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Das Drumherum

********_him Paar
205 Beiträge
Zitat von **********women:
Ich suche sexuell so gar keine Selbstbestimmung.
Du machst an der Kleidung oder dem Willen sich in einem Punkt nicht unwohl oder verkleidet zu fühlen eine ganze sexuelle Richtung fest?

Aber gerne.
Dann hab ich jetzt nach 16 Jahren mit d/s Affären und zum Teil sehr szenebekannten Doms erkannt das ich niemals eine Sub war.

Ich hoffe, dass ich es so kommunizieren kann, dass es so bei dir ankommt, wie ich es meine...

Ich finde Begrifflichkeiten immer etwas schwierig, suggerieren sie doch eine gemeinsame Definition, die längst nicht immer gegeben ist.
Manchmal helfen aber bestimmte Begrifflichkeiten, um bei der Suche "effektiver" voran zu kommen. Und da du ungeduldig bist, würde dir das ja vielleicht entgegenkommen?! *g*

Wenn ich deine Beiträge lese, dann würde ich bei dir eben auch nicht unbedingt als Erstes an "devot" denken. Was ja nicht heißt, dass du keine Sub warst oder bist - ich glaube, mit dieser Aussage schießt du etwas über's Ziel hinaus, weil du dich angegriffen/unverstanden o. Ä. fühlst (kenne ich von mir, kann ich nachvollziehen). *liebguck*

Aber auf mich (und einige Andere) wirkst du eher "submissiv" als "devot".
Was ja kein Stück schlechter ist. Nur anders. (Und "Sub" - als die du dich ja selbst bezeichnest - ist auch näher an "submissiv" als an "devot". *zwinker*)
Es geht mir also nicht darum, dir irgendeine Neigung oder Gefühlswelt abzusprechen. Ich würde nur eine andere Bezeichnung wählen.

Bei der Suche könnte (!) es also evtl. helfen, diesen Begriff zu nutzen.
Was nicht bedeutet, dass das reicht. Die Vorstellungen abgleichen wirst du trotzdem immer müssen. Aber das weißt du selbst. *g*

In bester Absicht...

*knicks* Sklavin Lea
********ghtz Frau
133 Beiträge
Zitat von ****Pea:
Zitat von **********women:
Und Kleidung ist da ja wirklich nur ein Bruchteil.
Reduzierung/Objektivizierung kann auch sehr sehr gut nackt stattfinden.
Aber Hey...ich verurteile deine mangelnde Kreativität sicher nicht *raeusper*
Ja, das ist nur ein Bruchteil. Im sexuellen Kontext leben wir die Objektivizierung aus. Aber natürlich könnte ich sagen, ich will das nicht, ich bestimme über mich selbst, ich suche mir die Männer selbst aus, ich trage was ich will, ich hole mir vorrangig meinen Kick…. dann stünde da aber „ dominant“ nicht „ devot“
Frauen, die gerne dominante Männer hätten aber trotzdem alles selbstbestimmt festlegen wollen, werden in der Szene gerne als „ Wunschzettelsub“ bezeichnet, was wiederum wirklich dominante Männer eher abschreckt. Wen man aber als dominant empfindet, ist immer von Konstellation zu Konstellation unterschiedlich. Meine Erfahrung hier im Forum, dass Frauen gerne den leisen, eloquenten, stilvoll dominanten Mann hätten. Aber oft doch gar nicht dominiert werden wollen. 🤷‍♀️


Ich weiß nicht ob das jetzt schon OT ist, aber wäre eine Sub die vorher keinen selbstbestimmten Rahmen festlegt, nicht eher Sklave wie Sub? Also dann komplett willenlos und tut was ER festlegt? Wunschzettelsub… klingt fast wie auf dem Schoß des Weihnachtsmanns… Wünsche haben doch beide Seiten - devot oder dominant - sie müssen nur zusammen passen….

(Nur eine Verständnisfrage…)
********ghtz Frau
133 Beiträge
Zitat von ********_him:
Zitat von **********women:
Ich suche sexuell so gar keine Selbstbestimmung.
Du machst an der Kleidung oder dem Willen sich in einem Punkt nicht unwohl oder verkleidet zu fühlen eine ganze sexuelle Richtung fest?

