 100% Weg geben, aber deshalb zu sagen, das bringt alles nichts, ist schlicht der falsche Weg (für mich).
*******in78 Frau
8.468 Beiträge
Wieso muss denn die Ideologie hier für alles herhalten, was gegen die eigene Ansicht ist. Man haben wir Milliarden von Ideologen auf der Welt. *ironie*

Gibt wohl irgendwo ein Nest.
*******frei Mann
976 Beiträge
@*********kend

Jetzt habe ich zumindest verstanden.

Alle Arbeitgeber, mit denen ich in der Vergangenheit zu tun hatte, hatten eine bestimmte Sicht auf einen Arbeitsplatz. Ein konkretes Maß an Aufgaben sollte dort erledigt werden.

Dann wurde versucht einen Menschen zu finden, der diese Aufgaben erfüllen kann. Egal welcher Bewerber dann auftrat, es gab immer irgendwelche Bedenken. Nicht genug Erfahrung, zu oft gewechselt, zu forsch im Auftreten, nicht durchsetzungsstark genug, zu unordentlich, überqualifiziert und und und....

Es sind Bilder im Kopf des Entscheiders. Die kommen automatisch. Gute und schlechte Erfahrungen.

Ein guter Entscheider gibt dem Berwerber die Möglichkeit das erst Bild zu seinen Gunsten zu verändern. Ein guter Bewerber erkennt das und nutzt das.

Das Geschlecht ist unter den ganzen möglichen Kriterien eines Entscheiders nur ein Kriterium von sehr viele anderen Kriterien. Die Bedenken, dass eine bestimmte Tätigkeit besser nur von einem Mann oder einer Frau ausgeführt werden sollten, kann ein Bewerber ausräumen.
*********kend Paar
14.008 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Nun, Glück würde ich das nun wirklich nicht nennen, wenn mir aufgrund von Reformen und damit verbundenen Einstellungsstops und Ausbildungsstops eine bereits schriftlich zu gesagte Ausbildung flöten geht.

Ich will mich nicht über Dinge auslassen bei denen ich weder anwesend noch involviert war. Aber ich erinnere an Bevölkerungsgruppen die systematisch ausgegrenzt werden. Und sei es schon bei der Schullaufbahn. Es werden zwar immer mehr Abiturienten mit Migrationshindergrund aber den meisten ausländischen Kindern wird im Endeffekt weniger zugetraut als einem Kind aus deutschem Hause mit akademischen Eltern. Das ist keine Vermutung sondern gelebte Realität.

g/w
*********ually Frau
527 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *********ually:
Zitat von ******Bln:


Was wird vorgeschlagen ?
Ein kompletter Systemsturz , der kein Stein auf dem anderen läßt ,

So einen Strohmann meine ich (Dammbruch-Argument).


Das ist einfach eine Nachfrage .

Wer sagt es liege an Strukturen,
Der braucht sich über Nachfragen nicht zu echauffieren.
Einfach eine Behsuptung in den Raum schmeißen und meinen das müsse jetzt aber einfach so hin genommen werden,
ist dann doch Realiätsfern.
Daran ändern auch weitere , darauf aufbauende Behauptungen wie Strohman , Nähere, Wasauchimmerfeindlich oder phopisch nichts.

Sackgasse.

Die Strukturen wurden in diesem Thread schon genannt und teilweise sogar sehr datailliert ausgeführt, ebenso Ansätze, um sie zu verändern.
*********kend Paar
14.008 Beiträge
@*******frei Du bist jetzt mit keinem einzigen Wort darauf eingegangen was man von Seiten der Wirtschaft ändern muss um weiterhin die besten Mitarbeiter zu bekommen. Nicht derjenige der 10 Stunden an seinem Schreibtisch sitzt ist automatisch der produktivere und geeignetere.

g/w
*********kend Paar
14.008 Beiträge
Die Strukturen wurden in diesem Thread schon genannt und teilweise sogar sehr datailliert ausgeführt, ebenso Ansätze, um sie zu verändern.

Richtig! Hier kannste Dir nen Wolf schreiben und trotzdem kommt wieder jemand mit aber...und das Ganze fängt wieder bei Adam und Eva an.

g/w
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