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Das Drumherum

********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von ********elen:

Und was, wenn es einen kickt wenn sie sich unterwerfen lassen möchte, aber man der eigenen Dominanz gegenüber neutral gegenüber steht? Also: Gerne unterwerfe ich dich, aber nur weil es mich kickt dass du das geil findest. Wie nennt man das?
Frage für einen Freund. *liebguck*

Reaktionsfetischist? *nachdenk*
Für mich persönlich wäre das nichts. *bussi*

Koala
Völlig OT:
Ist "Reaktionsfetischist" eigentlich ein böses Wort in der BDSM Welt?
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ********elen:
Zitat von *********Koala:
Zitat von ********elen:

Und was, wenn es einen kickt wenn sie sich unterwerfen lassen möchte, aber man der eigenen Dominanz gegenüber neutral gegenüber steht? Also: Gerne unterwerfe ich dich, aber nur weil es mich kickt dass du das geil findest. Wie nennt man das?
Frage für einen Freund. *liebguck*

Reaktionsfetischist? *nachdenk*
Für mich persönlich wäre das nichts. *bussi*

Koala
Völlig OT:
Ist "Reaktionsfetischist" eigentlich ein böses Wort in der BDSM Welt?

Nein. Es muss halt einfach passen.
Zu mir würde es nicht passen, zu vielen anderen aber schon.

Koala
******eye Mann
293 Beiträge
@********elen
Würde mich selber auch als Reaktiosfetischisten bezeichnen.
Finde es sehr aufregend jede Reaktion meiner Partnerin (Mimik, Geräusche, Körpersprache) zu beobachten, während ich sie berühre oder während wir in einer Session sind.

Der Begriff ist mir auch in Gesprächen mit anderen (zB am Stammtisch) noch nie negativ untergekommen.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ******eye:
@********elen
Würde mich selber auch als Reaktiosfetischisten bezeichnen.
Finde es sehr aufregend jede Reaktion meiner Partnerin (Mimik, Geräusche, Körpersprache) zu beobachten, während ich sie berühre oder während wir in einer Session sind.

Der Begriff ist mir auch in Gesprächen mit anderen (zB am Stammtisch) noch nie negativ untergekommen.
Danke! Mir gefällt der Fetischist part nicht dabei. Als wäre es nicht was normales auf den Partner zu achten oder als bräuchte ich eine Show oder sowas.
**73 Mann
28 Beiträge
Letztendlich ist es doch so.
Diese Art der zwischenmenschlichen Beziehung bedarf ein hohes Maß an Sensibilität auf beiden Seiten. Und es ist keine Einbahnstraße.
Ich sehe es so. Die Sub dient dem Dom durch ihre Hingabe. Der Dom dient der Sub dadurch, daß er merkt wie er ihr Verlangen nach Lust und Hingabe ins orgiastische steigern kann.
Letztendlich geht es darum, die Geilheit und das Verlangen der Sub bis zum meinetwegen orgiastischen Infernale zu steigern.
Daraus zieht der Dom seine Befriedigung.
Wie im Einzelnen der Weg dahin aussieht, dass müssen und werden beide gemeinsam ergründen. Wobei der Dom natürlich immer der fordernde Part ist.
Ein guter Dom zeichnet sich dadurch aus, dass er auf die jeweilige Sub eingeht.
LG 😊
Zitat von ********elen:
Danke! Mir gefällt der Fetischist part nicht dabei. Als wäre es nicht was normales auf den Partner zu achten oder als bräuchte ich eine Show oder sowas.

Wenn du den Mädels gar keine "Angriffsfläche" bietest, haben sich auch keinen "Bock" mit dir zu spielen, *zwinker*
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ******mus:
Zitat von ********elen:
Danke! Mir gefällt der Fetischist part nicht dabei. Als wäre es nicht was normales auf den Partner zu achten oder als bräuchte ich eine Show oder sowas.

Wenn du den Mädels gar keine "Angriffsfläche" bietest, haben sich auch keinen "Bock" mit dir zu spielen, *zwinker*
Verstehe ich im Kontext meiner Aussage nicht. Was meinst du mit Angriffsfläche?
@********elen
Wenn du das nicht verstehst, dann ist es noch nicht wichtig für dich.
****64 Mann
602 Beiträge
Zitat von ****Pea:
Zitat von ********ghtz:


Ich weiß nicht ob das jetzt schon OT ist, aber wäre eine Sub die vorher keinen selbstbestimmten Rahmen festlegt, nicht eher Sklave wie Sub? Also dann komplett willenlos und tut was ER festlegt? Wunschzettelsub… klingt fast wie auf dem Schoß des Weihnachtsmanns… Wünsche haben doch beide Seiten - devot oder dominant - sie müssen nur zusammen passen….
(Nur eine Verständnisfrage…)
Auch ein Sklave gibt sein Einverständnis. Im BDSM findet nichts statt ohne SSC ( „Safe, sane, consensual“ bedeutet „sicher, vernünftig, einvernehmlich) Sonst wäre es ja strafbar. Ich gebe also mein Einverständnis und ich kann es auch widerrufen. Aber eben nicht täglich, wie ich es gerade brauche. Dann ist es nicht meine Spielart. Was ja nicht schlimm wäre.

