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Ist der (kleine) Bauch bei Männern wieder attraktiv?

Also nicht. Ich kann auch freundliches Feedback geben.
*******in78 Frau
8.748 Beiträge
Optisch auf den ersten Blick haben mir manche auch schon nicht gefallen und bei „älteren“ war die Haut auch schon einmal straffer, aber da war es halt etwas anderes, was mich anzog.

Letztendlich ist es aber immer am Charakter und am Umgang gescheitert.

Ob Bauch oder etwas anderes, das Gegenüber sollte passen, sodass auch eine Stimulation stattfindet bzw. stattfinden kann. Von daher finde ich es jetzt nicht schlimm, wenn Menschen danach gehen. Ich fände es nur höflicher, die Absage netter zu verpacken, aber da wären wir wieder beim Charakter.
*****a63 Frau
5.541 Beiträge
Ich verzichte auf ein Feedback back und gebe auch keines mehr.

Da ich nicht so gelassen bin, wenn ich einen Korb erhalte. Ich möchte gar nicht wissen weshalb ich den Korb erhielt.

Und umgekehrt sehe ich jetzt auch nicht viel Sinn Gründe zu nennen, die eben doch verletzend sein können.

Passt nicht reicht. Kein Funken übergesprungen reicht.
@*******in78
An dieser Stelle kann ich dir Zustimmen, das "Nachtreten" sollte doch aber unter der Würde liegen.
*******_mv Mann
3.651 Beiträge
Zitat von ***si:
Erster kann mit Körben umgehen und bewahrt sich seinen Optimismus. Er teilt nicht zwingend die Einstellung der Frauen, beklagt aber nicht sein Leid.
Richtig. Ein richtiger Mann weint nicht. Er steht über allen Dingen. Alles prallt an ihm ab. Ein richtiger Mann.

Und dieser emotional unsensible Mann wird dann im Nachbarthread zerhackt, weil er für die Hysterie und Emotionalität seines Weibes nicht zugänglich ist. Weil er wider erwarten immer so ist und für sein holdes Weib keine Ausnahme macht.

Ein Mann, der über allen Dingen steht, wird auch über dir stehen.

Emotionalität ist nichts, was man an und abschalten kann wie es einem passt. Man ist ja nicht teilzeitsensibel. Und wenn man sensibel ist, geht die Ablehnung an einem nicht spurlos vorrüber.
Zitat von *****a63:
Da ich nicht so gelassen bin, wenn ich einen Korb erhalte.

Ich bewahre sie auch nicht auf, die sind meistens in Umlauf.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von ***si:
Erster kann mit Körben umgehen und bewahrt sich seinen Optimismus. Er teilt nicht zwingend die Einstellung der Frauen, beklagt aber nicht sein Leid.
Richtig. Ein richtiger Mann weint nicht. Er steht über allen Dingen. Alles prallt an ihm ab. Ein richtiger Mann.

Und dieser emotional unsensible Mann wird dann im Nachbarthread zerhackt, weil er für die Hysterie und Emotionalität seines Weibes nicht zugänglich ist. Weil er wider erwarten immer so ist und für sein holdes Weib keine Ausnahme macht.

Ein Mann, der über allen Dingen steht, wird auch über dir stehen.

Emotionalität ist nichts, was man an und abschalten kann wie es einem passt. Man ist ja nicht teilzeitsensibel. Und wenn man sensibel ist, geht die Ablehnung

Man einem nicht spurlos vorrüber.

Man kann sensibel sein und trotzdem lernen nicht immer alles persönlich zu nehmen. Das hat was mit Selbstwert zu tun, nicht mit Sensibilität. Wenn jemand mich anhand von oberflächlichen Kriterien ablehnt, vielleicht sogar ohne je mit mir ein Wort gewechselt zu haben, dann lasse ich nicht zu, dass derjenige mit so einer Lapalie über meinen Selbstwert verfügt.

Und wenn ich ständig und ausschließlich auf Ablehnung stoße, dann gibt es da doch im Grunde nur einen kleinsten gemeinsamen Nenner: mich selbst. Kann ich drüber heulen. Oder mich reflektieren.
*********efer Frau
655 Beiträge
Ich finde nicht, dass ein reflektierter und souveräner Umgang mit Körben / Ablehnung automatisch bedeutet, dass jemand ein unsensibler Klotz ist.

