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Das Drumherum

****ody Mann
12.984 Beiträge
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****ody:
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.

Aber ich kann schon aus devoter Perspektive verstehen, dass man das nicht wirklich wissen will. Sonst kommt man ja nie unten an.
Mit der geeigneten Masochistin an deiner Seite, die ebenso Tickt, könnte das eine spannende Erfahrung werden, die ich allerdings nicht machen möchte.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****ody:
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.

Das ist mir zu simpel.
Zwischen "ich diene ihrer Lust" und "mir egal, ob es ihr gefällt" sind Welten und Abzweigungen und ganz viele Kinks.
Aber ich gebe zu, wer keinen Metakonsens lebt, für den ist es schwierig, sich das vorzustellen.

Koala
****ody Mann
12.984 Beiträge
Zitat von ********elen:
Zitat von ****ody:
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.

Aber ich kann schon aus devoter Perspektive verstehen, dass man das nicht wirklich wissen will. Sonst kommt man ja nie unten an.

Da steht nichts davon, dass ihre Lust mein Ziel ist. Ich will wehtun und ich will sehen, hören, spüren, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Die, die der Lust einer Sub dienlich sein wollen, spielen ein ganz anderes Spiel. Das sind vielleicht devote Schmerzbereiter. Die gibt es definitiv, habe ich schon kennengelernt.
********_him Paar
173 Beiträge
Zitat von ****ody:
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.

Gut, darauf können wir uns - von meiner Seite aus - gerne einigen: Ein reaktionsfetischistischen Sadismus. *top*
Dass die Reaktion wichtig ist, schien mir klar. Aber es ist doch ein Unterschied, ob es - plakativ formuliert - ein Schmerzensschrei oder lustvolles Stöhnen ist.

Selbstverständlich möchte ich jemanden, dem meine Grenzen nicht völlig egal sind. Das hatte ich vorausgesetzt.
Und es bedeutet auch nicht, dass nicht auch mal etwas praktiziert wird, das mir gefällt - aber eben nur, wenn es meinem Gegenüber auch gefällt (Sex z. B.). Nicht, weil er mir einen Gefallen tun möchte.

Schlussendlich ist genau das das Schwierige:
Ein Gegenüber zu finden, dem ich grundsätzlich wichtig bin, das aber dennoch nicht zu viel Rücksicht auf mich nimmt.

*knicks* Sklavin Lea
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von ********elen:
Zitat von ****ody:
Obwohl das hier ja gar nicht das Thema ist, ich halte meinen Sadismus für eindeutig reaktionsfetischistisch. Ich mag jede Schmerz- und Erniedrigungsreaktion einer Frau mitbekommen als Bestätigung für mein Handeln. Ohne dieses Feedback wäre mein Sadismus intrinsisch, die Art und das Maß immer unabhängig von dem, was eine Frau ertragen kann. Ihre Grenzen wären mir scheißegal. Den nicht-reaktionsfetischistischen Sadismus halte ich für zerstörerisch.

Aber ich kann schon aus devoter Perspektive verstehen, dass man das nicht wirklich wissen will. Sonst kommt man ja nie unten an.

Da steht nichts davon, dass ihre Lust mein Ziel ist. Ich will wehtun und ich will sehen, hören, spüren, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Aber dann definierst du dich als zerstörerisch?

Die, die der Lust einer Sub dienlich sein wollen, spielen ein ganz anderes Spiel. Das sind vielleicht devote Schmerzbereiter. Die gibt es definitiv, habe ich schon kennengelernt.
Also bei mir zumindest ist kein devoter Gedanke dabei. Ihre Lust an meinen Taten bestätigt mir ein guter Liebhaber zu sein. Eher egoistisch motiviert.
*****a63 Frau
5.361 Beiträge
Ich sehe es nicht so, wenn der dominante Part seinem Sub gerne Lust bereitet, dass er dann automatisch devot sein soll.