Aber gerne.
Dann hab ich jetzt nach 16 Jahren mit d/s Affären und zum Teil sehr szenebekannten Doms erkannt das ich niemals eine Sub war.

Ich finde Begrifflichkeiten immer etwas schwierig, suggerieren sie doch eine gemeinsame Definition, die längst nicht immer gegeben ist.
Manchmal helfen aber bestimmte Begrifflichkeiten, um bei der Suche "effektiver" voran zu kommen. Und da du ungeduldig bist, würde dir das ja vielleicht entgegenkommen?! *g*

Aber auf mich (und einige Andere) wirkst du eher "submissiv" als "devot".
Was ja kein Stück schlechter ist. Nur anders. (Und "Sub" - als die du dich ja selbst bezeichnest - ist auch näher an "submissiv" als an "devot". *zwinker*)
Es geht mir also nicht darum, dir irgendeine Neigung oder Gefühlswelt abzusprechen. Ich würde nur eine andere Bezeichnung wählen.

Bei der Suche könnte (!) es also evtl. helfen, diesen Begriff zu nutzen.
Was nicht bedeutet, dass das reicht. Die Vorstellungen abgleichen wirst du trotzdem immer müssen. Aber das weißt du selbst. *g*

In bester Absicht...

*knicks* Sklavin Lea

Ich bin nicht die TE, … mich würde dennoch interessieren welchen Unterschied du im Begriff devot und submissiv machst. *liebguck*
****Pea Paar
451 Beiträge
Zitat von **********women:
Zitat von ****Pea:
Zitat von **********women:
Und Kleidung ist da ja wirklich nur ein Bruchteil.
Reduzierung/Objektivizierung kann auch sehr sehr gut nackt stattfinden.
Aber Hey...ich verurteile deine mangelnde Kreativität sicher nicht *raeusper*
Ja, das ist nur ein Bruchteil. Im sexuellen Kontext leben wir die Objektivizierung aus. Aber natürlich könnte ich sagen, ich will das nicht, ich bestimme über mich selbst, ich suche mir die Männer selbst aus, ich trage was ich will, ich hole mir vorrangig meinen Kick…. dann stünde da aber „ dominant“ nicht „ devot“
Frauen, die gerne dominante Männer hätten aber trotzdem alles selbstbestimmt festlegen wollen, werden in der Szene gerne als „ Wunschzettelsub“ bezeichnet, was wiederum wirklich dominante Männer eher abschreckt. Wen man aber als dominant empfindet, ist immer von Konstellation zu Konstellation unterschiedlich. Meine Erfahrung hier im Forum, dass Frauen gerne den leisen, eloquenten, stilvoll dominanten Mann hätten. Aber oft doch gar nicht dominiert werden wollen. 🤷‍♀️


Jetzt wirfst du sehr viel in einem Topf.
Ich suche sexuell so gar keine Selbstbestimmung.
Du machst an der Kleidung oder dem Willen sich in einem Punkt nicht unwohl oder verkleidet zu fühlen eine ganze sexuelle Richtung fest?

Aber gerne.
Dann hab ich jetzt nach 16 Jahren mit d/s Affären und zum Teil sehr szenebekannten Doms erkannt das ich niemals eine Sub war.
Das tue ich ganz und gar nicht. Ich habe mir nur ein Beispiel heraus gegriffen. Die Summe macht es am Ende. Wenn Du dann irgendwann herausgefunden hast, dass Du gar keine Sub bist , dann ist das doch gut. Ich bezeichne mich, wie gesagt auch nicht als Sub. Aber submissiv bedeutet nun mal passiv, unterwürfig, demütig und verlegen. Man muss für sich schauen, ob es zu einem passt. Wenn man das nicht leben möchte, dann verwendet man eine andere Begrifflichkeit. Gerade hier, wo man im Profil ja eine gewisse Richtung vorgeben kann…. Nicht muss… macht es einfacher, das zu finden, was man sucht. Und nicht zuletzt wollen Menschen nicht gerne in Schubladen gesteckt werden
****Pea Paar
451 Beiträge
Zitat von ********ghtz:


