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Das Drumherum

*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****ely:
Sonst müsste man sich ja sehr individuell auf den anderen einstellen und wer will das schon ;-)

Ganz richtig, wer will das schon? Das kostet ja Zeit und man muss den anderen erst mal kennenlernen und ihn als Individuum wahrnehmen.
Darum nimmt man lieber ein paar BDSM Klischees, reiht sie aneinander und nennt sich Dom.

Wow. Wir sind noch nicht mal auf Seite 2, und schon beginnt wieder die Abwertung derer, die es anders mögen als man selbst
Ich fände es wirklich mal schön, wenn das EIN einziges Mal nicht passiert.
Aber ob das jemals passieren wird...?

Koala
****17 Mann
75 Beiträge
Sagt @**********women nicht einfach, dass sie es anders mag als andere und dass es manchmal einfach nicht zusammen passt, was sich erst später herausstellt?

Ist das somit nicht einfach eine Frage nach einer anderen Art der Kommunikation der eigenen Wünsche und keineswegs eine Abwertung irgendwelcher Vorlieben?
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ****17:
Sagt @**********women nicht einfach, dass sie es anders mag als andere und dass es manchmal einfach nicht zusammen passt, was sich erst später herausstellt?

Ist das somit nicht einfach eine Frage nach einer anderen Art der Kommunikation der eigenen Wünsche und keineswegs eine Abwertung irgendwelcher Vorlieben?

Ich meinte nicht sie.

Koala
**********women Frau
233 Beiträge
Themenersteller 
Ich verurteile auch grundsätzlich nicht.
Und möchte auch nicht das soetwas hier passiert.
Hier geht's nicht um besser oder schlechter und erst recht nicht um richtig oder falsch.

Ich wollte nur wissen wie ungewöhnlich meine Art zu sein und zu fühlen ist.
Und mir haben viele Kommentare echt gut getan.

Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das die Menschen im Bereich bdsm sich in den letzten 16 Jahren sehr verändert haben.
Mein Gefühl ist das viele nur auf ihren Spaß aus sind.
Sobald es schwierig oder unbequem wird sind sie weg.
So langer habe ich noch nie aktiv nach einem passenden dominanten Mann gesucht der bereit sich auch einzulassen und Nähe aufzubauen.
Aber wer weiß, vielleicht lohnt sich das warten.
Ich weiß einfach zu genau was ich brauche um zufrieden zu sein. Und für weniger bin ich nicht zu haben.
Auch wenn die Ungeduld mich auffrisst und die Enttäuschungen immer wieder kicken.
*******dev Frau
19.164 Beiträge
Kleidervorschriften schon zum ersten Date?
"Ich möchte gerne, dass du einen Minirock und eine weit ausgeschnittene weiße Bluse trägst."
*haumichwech*
Ich besitze gar keine weiße Bluse!

In irgendeinem ersten Anschreiben:
"Ich möchte dich gerne bimbofizieren."
Ähm, ja, nee, is klar!

Ich bin ich. Ich bin, so wie ich bin, authentisch!
Ich schminke mich nicht, trage flache Schuhe, Jeans/ Leggings, und am liebsten schwarz!
Wer ein tagtäglich bemaltes Püppchen in Mini und Heels sucht, ist bei mir falsch.

Ja, für Events in Clubs trage ich auch gerne mal was anderes.
Aber im Alltag? Nö. Bin nicht ich.

Und auch sonst bin ich eher Brat, ich lasse mich gerne unterwerfen, mag Gegenwehr.


Ich würde auch die eine oder andere Regel mögen. Aber die muss zu mir passen. Und zu meinem Leben.
Und darf nicht aus dem Standard- Werk "BDSM schwarz - Teil 1" abgeschrieben sein.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Bemaltes Püppchen...
Und weiter geht's.

