Zitat von ******ion:
„Danke schon mal für die ersten ausführlichen Antworten. Und ich merke schon, dass ich mich etwas „besser“ erklären müssen.
Die „Monogame-Beziehungsform“ möchte ich damit nicht schützen, das war nur ein allgemeines Beispiel, auch nicht das jemand „untreu“ dadurch wird. Es waren einfach nur flach ausgeholte Beispiele.
Es geht mir einfach darum, dass ich festgestellt habe, dass es durchaus etwas mit dem Menschen macht.
Es schwer ist, gleichgesinnte, ähnlich funktionierende Partner zu finden. Man hat ja in gewisser Weise einen anderen „Appetit“ auf Sex.
Denken nicht, dass die Erfahrung hier aber grundsätzlich am Charakter etc der Person was ändert. Jemand der 100% mokogam ist 0 Interesse an sowas hat würde das ja gar nicht mitmachen, Freude daran hsben und so weiter. Im Grunde merkt man also nur was man eigentlich wirklich mag sexuell und vlt auch braucht zum zufrieden sein. Ist eigentlich sogar eine viel bessere Grundlage für eine Beziehung. Über 33% der Frauen und c.a 28% der Männer gehen fremden 78% aller Menschen in mobogamen beziehungen denken ans fremdgehen. Gerade bei leuten , die jung zsm kommen ohne zu wissen was sie wollen und mögen kann das wahrscheinlich später zu Problemen führen . Bin jetzt mit meinem Partner über 4 Jahre hier auf joy seit über 2 Jahren offene Beziehungen und muss sagen von meinen Einstellungen her etc hat sich gar nichts geändert war mit 16 schon genauso offen kannte nur so Lebensformen etc noch nicht. Joy bzw swingerclubs und offene beziehung hat mich nicht verändert, sonder in der eigenen Identität gefestigtDie „Monogame-Beziehungsform“ möchte ich damit nicht schützen, das war nur ein allgemeines Beispiel, auch nicht das jemand „untreu“ dadurch wird. Es waren einfach nur flach ausgeholte Beispiele.
Es geht mir einfach darum, dass ich festgestellt habe, dass es durchaus etwas mit dem Menschen macht.
Es schwer ist, gleichgesinnte, ähnlich funktionierende Partner zu finden. Man hat ja in gewisser Weise einen anderen „Appetit“ auf Sex.