Ich weiß nicht ob das jetzt schon OT ist, aber wäre eine Sub die vorher keinen selbstbestimmten Rahmen festlegt, nicht eher Sklave wie Sub? Also dann komplett willenlos und tut was ER festlegt? Wunschzettelsub… klingt fast wie auf dem Schoß des Weihnachtsmanns… Wünsche haben doch beide Seiten - devot oder dominant - sie müssen nur zusammen passen….
(Nur eine Verständnisfrage…)
Auch ein Sklave gibt sein Einverständnis. Im BDSM findet nichts statt ohne SSC ( „Safe, sane, consensual“ bedeutet „sicher, vernünftig, einvernehmlich) Sonst wäre es ja strafbar. Ich gebe also mein Einverständnis und ich kann es auch widerrufen. Aber eben nicht täglich, wie ich es gerade brauche. Dann ist es nicht meine Spielart. Was ja nicht schlimm wäre.
*****a63 Frau
5.877 Beiträge
Submissve: man möchte unterworfen werden.

Devot: man unterwirft sich selbst.


Meine sehr stark, vereinfachte Differenzierung der Begriffe.
*****_54 Frau
11.861 Beiträge
Zitat von *****a63:
Submissve: man möchte unterworfen werden.
Devot: man unterwirft sich selbst.

Das, finde ich, ist eine sehr gute Zusammenfassung!
*****a63 Frau
5.877 Beiträge
Es gehört natürlich viel, viel mehr dazu. Danke @*****_54
Denkst Du, dass das ein Alleinstellungsmerkmal ist?
Ich kenne viele Subs, und keine einzige davon wirft sich einfach jedem zu Füssen.
Mich erstaunt es immer, wenn Devotas so etwas selbstverständliches betonen müssen. Ich verstehe nicht, warum.

Koala
*******der Mann
25.090 Beiträge
Es gibt ja auch bekannte Beispiele, wo sich devote Frauen einfach nur dafür halten *lach*
Zitat von *********Koala:
Denkst Du, dass das ein Alleinstellungsmerkmal ist?
Ich kenne viele Subs, und keine einzige davon wirft sich einfach jedem zu Füssen.
Mich erstaunt es immer, wenn Devotas so etwas selbstverständliches betonen müssen. Ich verstehe nicht, warum.

Koala

Oops, da ist was schief gelaufen.
Ich bezog mich dabei auf @****Pea , die betonte, wie erstaunlich es sei, dass sie nicht allen Männern gegenüber devot ist.

Koala
Ich befürchte da schwingt eine noch althergebrachte Vorstellung von Sklaverei mit.
********_him Paar
205 Beiträge
@********ghtz
Zitat von ********ghtz:
Ich bin nicht die TE, … mich würde dennoch interessieren welchen Unterschied du im Begriff devot und submissiv machst. *liebguck*

@*****a63 hat es m. E. schon auf den Punkt gebracht. Klar, es ist vereinfacht, aber man kann sich eine Richtung vorstellen. Im Kleinen und Halben muss man dann sowieso weiterschauen. *g*

*knicks* Sklavin Lea
****nn Frau
296 Beiträge
Zitat von **********women:
Das Drumherum
Immer wieder komme ich in Kennenlerngesprächen zu diesem Punkt.
Und mich interessiert es ob ich nur diese Doms anziehe oder ich so gar nicht die Norm bin.

Mein d/s ist authentisch, grob, direkt.
Sehr übergriffig.
Ich bin nicht klassisch devot.
Sowohl Kleiderordnung als auch Gesten oder festgelegte Höflichkeiten nerven mich.
Ich möchte keine Rolle einnehmen und für mich persönlich würde es sich so anfühlen.

Aber früher ist später wird im Gespräch klar das es doch irgendwie erwartet wird.
Ein besonderes Ambiente. Kleider, Röcke, Heels.
Knicks da, bitten deswegen und fragen natürlich bei allem.

Ich fühle mich als wäre ich nicht genug.
Als müsste ich in eine Form gepackt werden.