Koala
******sia Frau
236 Beiträge
Zitat von **********women:

Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das die Menschen im Bereich bdsm sich in den letzten 16 Jahren sehr verändert haben.
Mein Gefühl ist das viele nur auf ihren Spaß aus sind.
Sobald es schwierig oder unbequem wird sind sie weg.
So langer habe ich noch nie aktiv nach einem passenden dominanten Mann gesucht der bereit sich auch einzulassen und Nähe aufzubauen.
Aber wer weiß, vielleicht lohnt sich das warten.
Ich weiß einfach zu genau was ich brauche um zufrieden zu sein. Und für weniger bin ich nicht zu haben.
Auch wenn die Ungeduld mich auffrisst und die Enttäuschungen immer wieder kicken.

Ich war von 2004 bis 2024 nicht auf der Suche und von 2017 bisi 2024 in keiner BDSM-Community drin. Und dennoch habe ich persönlich das Gefühl, dass sich im Grunde NICHTS verändert hat. Es gibt noch immer die Klischee-Doms, die Klischee-Subs, Menschen, die eine Spielbeziehung suchen, welche die genau das nicht wollen, sondern etwas Festes.

im Ernst, ich denke, es ist genau so wie früher, nur dass ein paar Protagnoisten hinzu gekommen sind ;).
Das Finden eines passenden Pendants ist nach wie vor nicht einfach, war es aber meinem Gefühl nach schon nicht in der prähistorischen Zeit A.I. (Ante Internet). Was sein könnte, ist vielleicht, dass heute mehr über konkrete Vorstellungen diskutiert wird, der so genannte Main-Stream breiter ist - was ich im Übrigen sehr gut finde.

Die alten Krähen, die meinen, das einzig wahre und echte BDSM gepachtet zu haben, sind noch älter geworden und krächzen nicht mehr überall. Prima! Denn so bleibt mehr Raum für eigene Ideen und das eigene Verständnis vom eigenen BDSM. Und genau so sollte es sein, denke ich.

Ja, viele sind auf ihren Spaß aus. Warum auch nicht? BDSM kann und darf doch auch Spaß machen. Sowohl der schnelle als auch der langsamere Konsum sind weder illegal noch illegitim. Sobald es schwierig oder unbequem wird, sind früher schon viele "weg" gewesen, heute ebenfalls.

Aber genau da trennt sich doch die Spreu vom Weizen. Und ich denke, es lohnt sich immer klar zu kommunizieren was man möchte und auch, gegebenenfalls zu warten, bis jemand den Weg kreuzt, auf den man schon immer gewartet hat :-)-

Alles andere hieße doch, sich mit einem Kompromiss zufrieden zu geben. Ob man das möchte, muss ein jeder für sich selbst entscheiden.
********brav Frau
2.832 Beiträge
@**********women

Ich habe im Laufe meines Lebens "beide" Seiten ge-lebt ....
Das unten sein....Als auch, das Oben...

Schon die gängigen, vor-herr-schende Farbe schwarz....rot oder lila, der Abturner schlechthin....

BIN ich devot, so kommt es meinem tiefsten Inneren, mit Hingabe und auf Freiwilligkeit basierend....als ein Geschenk zu betrachten, zu dessen Füßen ich gerne sitze....

Ohne Schnick-Schnack was Kleider/Schuhe oder Halsband angeht....

Denn es geht um Authentizität und Respekt!

Und daa übertrug such auch auf mein Oben, ich benötige keine Ansprache als , Herrin, Dame...oder immer diese geduckt-gebückte Haltung des Submission, devote Parts....Ein Gang mit Würde und innere Stärke zu dem,,was man(n) ist und der respektvolle Umgang mit mit, gepaart mit etwas mehr "zuvorkommend sein" , Bitte-Danke....authentisch....

Ich lache immer noch jeden Dom aus, der nur auf Herr und Meister reagiert....weil ich dem so gar keinen Respekt entgegen bringen kann....


