Hey,
@*********aber...!
Wie wir dir erzählten: Gerade sind wir dabei, uns das Fundament unserer gemeinsamen Beziehung aufzubauen...
Das bedeutet: Wir schaffen jetzt die Voraussetzungen dafür, dass zu einem Zeitpunkt in der Zukunft, in dem eine/r von uns einen echten Drive nach Sex mit weiteren Menschen entwickelt, wir auch darüber so vertrauensvoll und transparent sprechen können wie bislang über alle (alle...!) weiteren Themen...
Wir bezeichnen und gerade als "faktisch quasi-monogam"... Was genau das bedeutet, dürft ihr alle euch gerne selbst ausmalen...
Tatsache ist: Wir beide sind aktuell miteinander derart a) emotional wie körperlich satt und b) emotional wie körperlich beschäftigt, dass bislang bei uns beiden bislang einfach gar kein Appetit auf andere Sexualpartner*innen aufkam...
Und wer keinen Appetit hat, schaut halt meiner Erfahrung nach nicht nur nicht in den Kühlschrank, sondern fragt sich darüber hinaus noch nicht einmal, was drin sein könnte...
Ob "monogam" oder "nichtmonogam" - beides sind zunächst einmal Aussagen über einen Modus, und der wiederum kann sich verändern...
Die Qualität einer Beziehung oder auch des eigenen Sexuallebens bemisst sich meiner Erfahrung nach nicht an der Anzahl der Sexualpartner*innen, sondern danach, wie aufrichtig, mitfühlend und wohlwollend die daran jeweils Beteiligten miteinander umgehen...
Wenn du sagst: "Hey, ja...! Das sind wir voll dolle...!", dann lenke das Gespräch mit deinen wohlmeinenden Kolleginnen, Nachbarinnen oder Freunden einfach mal auf diese drei Facetten gesunder und gelingender Liebe...
💜💙💚💛🧡