Natürlich gibt es Nuancen. Auch ich musste mich bei Benutzern für ihren cumshot beispielsweise bedanken. Und ja, ich hab mich oft gerne so gestylt das es meinen Doms gefallen hat.
Aber nur, wenn ich das Gefühl hatte es geht ihnen um mich. Nicht um in ein bestimmtes Raster zu passen.

Mit der Zeit entwickelt sich ja eh eine eigene Dynamik und Nähe.


Wie ungewöhnlich ist meine Abneigung gegen Vorschriften die mich optisch oder von meiner Art als Frau/Mensch verändern oder einem Bild anpassen?


Ich hoffe der Text ist so geschrieben das er andere Sichtweisen nicht angreift. Es geht um mein persönliches empfinden.

damit bist du nicht alleine, mich nervt es allerdings nicht, ich finds halt so albern, dass ich schon in Gelächter ausgebrochen bin.

ich mache total gerne allerlei für den Dom, wenn ich das Gefühl habe, es geht dabei bei um ihn UND um mich.
wo ich anfange zu lachen, wenn plattitüden des BDSM ausgepackt werden und nicht mal Dom darauf steht, sondern nur meint, das muss so sein, damit wirkt er dann dominant. da bin ich raus und es kitzelt meine bratiness.
wer von mir will, dass ich zum Anlegen eines Halsband auf die Knie gehe, der soll da bitte echt drauf stehen und nicht , weil "man das so macht", sonst kanns passieren, dass es schneller switched als er überhaupt "Halsband" sagen kann.

Regeln und Vorschriften sind toll und spaßig, solange sie authentisch sind und sich an den Bedürfnissen der beteiligten orientieren, ansonsten wirds nur albern.
********ghtz Frau
133 Beiträge
Zitat von ******mus:
Ich befürchte da schwingt eine noch althergebrachte Vorstellung von Sklaverei mit.

Ich bin nicht sicher auf welchen Post du dich beziehst, würde jedoch gerne deine Definition von „althergebrachte Vorstellung von Sklaverei“ hören.
Bitte. *knicks*
@********ghtz

Um hier niemanden zu langweilen und da ich aus gutem Grund nicht anschreiben kann, müsstest du mir bitte eine PN schicken, damit ich darauf antworten kann.

*hutab*
******sia Frau
270 Beiträge
Zitat von *******der:
Es gibt ja auch bekannte Beispiele, wo sich devote Frauen einfach nur dafür halten *lach*

Ich kenne auch Besipiele, wo sich dominante Männer einfach nur für Dominant halten ;).

Im Ernst, ein und dieselbe Person kann von anderen als devot empfunden werden oder eben nicht. Glecihes für die Dominanz... manches Gegenübe findet ein und dieselbe Person dominant und mache eben nicht.

Devot und Dominant im Kontext mit BDSM halte ich für ein Ding zwischen genau den Personen, die es gerade betrifft.
Ich finde, es geht um die Neigung.
Wenn jemand eine devote Neigung hat, es sie oder ihn also sexuell kickt, sich zu unterwerfen, zu dienen etc., dann ist das so. Völlig egal, ob dieser Mensch anderen devot vorkommt.
Dasselbe mit dominant. Wen es kickt, andere zu dominieren, hat eine dominante Neigung. Punkt. *nixweiss*
Das sind für mich bezüglich BDSM Neigungen, keine Charaktereigenschaften.

Koala
Nachtrag: Ich hatte auch mal ein Gespräch mit einem Bekannten, der mir unbedingt erklären wollte, dass ich nicht devot sei, dass ich keine devote Neigung hätte. *gg* Ernsthaft? Jemand anders will mir erklären, was meinen Schlüppi feucht macht, und was mich glücklich macht? *zwinker*

Koala
********elen Mann
1.372 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich finde, es geht um die Neigung.
Wenn jemand eine devote Neigung hat, es sie oder ihn also sexuell kickt, sich zu unterwerfen, zu dienen etc., dann ist das so. Völlig egal, ob dieser Mensch anderen devot vorkommt.
Dasselbe mit dominant. Wen es kickt, andere zu dominieren, hat eine dominante Neigung. Punkt. *nixweiss*
Das sind für mich bezüglich BDSM Neigungen, keine Charaktereigenschaften.