Sei-bleib wie du bist...authentisch...wichtig ist der Konsens der gilt nämlich auch hier
Ein guter Top, weiß darauf einzugehen und ist Kompromissfähig und idealerweise vielleicht auch ein wenig Setvice-orientiert,ohne dass er Sorge haben muss,Status und Gesicht zu verlieren....
****007 Frau
2.104 Beiträge
@********brav
Und wenn ich als Sub doch genau diesen Dom brauche. Dieses Spiel ihn in meinen Fall Meister anzusprechen.
Gerne vor seinen Füßen zusitzen und er mit bestimmt was ich wann Kleide?
Es ist nicht dein Dom. Kann ich so stehen lassen doch dieses verallgemeinern und sowas wie den lache ich aus finde ich respektlos anderem BDSM gegenüber.

Tatsächlich hab ich bei der Suche nach meinen Meister zu solchen oder anderen harmlosen Dingen nein gesagt um zu testen wie er reagiert ob gemeinsam drüber gesprochen un Alternativen gesucht werden oder ob ich dann in seinen Augen keine richtige "sub" bin.

Ich kann sagen das viele Doms nicht zu mir passen (würden die von früher allerdings auch nicht)
Und ein kleiner Teil genau so tickt wie ich.
So ist das halt.
Und ich denke das gerade in der Bdsm Welt kaum einer wirklich alleine ist. Wenn ich so mit lese und auf meinen Stammtisch mich unterhalte.
********brav Frau
2.832 Beiträge
@**********women

Dann muß ich deinen EP komplett missverstanden haben...


"Sowohl Kleiderordnung als auch Gesten oder festgelegte Höflichkeiten nerven mich."

"Ich möchte keine Rolle einnehmen und für mich persönlich würde es sich so anfühlen."

"Aber früher ist später wird im Gespräch klar das es doch irgendwie erwartet wird.
Ein besonderes Ambiente. Kleider, Röcke, Heels.
Knicks da, bitten deswegen und fragen natürlich bei allem."

"
Wie ungewöhnlich ist meine Abneigung gegen Vorschriften die mich optisch oder von meiner Art als Frau/Mensch verändern oder einem Bild anpassen?"


Egal wie oder was du lebst, du schreibst es ja selbst....auch BDSM ist vielfältig, wichtig ist hier halt m.E auch Konsens
****007 Frau
2.104 Beiträge
Ich bin nicht die TE.
Es war nur meine Meinung zu deiner Meinung.
Sie klang sehr ablehnend gegenüber meinen Bdsm
Und der TE ging es eher darum zuwissen wie sich andere dafühlen also ob sie mit ihrer Art alleine ist.
********brav Frau
2.832 Beiträge
@*******007 sorry, war null auf dich gemünzt, einzig , wie ich es betrachte und erlebe....und sorry, wegen der Verwechslung...
****y4 Frau
1.963 Beiträge
Seit der 50 SoG Reihe möchte gefühlt jeder auf diesen Zug aufspringen.
Schaut man sich die Profile an, so hat fast jeder Interesse oder erste Erfahrungen gemacht. Schaut man (Frau) hinter den Kulissen sieht es häufig anders aus.
Und so kommt es zustande, dass Frau ohne Höschen im knappen Rock auf Heels und aufgeknöpfter Bluse zum ersten Treffen erscheinen soll… *gaehn*
Ja ne, is klar….
*****a63 Frau
5.370 Beiträge
Was ist denn die 50SoG Reihe?
****007 Frau
2.104 Beiträge
Und auch wieder da auch ohne fifty shades of gray ist und war das Teil meines kinks (ohne die High heels)
Und kenne auch andere die das sehr mögen.
Also ist an dem Wunsch nichts falsch nur an die falsche Person.
********ntin Frau
811 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Bemaltes Püppchen...
Und weiter geht's.

Koala

Ich denke die Personen, die sich in dieser Gestaltung „verkleidet“ fühlen, werden das nicht anderen Frauen negativ gegenüber meinen.

Nur die selbst, mich eingeschlossen, fühlen sich so halt nicht wohl und wollen nicht dazu gedrängt werden.