Zum Thema der unterschiedlichen Kinks: ich werde da viele nicht wirklich nachvollziehen können.

Aber das finde ich auch nicht so wichtig. Es hilft zumindest herauszufinden, dass es nicht die eigenen sind.
Zitat von ********_him:
Das hatte ich vorausgesetzt.
Und es bedeutet auch nicht, dass nicht auch mal etwas praktiziert wird, das mir gefällt - aber eben nur, wenn es meinem Gegenüber auch gefällt (Sex z. B.). Nicht, weil er mir einen Gefallen tun möchte.

Ich kann Sex nicht von (BD)SM trennen. Wenn es mich nicht sexuell kickt und ich nicht Lust darauf habe, die Dame zu benutzen, taugt es für mich nicht. An Peitschenschwinger-Auftritten habe ich kein Interesse, denn ich brauche ihre Energie für den Sex, sonst kippt sie mir am Ende um, bevor ich gekommen bin.
****ody Mann
12.984 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich sehe es nicht so, wenn der dominante Part seinem Sub gerne Lust bereitet, dass er dann automatisch devot sein soll.

Hier liest man doch ständig, dass die Lust von Sub im Mittelpunkt der Bestrebungen einiger Tops steht. Das enthält für mich Merkmale devoter Bestrebungen.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *****a63:
Ich sehe es nicht so, wenn der dominante Part seinem Sub gerne Lust bereitet, dass er dann automatisch devot sein soll.

Hier liest man doch ständig, dass die Lust von Sub im Mittelpunkt der Bestrebungen einiger Tops steht. Das enthält für mich Merkmale devoter Bestrebungen.

Aber doch nur wenn ich es für sie mache. Ich mache ihr ja Lust für mich.
****ody Mann
12.984 Beiträge
@********elen Wo kommt denn im zuvorletzt von Dir zitierten Beitrag der Satz, "Aber dann definierst du dich als zerstörerisch?" her?
O-Ton einer Begebenheit:

Arschloch, musstest du mir die Nippel bis zu den Knien ziehen? ..... aber geil war's, noch nie so gefickt worden, kannst du noch mehr.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Zitat von ****ody:
@********elen Wo kommt denn im zuvorletzt von Dir zitierten Beitrag der Satz, "Aber dann definierst du dich als zerstörerisch?" her?
Habe ich bestimmt falsch verstanden.
Du willst weh tun, auch (besonders?) wenn es ihr keine Lust bereitet. Dir geht es um ihr Leid, auch ganz ohne ihre Lust dabei. Ich bin halt so gar kein Sadist. *lol*
*****a63 Frau
5.361 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *****a63:
Ich sehe es nicht so, wenn der dominante Part seinem Sub gerne Lust bereitet, dass er dann automatisch devot sein soll.

Hier liest man doch ständig, dass die Lust von Sub im Mittelpunkt der Bestrebungen einiger Tops steht. Das enthält für mich Merkmale devoter Bestrebungen.

Das bleibt Dir ja überlassen es so zu sehen.

Ich habe halt Lust an der Lust.
********elen Mann
1.335 Beiträge
Ich hatte mal eine Begegnung mit einer Masochistin. Erst nachdem ich die Rute an mir selbst ausprobiert habe (klar ist was anderes) konnte ich ihre Empfindung in etwa nachvollziehen. Habe es, in seiner Intensität, so als rein körperliches Empfinden, verstehen können. In der Intensität fast so wie eine Orgasmus, nur halt mit verkehrten Vorzeichen.
Erst dann hat es mir Spaß gemacht ihr diese "Schmerzen" zuzufügen. Auch wenn ich selbst Schmerzen nicht sexualisieren kann, konnte ich das als "Lust zufügen" verstehen.