Naja wir haben da noch andere Konzepte außer SSC und CNC als Version fast ohne Netz und doppelten Boden
****64 Mann
602 Beiträge
@********elen ja als jemand der in TPE lebt sehe ich vieles anders als in einer Grein Sexuellen oder Spiel Beziehung. Auch habe ich ein anderes Verständnis für Devotion oder Submission.. jeder so wie er mag aber beides vermischen geht nicht..

@*****a63 zum gefühlt 100 Mal wenn ich schreibe D/s dann sprech ich nur von D/s und nicht vom BDSM .
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Mein *senf* und Grüße nach NrW (Nordrhein-Westfalen),

. . . und ich dachte immer in BDSM sei auch ein D und ein S (wenn auch kein kleines) enthalten.
*****a63 Frau
5.363 Beiträge
Auch beim D/s halte ich Objektifizierung nicht für zwingend @****64
*****a63 Frau
5.363 Beiträge
Zitat von *****d_B:
Mein *senf* und Grüße nach NrW (Nordrhein-Westfalen),

. . . und ich dachte immer in BDSM sei auch ein D und ein S (wenn auch kein kleines) enthalten.

Das ist so. Alles zusammengefasst, was es so gibt in diesem Bereich.
*********yduo Paar
25 Beiträge
Dein Wunsch ist normal, die Realisierung leider nicht.

aber:

Es gibt sie diese Welt ohne einen Zwang.
Sein innerstes nach außen kehren zu können, man selbst zu sein.
Sich nicht verstellen, verbiegen, verändern oder anpassen zu müssen.
Authentisch zu sein, dabei vielmehr sich selbst kennenzulernen.
Um in dieser Welt wandeln zu dürfen braucht es Glück, alles Glück dieser Welt; Verständnis, Zuneigung und Seelenverwandtschaft.
Jemand sein zu müssen, eine Rolle zu spielen ist nur kurz ertragbar. Wir alle wollen wir selbst sein, eine Partnerschaft lässt das meist nicht zu. Das perfekte Puzzle gibt es womöglich nur einmal, oder nicht. Erst wenn die Ecken und Kanten von sich selbst gefunden sind, das Bewusstsein für sich selbst vorhanden wird das Glück einen finden. Es ist in erster Linie eine Reise zu sich selbst…
Wir haben Reisen zurück gelegt, nach einigen das gefunden was du auch suchst.
Wir wollen dir Hoffnung machen, wenn auch nicht zu viel. Es gibt was du suchst. Wir verstellen uns nicht mehr, für niemanden, nicht einmal uns selbst.
*****Boy Mann
1.187 Beiträge
Zitat von ***********women:
Das Drumherum
Immer wieder komme ich in Kennenlerngesprächen zu diesem Punkt.
Und mich interessiert es ob ich nur diese Doms anziehe oder ich so gar nicht die Norm bin.

Mein d/s ist authentisch, grob, direkt.
Sehr übergriffig.
Ich bin nicht klassisch devot.
Sowohl Kleiderordnung als auch Gesten oder festgelegte Höflichkeiten nerven mich.
Ich möchte keine Rolle einnehmen und für mich persönlich würde es sich so anfühlen.

Aber früher ist später wird im Gespräch klar das es doch irgendwie erwartet wird.
Ein besonderes Ambiente. Kleider, Röcke, Heels.
Knicks da, bitten deswegen und fragen natürlich bei allem.

Ich fühle mich als wäre ich nicht genug.
Als müsste ich in eine Form gepackt werden.

Natürlich gibt es Nuancen. Auch ich musste mich bei Benutzern für ihren cumshot beispielsweise bedanken. Und ja, ich hab mich oft gerne so gestylt das es meinen Doms gefallen hat.
Aber nur, wenn ich das Gefühl hatte es geht ihnen um mich. Nicht um in ein bestimmtes Raster zu passen.

Mit der Zeit entwickelt sich ja eh eine eigene Dynamik und Nähe.


Wie ungewöhnlich ist meine Abneigung gegen Vorschriften die mich optisch oder von meiner Art als Frau/Mensch verändern oder einem Bild anpassen?