Mein Ex wollte auch immer ein „Püppi“ aus mir machen. Das bin ich aber einfach nicht!

Wer sich gern schminkt, Heels trägt und sich allgemein sexy und sehr weiblich kleidet, der soll das bitte genau so machen.

Wer das aber nicht mag, den soll niemand verändern wollen.
****y4 Frau
1.963 Beiträge
Zitat von *****a63:
Was ist denn die 50SoG Reihe?

50 shades of grey
Ich bin der Meinung, niemand sollte sich für einen anderen Menschen verbiegen. Die ritualisierte Dom/Dev/Sub Beziehung findet ebenso seine Anhänger wie die Freestyle-Fraktion. Wichtig ist, dass zwei oder mehr Menschen authentisch zusammen finden und nicht dass die Erwartungen von Außenstehenden erfüllt werden.

Ja ich weiß, jetzt kommen wieder die aus der Hecke gesprungen, die meinen, aber wenn sie doch die Erwartungen der anderen erfüllen möchte? Ganz klar, wenns der betreffende Kink ist und dieser erfüllt werden möchte ... schön.
*******r_73 Mann
4.133 Beiträge
@**********women
Fühl dich ja nie nicht genug. Du bist wie du bist und das ist gut so.
Zuviel Gedanken machen hemmt meist nur deine Gefühle, sprich das ausleben deiner Gelüste.
****_MS Mann
521 Beiträge
Schönes Thema, @**********women !

Auch ohne BDSM-Kontext - also so ganz allgemein fand und finde ich dogmatische Vorstellungen wie etwas zu sein hat - im schlimmsten Fall noch mit der "das macht man halt so" Begründung - oft fürchterlich...

Wenn mir hingegen jemand sagt "so möchte ich / mag ich es halt gern", ist das schon mal ein viel besserer Ansatz.

Aber so richtig gern und voll mit dabei bin ich meist, wenn mir jemand sagt "so möchte ich DICH gern erleben - so fühle ich DICH / wirkst Du besser".
******sia Frau
236 Beiträge
Zitat von ****y4:
Seit der 50 SoG Reihe möchte gefühlt jeder auf diesen Zug aufspringen.
Schaut man sich die Profile an, so hat fast jeder Interesse oder erste Erfahrungen gemacht. Schaut man (Frau) hinter den Kulissen sieht es häufig anders aus.
Und so kommt es zustande, dass Frau ohne Höschen im knappen Rock auf Heels und aufgeknöpfter Bluse zum ersten Treffen erscheinen soll… *gaehn*
Ja ne, is klar….

Alsoooo, ich bin ja ein Fossil und daher kann ich sagen, dass 50 Shades of Grey eher im Geschichtsbuch geblättert als selbst Geschichte geschrieben hat ;).

Die Sache mit Rock, Heels und ohne Slip war schon vor 30 Jahren DER Renner für viele Männer, die sich Dom nannten. Wegen der "Zugänglichkeit", die damals in der Geschichte der O in aller Möse war. Ich wette, auch dere Schöpfer von 50SoG hat das Buch gelesen.

Aber auch schon früher, konnte sich Frau auf solch ein Ansinnen einlassen - wenn sie es kickte - oder eben auch nicht. Ich für meinen Teil denke, dass ein erstes Date allein dem Zweck dienen sollte, dass man sich live sieht und etwas näher kennen lernt. Was man dann beim zweiten Date macht oder lässt, ist dann noch einmal etwas anderes. Denn wenn es so gar nicht zusammen passt, gibt es vermutlich eh kein zweites Treffen.

Mit den Profilen gebe ich dir recht. Andererseits gibt es - zumindest hier - die Möglichkeit, den eigenen "Stand der Dinge" etwas näher zu spezifizieren. Gut, früher hat man das auf eine sehr steinzeitliche Art gemacht, man hat es in Worte gefasst und in den Profiltext gemeisselt bzw. geschrieben.