Ähnlich geht es mir mit Zwang und Erniedrigung. Ich mag es selbst nicht. Ich brauche auch nicht diese Machtposition für meine Befriedigung direkt. Aber aus meiner Kindheit kenne ich eine Flucht im Kopfkino in die "Opfer Rolle" um Verantwortung abzulegen. Mein religöses, prüdes Umfeld damals hat das nötig gemacht. Seit dem interpretiere ich den Wunsch genommen und gefesselt zu werden als Ausdruck von starker Lust. Ich weiß, da gibt es wohl so viele Motivationen wie es Submissivs gibt.

Das Devote ist mir bisher nicht zugänglich. Daher kann ich den Gedanken dienen zu wollen, oder bedient werden zu wollen wohl auch nicht genießen.
*****a63 Frau
5.361 Beiträge
Ich habe an Schmerz bereiten keinerlei Lust. Habe es mal ausprobiert. Ist einfach nix für mich.
****Do Mann
216 Beiträge
Zitat von ****ody:
Hier liest man doch ständig, dass die Lust von Sub im Mittelpunkt der Bestrebungen einiger Tops steht. Das enthält für mich Merkmale devoter Bestrebungen.

Zumindest in der dienenden Position als Service-Dom und Wunscherfüller. Zudem kommt die Gewissheit, das der Passive den Aktiven durch sein Verhalten steuert (dominiert). Letztlich nichts neues, müssen sich nur zwei dazu finden, die das beide gut finden.

Ich habe so den Eindruck, dass zur Zeit, der "Reaktionsfeteschist" nicht gerade hoch im Kurs steht und bei einigen weiblichen Subs, eine Korb-Garantie ist *nixweiss*
********_him Paar
173 Beiträge
@******mus
Zitat von ******mus:
Zitat von ********_him:
Das hatte ich vorausgesetzt.
Und es bedeutet auch nicht, dass nicht auch mal etwas praktiziert wird, das mir gefällt - aber eben nur, wenn es meinem Gegenüber auch gefällt (Sex z. B.). Nicht, weil er mir einen Gefallen tun möchte.

Ich kann Sex nicht von (BD)SM trennen. Wenn es mich nicht sexuell kickt und ich nicht Lust darauf habe, die Dame zu benutzen, taugt es für mich nicht. An Peitschenschwinger-Auftritten habe ich kein Interesse, denn ich brauche ihre Energie für den Sex, sonst kippt sie mir am Ende um, bevor ich gekommen bin.

Was ich meinte: Ich mag Sex. Wenn ich also mit meinem Herrn Sex haben darf, dann ist das etwas, das mir gefällt, was mir sehr direkt Lust bereitet. Ich genieße es. *pimper* Aber er fickt mich ja nicht deswegen, weil ICH das möchte, sondern er. (Zumindest hoffe ich das mal... *skeptisch*)

Das meinte ich mit meiner Aussage: Es kann Dinge geben, die ich ("zufällig") auch mag, zum Beispiel Sex. Aber ich möchte nicht, dass sie meinetwegen stattfinden.

Hab ich's diesmal besser erklärt? *nachdenk* *liebguck*

*knicks* Sklavin Lea
Zitat von ********_him:
@******mus
Zitat von ******mus:
Zitat von ********_him:
Das hatte ich vorausgesetzt.
Und es bedeutet auch nicht, dass nicht auch mal etwas praktiziert wird, das mir gefällt - aber eben nur, wenn es meinem Gegenüber auch gefällt (Sex z. B.). Nicht, weil er mir einen Gefallen tun möchte.

Ich kann Sex nicht von (BD)SM trennen. Wenn es mich nicht sexuell kickt und ich nicht Lust darauf habe, die Dame zu benutzen, taugt es für mich nicht. An Peitschenschwinger-Auftritten habe ich kein Interesse, denn ich brauche ihre Energie für den Sex, sonst kippt sie mir am Ende um, bevor ich gekommen bin.

