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Ein faires Ultimatum?

Um hier zu urteilen, weiß man zu wenig.
War die Frau schon immer eher zurückhaltend, wenn es um Sex ging, und hat sie sich am Anfang nur dazu überwunden, weil sie dich sonst verloren hätte?

Wenn sie früher gerne Sex hatte, stellt sich die Frage, warum sich ihre Gemütslage plötzlich ändert.
Es könnte mit der Geburt zusammenhängen. In diesem Fall müsste man die Situation neu verhandeln. Es wäre ähnlich wie bei jemandem, der nach einem Unfall keine Lust mehr hat.

Ein Kind ist eine extrem große Verantwortung und kann die Sicht auf die Welt komplett verändern. Eigene Bedürfnisse, wie Lust, können dann zweitrangig werden. Es könnte auch sein, dass sie sich mehr Sorgen macht als früher, was dazu führt, dass ihre Lust schwindet. Denn jetzt trägt man nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern für ein kleines Wesen, das völlig abhängig ist und sein ganzes Leben blind den Eltern anvertraut.

Dies würde mich persönlich dazu bewegen, mehr über Dinge wie Vorsorge nachzudenken und weniger darüber, wann der nächste Sex stattfindet.

Ich halte es für extrem wichtig, die Gründe herauszufinden, warum jemand so handelt, wie er es tut. Ohne dieses Verständnis kann man nicht angemessen reagieren. Da wir die Gründe nicht kennen, können wir auch keine hilfreichen Tipps geben.
Es könnte sehr hilfreich sein, herauszufinden, ohne Vorwürfe zu machen, warum sie keine Lust mehr hat. Dies könnte dich wahrscheinlich viel weiterbringen.
*******elle Frau
35.885 Beiträge
Vlt versucht sich der eine , oder andere mal in den TE hinein zu versetzen.

Er könnte sich ungeliebt, ungewollt, ausgenutzt als Ernährer, als Altersversorge, unattraktiv, fühlen.
Nur als Geldesel, der zu funktionieren hat.

Das sind alles nicht so wundervolle Gefühle, die einen sehr quälen können.

In die Frau versetzen sich ja viele einfacher.

Überlastet, fühlt sich überfordert mit Kinder ,Haushalt , Arbeit vlt., ausgelaugt, erschöpft, mit Schlafmangel, fühlt sich vlt unattraktiv ,aus der Form geraten ,mit allem allein gelassen ,ect.

Nun gilt es , das auch offen auszusprechen.
Für den anderen Verständnis zeigen, und gemeinsam Lösungen zu suchen.

Wenn bei beiden noch Liebe ist, füreinander, nicht nur für die Kinder ,ihre Familie, sollte man das doch hinbekommen können.
Hier mal ein „Erlebnisbericht“ einer Exfrau mit 3 Kindern:

Wir, mein Exmann und ich, sind schnell zusammengekommen, zusammengezogen und haben Nachwuchs bekommen.
Kinder verändern eine Partnerschaft und so bestand unser Sexleben nach ein paar Jahren nur noch aus der monatlichen Pflichtnummer.
Ich hatte schlicht und einfach überhaupt keine Lust mehr auf Sex. Ich habe mich zwischen Kindern, Haushalt und arbeiten aufgerieben und wollte einfach nur noch meine Ruhe.
Wir haben sogar eine Eheberatung gemacht und es lief kurzzeitig besser. Wir wurden sogar nochmal Eltern.
Aber 1,5 Jahre nach der Geburt unseres letzen Kindes habe ich mich endgültig getrennt weil ich diese Form von Ehe, Beziehung und Sexualität nicht mehr wollte.
Es war durchaus hart zu erkennen das wir als Paar nicht zusammen passen.

Ich verstehe nicht warum Frauen unterstellt wird sie würden aus rein egoistischen Motiven dem Partner Sex verweigern und der Partner hätte ja ein Anrecht auf Sex.
Nein, hat er nicht, mit niemandem, weder mit seiner Frau noch mit anderen Personen.