Aus rein gesellschaftlicher Sicht finde ich es übrigens gut, dass man sich heute offeneer zu BDSM bzw. dem Interesse daran bekennen kann, ohne gleich an das Kreuz der Ächtung genagelt zu werden.

Mir ist es übrigens lieber, jemand bekundet Interese an BDSM als wenn eben dieser Jemand so täte, als hätte er werweißwas an Erfahrung damit und man später merkt, er hat maßlos übertrieben.
****64 Mann
603 Beiträge
Ich verstehe hier die Problematik nicht. Es kann doch alles klar von Anfang an kommuniziert werden . Du magst keine Regeln keine Röcke Nylons oder Heels kein Problem es gibt auch genug Zops die es auch nicht mögen . Mag er es paßt es halt nicht , andere sehen es mangelnde Submission wenn Du es nicht für Ihn machst, auch dann paßt es nicht . Es ist deine Vorstellung für Dein D/s und die soll Dir Lust bereiten.

Ebenso bestehe ich auf eine Kleiderordnung weil a) ich es mag und b) finde das es das Feminine herraushebt. Es kann davon auch abgewichen werden jedoch nur nach Frage und Erlaubnis. Ob mich dann jemand Auslacht oder stehen läßt ist mir auch gleich da auch dann unsere Ansichten nicht passen.
Mag es mein Partner nicht paßt es nicht und alles andere wäre auf Dauer auch bei Interesse für mich unbefriedigend. Zur Submission/Unterwerfung gehören Regeln die Sexuell , den Alltag betreffen oder gar beides sein können. Nur einfach hart gefickt oder benutzt werden hat alleine für mich nichts mit D/s zu tuen .
*****ana Frau
88 Beiträge
Liebe @**********women ,

du bist nicht allein, mir ging es lange ganz genauso. Mir hat tatsächlich geholfen zum einen meine Sicht mal aufzuschreiben, auch ins Profil, einfach um für mich klar zu bekommen, was ich will. Und der nächste Schritt war zu akzeptieren, dass diejenigen, die gerne Regeln und anderes mögen, einfach nicht zu mir passen. Das ist oft schade, aber ich habe festgestellt, dass es einfach nichts bringt. Ich habe auch mal versucht, mich zu verbiegen, weil es doch dazugehört, habe ich mir gedacht. Aber letztlich habe ich so nur beide unglücklich gemacht.

Manchmal finde ich es schwer da immer bei mir zu bleiben, denn es macht „die Suche“ nicht einfacher. Aber für mich hat es anders keinen Sinn.
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*******007 sorry, war null auf dich gemünzt, einzig , wie ich es betrachte und erlebe....und sorry, wegen der Verwechslung...

Dann fände ich es schön, wenn Du Leute, die es anders möchten als Du, nicht auslachst und hier verspottest. Finde ich nicht angebracht.

Koala
*********Koala Paar
13.446 Beiträge
Zitat von ********ntin:
Zitat von *********Koala:
Bemaltes Püppchen...
Und weiter geht's.

Koala

Ich denke die Personen, die sich in dieser Gestaltung „verkleidet“ fühlen, werden das nicht anderen Frauen negativ gegenüber meinen.

Nur die selbst, mich eingeschlossen, fühlen sich so halt nicht wohl und wollen nicht dazu gedrängt werden.

Mein Ex wollte auch immer ein „Püppi“ aus mir machen. Das bin ich aber einfach nicht!

Wer sich gern schminkt, Heels trägt und sich allgemein sexy und sehr weiblich kleidet, der soll das bitte genau so machen.

Wer das aber nicht mag, den soll niemand verändern wollen.

Wenn Ihr es nicht abfällig meint, warum schreibt Ihr es dann so?
Ein bisschen Achtsamkeit wäre wünschenswert. Gerade zwischen uns Frauen.
Einfach das nächste Mal besser machen und gut ist. Wir lernen alle.

Koala
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