Koala

Und was, wenn es einen kickt wenn sie sich unterwerfen lassen möchte, aber man der eigenen Dominanz gegenüber neutral gegenüber steht? Also: Gerne unterwerfe ich dich, aber nur weil es mich kickt dass du das geil findest. Wie nennt man das?
Frage für einen Freund. *liebguck*
Zitat von ********elen:

Und was, wenn es einen kickt wenn sie sich unterwerfen lassen möchte, aber man der eigenen Dominanz gegenüber neutral gegenüber steht? Also: Gerne unterwerfe ich dich, aber nur weil es mich kickt dass du das geil findest. Wie nennt man das?
Frage für einen Freund. *liebguck*

Reaktionsfetischist? *nachdenk*
Für mich persönlich wäre das nichts. *bussi*

Koala
Ich meine, Grundsatzdiskussionen bringen nichts. Jede(r) definiert sich in seinem eigenen Kontext.
Es kommt nicht selten vor, dass Alltags-dominante Menschen im sexuellen sehr devot und submissiv sind.
Genauso wie umgekehrt. Grundsätzlich aus dem alltäglichen Verhalten auf die sexuelle Vorliebe zu schließen bringt häufig nichts. Ab und an deckt sich das Alltagsverhalten mit der sexuellen Vorliebe, aber so viele Menschen sind mir da noch nicht begegnet. Trotzdem mit ein wenig Menschenkenntnis bekommt man eine Vorahnung, die aber auch aufgrund der Autosuggestion vollkommen daneben liegen kann.
********ntin Frau
864 Beiträge
@******mus Ich denke, dass ich so eine Person bin. Alltagsdominant und im sexuellen Kontext durchaus devot.

Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass ich bei einem Gegenüber das Gefühl auslöste, dass sie sich mir unterordnen wollten. In diesen Fällen waren es Switcher.

Und das funktioniert einfach nicht, nicht bei mir jedenfalls. Das löst in mir eher einen Hang zu „ungesundem“ Sadismus aus, der mir überhaupt nicht gefällt und den ich dann unterdrücke.

Und so ist es wie überall, es muss passen. Und die entsprechende Passung zu finden kann schwierig sein.
*****_54 Frau
11.861 Beiträge
Zitat von *********elen:

Und was, wenn es einen kickt wenn sie sich unterwerfen lassen möchte, aber man der eigenen Dominanz gegenüber neutral gegenüber steht? Also: Gerne unterwerfe ich dich, aber nur weil es mich kickt dass du das geil findest. Wie nennt man das?
Frage für einen Freund. *liebguck*

Man könnte es einfach gute Passung nennen.
Wenn es dich und sie glücklich und zufrieden macht, ist es super!
Zitat von ********ntin:
@******mus Ich denke, dass ich so eine Person bin. Alltagsdominant und im sexuellen Kontext durchaus devot.

Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass ich bei einem Gegenüber das Gefühl auslöste, dass sie sich mir unterordnen wollten. In diesen Fällen waren es Switcher.

Und das funktioniert einfach nicht, nicht bei mir jedenfalls. Das löst in mir eher einen Hang zu „ungesundem“ Sadismus aus, der mir überhaupt nicht gefällt und den ich dann unterdrücke.

Und so ist es wie überall, es muss passen. Und die entsprechende Passung zu finden kann schwierig sein.

Das geht bestimmt vielen ähnlich wie dir, die Neigung zum Sadismus wird wahrscheinlich immer bestehen bleiben, es ist nur die Frage, ob man ihr Raum gibt, oder gleich die nächste Stufe anstrebt. Dominieren hat für mich nichts (mehr?) mit Sadismus zu tun. Es ist Zuwendung, Intimität, Respekt, Empathie und das Ausleben nicht sadistischer sexueller Fantasien. Sadismus ist die sexuelle Erregung an dem Schmerz / Not / Pein eines anderen, ich möchte jemanden benutzen, der dabei keine Schmerzen, Not oder Pein empfindet, sondern einfach Lust und Geilheit auf und durch die Benutzung durch mich empfindet.
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