Dein Ultimatum ist auf jeden Fall eine Erpressung, übergriffig und moralisch mehr als fragwürdig.
Du kannst deiner Frau sagen wie du dich mit eurer sexlosen Ehe fühlst und ihr könnt zusammen überlegen ob und in welcher Weise ihr eure Ehe weiterführen möchtet. Natürlich bestünde auch die Möglichkeit einer Trennung, mit allen Konsequenzen.

Im Gegensatz zu anderen möchte ich dich nicht dazu beglückwünschen das du es 10 Jahre geschafft hast deine Frau nicht zu betrügen. Sondern mal die Frage aufwerfen warum du das 10 Jahre „mitgemacht“ hast?
Ich halte es für das Bare Minimum nicht zu betrügen und seine Frau nicht zum Sex zu manipulieren.
*******del Mann
128 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *****_81:
Zitat von ****el:
@*****_81 drei (!) Kinder, den möglicherweise Löwenanteil der Versorgungsarbeit, Körperbild, am Ende noch ein eigener Job und weiß der Kuckuck was noch … das hat schon starke Frauen für länger als zehn Jahre aus den erotischen Pantinen gehauen. Tatsächlich ist das sogar eine häufige Situation und Reaktion. Halte ich also für durchaus plausibel.
(An mich ?)

Meine Assoziation dazu: Sehr plausibel. Aber umso mehr stellen sich Fragen zu dem Zusammenleben und zu der Qualität der intimen Kommunikation.

Nein, sorry, verklickt.
Gemeint war @*****a_S

Ja, diese Fragen meinte ich ebenfalls.

Und zu Deinem Vorschlag der Einzelberatung: das eine tun heißt ja nicht, das andere zu lassen.

Danke für die Klarstellung.

Wir sehen das zumindest ähnlich, scheint mir.

Der Vorteil einer Einzelberatung liegt aus meiner Sicht darin, dass TE sofort und aus eigener Kraft etwas für sich und seine Familie tun kann, ganz unabhängig davon, ob seine Partnerin schon aktiv in Richtung Veränderung mitzieht. Dies kann helfen, zuerst einmal die eigene Rolle / Bedürfnisse / Strategien zu klären. Vielleicht wird der TE schon dadurch Ideen finden, wie der Knoten durch ihn aktiv gelöst werden kann.

Und vielleicht folgt daraus später auch mal ein Gang zur Paarberatung (vermutlich bei anderer Person!). Aber sinnvoll ist das wohl nur, wenn beide wollen.

Daher ist Einzelberatung aus meiner Sicht eine sichere Bank, Paarberatung aber nur unter weiteren Bedingungen hilfreich.
Zitat von **********ction:


Ich verstehe nicht warum Frauen unterstellt wird sie würden aus rein egoistischen Motiven dem Partner Sex verweigern und der Partner hätte ja ein Anrecht auf Sex.
Nein, hat er nicht, mit niemandem, weder mit seiner Frau noch mit anderen Personen.

Ich erlebe oft in Diskussionen, dass mir gesagt wird, wenn ich Sex wolle, müsse ich eben eine Freundin finden oder noch besser, heiraten. Was mir dann zeigt, dass viele Menschen heute noch davon ausgehen, dass Sex in einer Beziehung pflicht ist, sonst würde man nicht so argumentieren.

Denn rein logisch betrachtet, ist es falsch, eine Beziehung nur einzugehen, um Sex zu haben. Wie du schreibst, ist auch eine Freundin oder Ehefrau nicht verpflichtet, mit ihrem Partner Sex zu haben. Daher ist dieses Argument in der Realität nicht haltbar.

Viele Menschen denken jedoch immer noch so, was dazu führt, dass Beziehungen aus völlig falschen Gründen und mit falschen Erwartungen eingegangen werden.
Eine Beziehung und eine Ehe sollten auf dem Wunsch basieren, die Zukunft, egal was passiert, mit diesem Menschen zu teilen – auch im Notfall ohne jeglichen Sex. Wer ausschließlich Sex sucht, wäre in einer Freundschaft+ deutlich besser aufgehoben.