Ich hoffe der Text ist so geschrieben das er andere Sichtweisen nicht angreift. Es geht um mein persönliches empfinden.
Du sprichst mir da in einigen Punkten echt aus der Seele. Ich habe oft ein ähnliches Gefühl gehabt, so als würde ich iwie nicht in dieses ganze Setting reinpassen. Das ging auch schon so weit, dass man mir meine eigenen Vorlieben absprechen wollte. Wer kann denn meine Vorlieben besser kennen als ich selbst?

Mir bringt dieses "Schauspielern" auch null Kick. Ich brauch es absolut authentisch.

Einfach gesagt: Für mich brauche ich es, dass man als Sub/Dom gelabelt werden kann, weil man sich eben unterwirft oder jemanden unterwirft und eben nicht andersherum, dass man dies tut, weil es eben irgendeine Rollenbeschreibung so vorsieht.

Alles andere ist für mich eben nur Schauspiel und das bringt mir nichts.

Ich stelle oft fest, dass diese Haltung oft auf Skepsis stößt und sich Leute dadurch richtig angegriffen fühlen. So, als würde man ihnen iwas absprechen, nur weil man für sich selbst etwas als sinnlos sieht.

Ich hab' manchmal den EINDRUCK, dass viele Leute egtl. auch das authentische Erlebnis suchen, aber nicht wissen, wie sie es bekommen und dann eben versuchen, durch feste Konventionen derartiges zu erzwingen. Ist aber nur mein Eindruck und es wäre anmaßend, das als Tatsache hinzustellen. Mag sicherlich auch Leute geben, die eben das "Schauspiel" wollen.
****el Mann
1.082 Beiträge
@**********women

Ich schließe mich zunächst einmal an: es ist Dein BDSM und Du kannst damit machen, was Du willst., ohne das irgendwie rechtfertigen zu müssen. Wenn es nicht passt, musst Du weitersuchen. Und ja, bis es wirklich mal passt, kann das ganz schön frustrierend sein. Schubladen (und die damit oft verbundene Abwertung) sind nach meiner Erfahrung ein Dauerbrenner im BDSM; das Einzige, was dagegen hilft, ist Kommunikation.

Zwei ergänzende Ideen:

Zum einen ist BDSM wie jede Art der ausgeübten Sexualität ja „Verhandlungssache“. Eine Frage von Austausch, Abstimmung, Kompromissen, Ausprobieren, Nachspüren, von vorn. Wenn Du also etwas ganz bestimmt nicht magst: nicht machen. Aber der Übergang von devot und submissiv (wenn man diese Kategorien denn verwenden möchte) ist fließend. Und ebenso ist eben manchmal nicht scharf zu trennen, ob Dein Gegenüber Dich und Deine Lust, Euch und Eure Lust oder nur sich und nur seine Lust meint. Bei den von Dir genannten Beispielen wäre in meinen Augen alles drei denkbar. Manchmal ist es also vielleicht gut, manchmal vielleicht sogar notwendig, sich auf Dinge einzulassen, bei denen Du nicht sicher bist. Wenn Du dann in der Umsetzung den Eindruck hast, es gehe nicht um Dich, kommt wieder Kommunikation in‘s Spiel.
Mit manchen Menschen kann man so etwas im Vorfeld bereden, mit anderen virtuell und/oder per Text testen, aber manches und irgendwann muß man einfach mal testen. Und ich selbst habe gute Erfahrungen damit gemacht, nach (oder sogar während) des Versuchs klar zu kommunzieren, was kickt und was stört und was beides macht.

Und zum anderen wird tatsächlich, wie überall im Leben, ziemlich oft ziemlich viel Kompetenz nur vorgegaukelt. Zusammen mit der erwähnten häufigen Intoleranz bedeutet das leider, dass tatsächlich Menschen mit sehr engen Skripten unterwegs sind. Entweder, um eigene Unerfahrenheit zu kaschieren oder, weil sie im Besitz des einzig wahren BDSM (TM) und (c) und der schwarzen neunschwänzigen Katze sechsten Grades sind. In beiden Fällen stehen die Chancen schlecht, dass es für Dich gut funktioniert. Im Ergebnis bleibt es auch hier dabei: sorgfältig hinspüren, kommunizieren, die richtige Mischung aus selbstbewusstem Einstehen für sich und Offenheit für das Gegenüber. Und dann kann das dauern und bedarf einer gewissen Frustrationstoleranz, kann aber eben auch gelingen. Zur Wahrheit gehört absr leider auch: Du wärest nicht die erste, die entnervt aufgibt. Es scheint mir daher wichtig im Vorfeld zu wissen, dass das wahrscheinlich kein Spaziergang wird. Ich drücke die Daumen!
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Ich habe gerade folgenden Gedanken:
Wenn es Dir (wie mir auch) wichtig ist, dass wirklich Du gemeint bist, und Du nicht einfach Projektionsfläche für sein BDSM bist, dann leg das Hauptaugenmerk darauf, dass es eine Herzensverbindung und nicht bloss eine Zweckgemeinschaft ist.