Was ich meinte: Ich mag Sex. Wenn ich also mit meinem Herrn Sex haben darf, dann ist das etwas, das mir gefällt, was mir sehr direkt Lust bereitet. Ich genieße es. *pimper* Aber er fickt mich ja nicht deswegen, weil ICH das möchte, sondern er. (Zumindest hoffe ich das mal... *skeptisch*)

Das meinte ich mit meiner Aussage: Es kann Dinge geben, die ich ("zufällig") auch mag, zum Beispiel Sex. Aber ich möchte nicht, dass sie meinetwegen stattfinden.

Hab ich's diesmal besser erklärt? *nachdenk* *liebguck*

*knicks* Sklavin Lea

Ich behaupte mal in einer guten (BDSM)-Beziehung gibt es so einige Dinge / Sachen / Handlungen die, rein zufällig, der andere auch mag. *traenenlach*
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von *******der:
*idee* Dann könnte er was für Dich absolut widerliches tun und Du würdest Dich daran ergötzen.

Was genau bezweckst Du mit diesem Einwand? Möchtest Du wissen, wie das für uns ist? Dann können wir Dir das sehr gerne erklären, nur verstehe ich dann nicht, weshalb Du so drauflos rätselst anstatt einfach nachzufragen.
Oder willst Du damit nur demonstrieren, wie unglaublich scharfsinnig Du bist? Dann lass Dir versichert sein: Das bist Du zumindest in diesem Fall nicht, Du liegst weit daneben.
Meiner Meinung nach ist der Zweck so eines Austauschs doch eben genau der: Erfahrungen und Sichtweisen auszutauschen. Da in die Beiträge anderer etwas hineinzuinterpretieren, empfinde ich als nicht besonders klug und zielführend.
Master
*****a63 Frau
5.361 Beiträge
Bei mir ist es so:

Wenn er keine Lust empfindet, bei dem, was mir Lust verschafft, dann passt er nicht zu mir.

Denn wenn er es mir zuliebe macht, ohne dass es ihn kickt, dann vergeht meine Lust ganz schnell.
@*********Koala *guterbeitrag*

Ich habe eben wirklich gedacht Koala sei schizophren, bis ich erkannte, dass der Beitrag mit Master unterschrieben ist.
********_him Paar
173 Beiträge
Zitat von *****a63:
Bei mir ist es so:

Wenn er keine Lust empfindet, bei dem, was mir Lust verschafft, dann passt er nicht zu mir.

Denn wenn er es mir zuliebe macht, ohne dass es ihn kickt, dann vergeht meine Lust ganz schnell.

Das kann ich gut nachvollziehen, geht mir genauso. Nur halt auf der anderen Seite (ich habe deine Posts so verstanden, dass du auf der dominanten Seite stehst?!).

(M)Ein passendes Gegenüber muss eben mit meinen Reaktionen umgehen können. Dass ich manche Anweisungen vielleicht nicht "freudestahlend" entgegennehme oder ausführe. Dass ich phasenweise leide und nicht genieße. Und nur durch seine Reaktion etwas davon habe.
Würde ihm dadurch die Lust vergehen, hätte ich dann auch keine mehr - loose-loose-situation.

Dass ich es indirekt genieße, wird schon deutlich. *floet*
Sonst würde das auf Dauer auch nicht funktionieren. *zwinker*
Aber man(n) muss - bei mir - eine verzögerte Anerkennung ertragen können. Wer das nicht kann, passt eben nicht zu mir (!). Aber vielleicht super zu jemand Anderem. *g*

*knicks* Sklavin Lea
Zitat von ********_him:
Aber man(n) muss - bei mir - eine verzögerte Anerkennung ertragen können. Wer das nicht kann, passt eben nicht zu mir (!). Aber vielleicht super zu jemand Anderem.

Interessante Sichtweise, denn welcher authentisch Dominanter braucht die (verzögerte) Anerkennung seiner Sub?
Bekennt er sich da nicht wieder zur Heuchelei?
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