Leider raten einem Gesellschaft und sogar Experten oft, bei wenig Sex nicht zu einer Freundschaft+ zu greifen, sondern stattdessen eine Ehe oder feste Beziehung einzugehen. Dies führt zu Situationen, in denen jemand, der eigentlich nur Sex wollte, in eine Beziehung oder Ehe gedrängt wird, während der Partner nach jemandem sucht, auf den man bauen kann.
Das führt zu Konflikten, denn der eine Partner wollte ursprünglich nur Sex, während der andere eine tiefere, langfristige Verbindung, mit Halt und Hilfe beim Bau der Zukunft sucht.
*********ret3 Mann
620 Beiträge
Abgesehen vom Sex, gab/gibt es denn wenigstens Zärtlichkeiten?

Falls nicht, war wohl "der Stress" und was auch immer als Rechtfertigung herhalten musste einfach nur vorgeschoben.
*******669 Mann
138 Beiträge
Kinder hin oder her, ich bin der Meinung, es ist ja auch Dein Leben, und niemand muss unglücklich sein.

Mir ging es mit meiner ersten Frau ähnlich, allerdings hatten wir nur ein Kind zusammen. Aber auch schon vorher war es mit dem Sex nicht so weit her bei ihr. Ich habe, als Nachwuchs geplant war, mal gesagt, dass man dafür ja auch mal etwas tun müsse, und nicht nur einmal im Monet Sex haben wenn vielleicht die größte Chance auf Erfolg besteht.
Eigentlich hätte ich schon eher die Notbremse ziehen müssen, aber irgendwie denkt man ja dann doch, eine Familie ginge irgendwie vor, man hat ja schließlich auch geheiratet, zusammen was aufgebaut (z.B. Haus) usw.
Ende vom Lied: ich war nach 8 Jahren Beziehung und 2 Jahre nach der Geburt unseres Sohnes so unzufrieden und unglücklich dass selbst Freunde gesagt haben ich wäre nicht mehr der der ich mal war.
Ich habe dann lange nachgedacht und meine Entscheidung für mich selbst getroffen: SO möchte ich nicht weiterleben!
Als wir ein kindfreies Wochenende hatten habe ich ihr ganz klar gesagt, dass ich so nicht weitermachen könne und wolle. Zu einer funktionierenden Beziehung gehört für mich ganz klar der Sex dazu, und nicht so dass Weihnachten öfter ist.
Ich möchte nicht mit meiner Ehefrau wie mit einer Freundin oder mit einer Schwester zusammenleben, nur Alltag und Pflichten, aber keine Zärtlichkeiten austauschen.
Jeder muss das eben für sich selbst entscheiden, ich habe auch lange für mich allein überlegt. Nach dem Gespräch meinte meine Frau, ob wir dann nicht mal zu einer Paarberatung gehen sollten. Ich habe abgelehnt, ich kannte und kenne sie zu gut um zu wissen, dass das auf Dauer nichts geändert hätte!
So habe ich mich getrennt, was letztendlich für alle Seiten, auch für meinen Sohn, das Beste war.
Heute lebe ich in einer neuen Ehe, zufrieden und glücklich in jeder Beziehung, mein Sohn ist inzwischen 18 und war die letzten Jahre immer jeweils eine Woche bei seiner Mutter und eine Woche bei mir im Wechsel, was auch für alle Seiten perfekt funktioniert hat.
Jetzt, da mein Sohn aktuell sein Studium knapp 200 Km entfernt beginnt, haben seine Mutter und ich ihn beide bei der Wohnungssuche, Umzug usw unterstützt.

Seine Mutter und ich werden nie mehr gute Freunde werden, aber für das Kind ziehen wir am selben Strang und sind nun beider zufriedener und glücklicher als wir es zusammen geworden wären.
*******669 Mann
138 Beiträge
Zitat von *******78h:



Eine Beziehung und eine Ehe sollten auf dem Wunsch basieren, die Zukunft, egal was passiert, mit diesem Menschen zu teilen – auch im Notfall ohne jeglichen Sex. Wer ausschließlich Sex sucht, wäre in einer Freundschaft+ deutlich besser aufgehoben.


Das sehe ich etwas anders... Eine Beziehung und besonders eine Ehe sollte auf Liebe basieren, und dazu gehört, natürlich nicht nur, aber eben auch, der Sex!