Koala
*******heCH Mann
2.254 Beiträge
@******mus


Grundsatzdiskussionen bringen nichts.
Jein.

Jede(r) definiert sich in seinem eigenen Kontext.
Das ist korrekt. Doch die jeweilige Definition eines Begriffes ist fast immer klar und gesetzt. Was die jeweilige Person selbst damit tut, ist eine andere Sache.
*******heCH Mann
2.254 Beiträge
@********elen
Ist "Reaktionsfetischist" eigentlich ein böses Wort in der BDSM Welt?
Ne, nur inzwischen nennt sich gefühlt jeder so. Somit hat es den ursprünglichen Sinn verloren.

Die meisten Menschen mögen es, wenn das Gegenüber eine Reaktion zeigt. *lach*
@*******heCH

Danke für den Hinweis.
Grundsatzdiskussionen bringen mir! nichts.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von *******heCH:
@********elen
Ist "Reaktionsfetischist" eigentlich ein böses Wort in der BDSM Welt?
Ne, nur inzwischen nennt sich gefühlt jeder so. Somit hat es den ursprünglichen Sinn verloren.

Die meisten Menschen mögen es, wenn das Gegenüber eine Reaktion zeigt. *lach*

Genau, Ich will ja gut tun. Natürlich brauche ich dafür auch das Feedback, sonst Galoppiere ich womöglich noch in die falsche Richtung. "Fetisch" ist da aber ein komischer Begriff. Was war denn der "ursprüngliche Sinn", in deinen Augen.
(OT: Aber da die TE sowieso schon ausgestiegen ist, kann man ja den angebrochene Thread noch aufbrauchen. *g* )
*******heCH Mann
2.254 Beiträge
@********elen Schreib Dir ne PN
********ghtz Frau
118 Beiträge
Zitat von *******heCH:
@********elen Schreib Dir ne PN

Hätte mich durchaus auch interessiert… *liebguck*
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Für mich ist ein Reaktionsfetischist ein Dom, dessen Motivation nur auf meiner Reaktion als Sub beruht.
Er haut mich, weil er mag, wie ich mich dann winde oder ich Lust empfinde.
Er benutzt mich, weil er weiss, dass das MIR Lust macht und er meine Reaktion sehen will.
Usw.

Daran ist nichts schlechtes.

Zu mir passt das aber zum Beispiel nicht, weil ich will, dass er das macht, was IHM Lust macht. Ich will IHM dienen und zu SEINER Lust zur Verfügung stehen. Ich will, dass er mich haut, weil ER Lust dazu hat.
Genau das ist mein Kink. Ich beziehe meine Lust vor allem indirekt aus seiner.

Eigentlich bin ich selbst Reaktionsfetischistin. *gg* Und deshalb passt so ein Gegenüber nicht zu mir, denn das führt ja zu nichts. *g*

Koala
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Für mich ist ein Reaktionsfetischist ein Dom, dessen Motivation nur auf meiner Reaktion als Sub beruht.
Er haut mich, weil er mag, wie ich mich dann winde oder ich Lust empfinde.
Er benutzt mich, weil er weiss, dass das MIR Lust macht und er meine Reaktion sehen will.
Usw.

Daran ist nichts schlechtes.

Zu mir passt das aber zum Beispiel nicht, weil ich will, dass er das macht, was IHM Lust macht. Ich will IHM dienen und zu SEINER Lust zur Verfügung stehen. Ich will, dass er mich haut, weil ER Lust dazu hat.
Genau das ist mein Kink. Ich beziehe meine Lust vor allem indirekt aus seiner.

Eigentlich bin ich selbst Reaktionsfetischistin. *gg* Und deshalb passt so ein Gegenüber nicht zu mir, denn das führt ja zu nichts. *g*

Koala

Wäre es dir lieber wenn ihm Deine Empfindungen egal wären? Gibt es die überhaupt? Kommt seine Lust nicht immer von deiner Reaktion, sonst könnte er doch auch Holz hacken gehen bis ihm sein Ständer in die Quere kommt.
Mir fällt da immer diese "Free use" Pornos ein. Langweiligeres gibt´s für mich gar nicht. Außer Teleshopping natürlich. *lach*
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