Je mehr Körbe jemand einheimst und je weniger Erfolg er (m/w/d) hat, desto schmerzhafter werden diese Körbe sicherlich im Vergleich zu demjenigen, bei dem sich Erfolg und Misserfolg etwa die Waage halten.
Nur frage ich mich: Wie viel Macht möchte man dem Gegenüber, das einen ablehnt, über sich selbst geben?
*********efer Frau
655 Beiträge
Oh sorry, überschnitten
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Kann man nicht oft genug unterstreichen. Ja, der eine oder andere ist mit einer besseren Ausgangssituation gesegnet. Am Ende ist aber doch jeder seines Glückes Schmied. Niemand ist von der Eigenverantwortung befreit, sich so zu entwickeln, dass er für sich ein gutes und glückliches Leben führen kann. Dass man das nicht schafft, kann man nicht einfach an dritte abwälzen, nur weil die mal „böse“ zu einem waren.
*******in78 Frau
8.748 Beiträge
Für mich ist das Theorie und Praxis. Es gibt einfach Automatismen und sich gegen diese zu wehren, bedarf einer speziellen Grundausbildung Seals können das ganz gut. Ich gebe manches mal nicht freiwillig jemanden Macht, das wäre schön, wenn das zu steuern ist.

So wären viele Probleme gelöst. Anerkennen, das andere etwas verletzen kann, ist in meinen Augen der erste Schritt und das eigene Handeln verändert sich dann automatisch, es wird freundlicher.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Das kann man für sich auch so umsetzen. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass andere ähnlich achtsam agieren. Wenn ich alles an mich rankommen lasse, was von außen an Wertung auf mich einprasselt, bin ich nur noch damit beschäftigt meine Wunden zu lecken. Und weswegen? Weil jemand fremdes im Internet sagt ich wäre zu fett oder zu klein oder zu doof? Come on.

Und dieses drauf scheißen, was andere von einem denken ist, im Gegensatz zum sich drüber ausheulen, das was sexy macht. Mit Bauch. Mit Glatze. Mit durchschnittlichem Penis. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist das, was Attraktivität erzeugt. Und ein gesundes Selbstbewusstsein sieht die Verantwortung eben auch bei sich selbst, die Dinge, die nicht passen könnten zu reflektieren und ggfs. was dagegen zu unternehmen. Oder man lebt halt einfach damit.
*******in78 Frau
8.748 Beiträge
Wir wissen in der Regel nichts über das Gegenüber, weder welche Erfahrungen dieser Mensch gemacht hat, noch was dieser durchgestanden hat. Mir ist das zu einfach zu sagen, es liegt in der Eigenverantwortung, dass Menschen einem nichts mehr antun können.

Dennoch wird sich dass Recht rausgenommen zu sagen, ich gehe mit anderen um, wie es mir passt und auch wenn dass schlecht ist und dieser muss zusehen, wie damit klargekommen wird. Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, mit welchem Recht sich das rausgenommen wird, dass für legitim zu halten.
@**********eaven würde ich so unterschreiben *top*
*******in78 Frau
8.748 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Das kann man für sich auch so umsetzen. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass andere ähnlich achtsam agieren. Wenn ich alles an mich rankommen lasse, was von außen an Wertung auf mich einprasselt, bin ich nur noch damit beschäftigt meine Wunden zu lecken. Und weswegen? Weil jemand fremdes im Internet sagt ich wäre zu fett oder zu klein oder zu doof? Come on.

Die Masse macht es. Immer mehr Menschen leiden darunter, vor allem junge Menschen. Anstatt sich aktiv dagegen einzusetzen, wird diesen Menschen noch gesagt, arbeite an dir und indirekt gesagt, liegt doch an dir? Das sind nur Fremde? Nichts Come on, denn die Selbstmordrate bezüglich Mobbing teilt leider ein anderes Bild.
*****a63 Frau
5.541 Beiträge
Ich finde es völlig okay wenn ich etwas als unangenehm und schmerzhaft empfinde. Das gehört für mich dazu.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wir wissen in der Regel nichts über das Gegenüber, weder welche Erfahrungen dieser Mensch gemacht hat, noch was dieser durchgestanden hat. Mir ist das zu einfach zu sagen, es liegt in der Eigenverantwortung, dass Menschen einem nichts mehr antun können.

Dennoch wird sich dass Recht rausgenommen zu sagen, ich gehe mit anderen um, wie es mir passt und auch wenn dass schlecht ist und dieser muss zusehen, wie damit klargekommen wird. Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, mit welchem Recht sich das rausgenommen wird, dass für legitim zu halten.

