Von Anfang an habe ich diesen Thread aufmerksam verfolgt, dabei zum Thema 'notwendiger Schutz und dessen Umfang' viele klug differenzierte, ablehnende und zustimmende Meinungen gelesen.
Und alle haben aus Sicht des jeweiligen Verfassers ihre Berechtigung, sind feste individuelle Überzeugung. Außer denen die ihren Standpunkt mit Herabwürdigungen des anders Denkenden verknüpfen, denn das zeigt - nicht nur beim hiesigen Thema - dass man von der Kraft der eigenen Argumente (vielleicht auch der eigenen Handlungsweise?) nicht wirklich überzeugt ist und diese daher mit persönlichen Angriffen 'stützen' muss.
Fakt ist doch dass sich jeder in und mit der Art des Auslebens seiner Sexualität Wohl fühlen sollte.
Es nützt die Lektüre der schönsten und unter Berücksichtigung aller wissenschaftlichen Standards erstellte Statistik nichts, wenn man sich später beim Sex selbst nicht wohl fühlt, nicht loslassen kann, weil da noch was echt störendes im Unterbewusstsein ist.
Auf Seite 1 schrieb ich u. A. diesen Satz:
Allein schon hier im Joy sind so viele Swinger vertreten dass jedes Töpfchen innerhalb seiner individuellen 'Sicherheits- besser Wohlfühlzone' sein Deckelchen finden wird. Und seinen individuellen Spaß dabei hat.
Aber eigentlich möchte ich die Com nur auf einen der aus meiner Sicht besten Doku-Spielfilme ever hinweisen: ...und das Leben geht weiter/Originaltitel: And the Band Played On
https://www.imdb.com/title/tt0106273/?ref_=nv_sr_srsg_0_tt_8_nm_0_in_0_q_und%2520das%2520leben%2520geht%2520w
Dabei geht es um ein kleines Team von Mitarbeitern der amerikanischen Seuchenschutzbehörde die beauftragt ist seltsamen Todesfällen in der Gay-Szene auf die Spur kommen, geht es um ignorante Politik, geht es um das Totalversagen der Blutspendedienste, geht es um die Suche nach Patient 'Null', geht es um die Ansteckung eines absoluten Verfechters des Safer Sex, der seinem festen Partner leider zu viel Vertrauen geschenkt hat, geht es um die Suche nach dem Virus durch französische und amerikanische Wissenschaftler und und und...
Aus den seltsamen Todesfällen wird in der Presse die 'Schwulenpest', und erst lange später wird anlässlich einer Tagung der Begriff 'AIDS' offiziell.
Eine Mischung aus Original- und nachgestellten Interviews mit Betroffenen und deren Umfeld zeigt wie unterschiedlich die Menschen in Hinsicht 'Safe' schon damals tickten.
Leider ist der Film derzeit nicht bei Amazon erhältlich und laut 'JustWatch' auch bei keinem Anbieter aktuell zum Stream bereit gestellt.
Aber alle Jubeljahre wird er im TV wiederholt. Wenn er euch irgendwo mal 'über den Weg' läuft. Es lohnt sich.
Und alle haben aus Sicht des jeweiligen Verfassers ihre Berechtigung, sind feste individuelle Überzeugung. Außer denen die ihren Standpunkt mit Herabwürdigungen des anders Denkenden verknüpfen, denn das zeigt - nicht nur beim hiesigen Thema - dass man von der Kraft der eigenen Argumente (vielleicht auch der eigenen Handlungsweise?) nicht wirklich überzeugt ist und diese daher mit persönlichen Angriffen 'stützen' muss.
Fakt ist doch dass sich jeder in und mit der Art des Auslebens seiner Sexualität Wohl fühlen sollte.
Es nützt die Lektüre der schönsten und unter Berücksichtigung aller wissenschaftlichen Standards erstellte Statistik nichts, wenn man sich später beim Sex selbst nicht wohl fühlt, nicht loslassen kann, weil da noch was echt störendes im Unterbewusstsein ist.
Auf Seite 1 schrieb ich u. A. diesen Satz:
Viele Männer, aber auch Paare, sehen solche Tests als unnötig an. Kein Problem. Ihre Sache. Aber dann kommt es halt nicht zum Realkontakt.
Wo ist das Problem?Allein schon hier im Joy sind so viele Swinger vertreten dass jedes Töpfchen innerhalb seiner individuellen 'Sicherheits- besser Wohlfühlzone' sein Deckelchen finden wird. Und seinen individuellen Spaß dabei hat.
Aber eigentlich möchte ich die Com nur auf einen der aus meiner Sicht besten Doku-Spielfilme ever hinweisen: ...und das Leben geht weiter/Originaltitel: And the Band Played On
https://www.imdb.com/title/tt0106273/?ref_=nv_sr_srsg_0_tt_8_nm_0_in_0_q_und%2520das%2520leben%2520geht%2520w
Dabei geht es um ein kleines Team von Mitarbeitern der amerikanischen Seuchenschutzbehörde die beauftragt ist seltsamen Todesfällen in der Gay-Szene auf die Spur kommen, geht es um ignorante Politik, geht es um das Totalversagen der Blutspendedienste, geht es um die Suche nach Patient 'Null', geht es um die Ansteckung eines absoluten Verfechters des Safer Sex, der seinem festen Partner leider zu viel Vertrauen geschenkt hat, geht es um die Suche nach dem Virus durch französische und amerikanische Wissenschaftler und und und...
Aus den seltsamen Todesfällen wird in der Presse die 'Schwulenpest', und erst lange später wird anlässlich einer Tagung der Begriff 'AIDS' offiziell.
Eine Mischung aus Original- und nachgestellten Interviews mit Betroffenen und deren Umfeld zeigt wie unterschiedlich die Menschen in Hinsicht 'Safe' schon damals tickten.
Leider ist der Film derzeit nicht bei Amazon erhältlich und laut 'JustWatch' auch bei keinem Anbieter aktuell zum Stream bereit gestellt.
Aber alle Jubeljahre wird er im TV wiederholt. Wenn er euch irgendwo mal 'über den Weg' läuft. Es lohnt sich.