Das sagt ja auch keiner.

Ich kann achtsam im Umgang mit anderen sein und gleichzeitig dafür gewappnet sein, dass andere es vielleicht nicht mit mir sind. Das eine schließt das andere nicht aus, aber ich kann halt nur ersteres beeinflussen, also bringt es nichts sich wegen letzterem aufzuregen. 🤷🏻‍♂️

Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst, und arbeite an dem, was du selbst in der Hand hast.
*********efer Frau
655 Beiträge
@**********eaven
Danke, schön gesagt
*****ite Frau
9.547 Beiträge
Einen unhöflichen Korb zu geben sagt eine ganze Menge über das Mindset des Gebers aus. Solche Menschen will man doch auch gar nicht in seinem Umfeld. Von daher - perfekt, dass derjenige schon so früh seinen Charakter offenbart hat.
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von **********eaven:
Das kann man für sich auch so umsetzen. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass andere ähnlich achtsam agieren. Wenn ich alles an mich rankommen lasse, was von außen an Wertung auf mich einprasselt, bin ich nur noch damit beschäftigt meine Wunden zu lecken. Und weswegen? Weil jemand fremdes im Internet sagt ich wäre zu fett oder zu klein oder zu doof? Come on.

Die Masse macht es. Immer mehr Menschen leiden darunter, vor allem junge Menschen. Anstatt sich aktiv dagegen einzusetzen, wird diesen Menschen noch gesagt, arbeite an dir und indirekt gesagt, liegt doch an dir? Das sind nur Fremde? Nichts Come on, denn die Selbstmordrate bezüglich Mobbing teilt leider ein anderes Bild.

Und nochmal, du wirst diese Mobber niemals ändern können. Für jeden, den du in seine Schranken weist - und es ist löblich dies zu tun - kommen zwei nach. Also, welche Wahl bleibt dir?

Wäre es nicht sinnvoll, diesen jungen Menschen einen Selbstwert zu vermitteln, der sie weniger angreifbar macht?
*******in78 Frau
8.748 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *******in78:
Wir wissen in der Regel nichts über das Gegenüber, weder welche Erfahrungen dieser Mensch gemacht hat, noch was dieser durchgestanden hat. Mir ist das zu einfach zu sagen, es liegt in der Eigenverantwortung, dass Menschen einem nichts mehr antun können.

Dennoch wird sich dass Recht rausgenommen zu sagen, ich gehe mit anderen um, wie es mir passt und auch wenn dass schlecht ist und dieser muss zusehen, wie damit klargekommen wird. Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, mit welchem Recht sich das rausgenommen wird, dass für legitim zu halten.

Das sagt ja auch keiner.

Ich kann achtsam im Umgang mit anderen sein und gleichzeitig dafür gewappnet sein, dass andere es vielleicht nicht mit mir sind. Das eine schließt das andere nicht aus, aber ich kann halt nur ersteres beeinflussen, also bringt es nichts sich wegen letzterem aufzuregen. 🤷🏻‍♂️

Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst, und arbeite an dem, was du selbst in der Hand hast.

Das geht nur bedingt und das geht leider in so viele Köpfe nicht rein. Wir haben hier schon im Forum Erfahrungen von Menschen gelesen, die total taff sind, super cool, ganz tolle Menschen, die klipp und klar sagen, ich hab auch meine Grenzen, irgendwann kann auch ich nicht mehr und es trifft mich. Ich will nicht mehr beurteilt werden, nach meinem Aussehen, ich will einfach in Ruhe leben.

Ich habe es nicht immer in der Hand, dass ist ein Trugschluss, eine Ausrede, die einfach nur der Bequemlichkeit für das eigene Verhalten dient. Wir alle können aber etwas dafür tun, nicht wegschauen und vor allem den Menschen nicht die alleinige Verantwortung aufdrücken. Das ist manches mal echt zu heulen.
Das beste was Du Mobbingopfern geben kannst ist die Möglichkeit sich zu verteidigen. Und wenn es sein muss, dann auch sehr old school.
Was verstehst du denn unter Old school?
*********her92 Paar
520 Beiträge
Zitat von *********txxx:
Was verstehst du denn unter Old school?

Handschuh ins Gesicht schlagen und zum Duell herausfordern
*********efer Frau
655 Beiträge
@*******in78
Du kannst halt nicht in jeder Situation, wo Mensch A zu Mensch B irgendetwas Fieses sagt, rettend eingreifen.
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