Es gibt natürlich Menschen, denen Sex nicht wichtig ist, und wenn beide Partner so ticken, von mir aus, dann leidet ja keiner darunter.
Aber nach meiner Erfahrung ist Sex sehr vielen Menschen schon wichtig, und dann gibt es ein Problem, wenn eine der beiden Personen sexlos leben kann und möchte, die andere aber eben nicht! Sowas kann nach meiner Auffassung auf Dauer nicht funktionieren, ausser, die Person, die Sex haben möchte, darf dies ausserhalb der Partnerschaft leben.
Aber selbst das reicht nicht immer, wenn man den Partner liebt und eben viel lieber mit genau diesem Menschen auch intim sein möchte.
***yC Mann
361 Beiträge
Zitat von *****_82:
Zitat von ****cco:

Dein Problem ist kein seltenes. Nachdem Deine Kindern zur Welt gekommen sind, wirst Du nur noch als Versorger gesehen und von Deiner Frau nicht mehr als sexuell anziehend empfunden. Das kann viele Gründe haben, die sicher auch bei Dir zu finden sein werden. Ganz in der Rolle des treusorgenden Familienvaters aufzugehen beispielsweise ist eben nicht erotisch anziehend.
Lass Dir gesagt sein:
Ultimaten haben keinen Sinn, die werden Dir nur als Schwäche ausgelegt.
Betteln ist unwürdig!
Frag Dich, ob du so weiter leben willst, ich denke nein?
Such Dir Sexpartnerinnen und mach Dich attraktiv und nein, du zerstörst nicht deine Familie, Sex ist ein elementares Bedürfnis und wenn er dir verweigert wird von deiner Frau, dann hol ihn dir wo anders. Ansonsten verkümmerst und verbitterst du.

Und warum ist es kein seltenes? Weil ihr Männer denkt ihr habt die ganze Arbeit, weil wir Frauen sind ja schließlich den ganzen Tag zu Hause und machen nur etwas Haushalt und bespassen die Kinder. *wuerg* genau so Typen wie du, heulen rum, das Frau sie nicht mehr begehrt und gehen fremd!

Frauen und Männer sind in Bezug auf Wunsch aud Sex und Wirkung von Sex tatsächlich unterschiedlich gestrickt.
Männer können von Arbeit oder sonstwas total kaputt sein und sie wollen immer noch Sex. Sex ist Belohnung und bringt Entspannung.
Frauen wollen auch Sex (meie Sicht als Mann). Aber sie müssen dafür in Stimmung sein. Viel Arbeit und Stress signalisiert Frauen Unsicherheit und Prioritätensetzung. - Kein Sex!
D.h., in den selben stressigen Lebensumständen will der Mann erst Recht und bei Frauen ist Sex quasi abgeschaltet.
Das hat nichts mit Selbstgefälligkeit der Männer zu tun. Das resultiert aus der Evolution.
(Wenn der Mann von der Jagt kam, wollte er schnell noch für Nachwuchs sorgen. Wenn aber die Rahmenbedingungen nicht gut sind, ist es keine gute Zeit um noch meh Kinder aufzuziehen.)
Für Männer, die Sex wollen heißt das. Sie müssen sich ganz besonders um ihre Frau kümmern, damit sie sich sicher, ungestresst und geborgen fühlt. Es geht dabei nicht nur um Geld, sondern auch um Emotionen.
Wenn sich erst einmal ungünstige Stereotypen in der Beziehung gefestigt haben, kann man sie nur schwer wieder aufbrechen. Deswegen suchen so viele den scheinbar leichteren Ausweg in der Affäre.
*********e_85 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Weitere Anmerkungen:

Ich stelle klar, dass ich meine Pflichten als Vater und Hausmann ernst- sowie wahrnehme. Das schließt natürlich Konfliktpotential nicht aus. In der subjektiven Wahrnehmung (mit objektiver Komponente) muss meine Frau in den Mutterschutz- und Erziehungszeit-Zeiten (aktuell in der dritten) notwendigerweise mehr stemmen, ich bin voll berufstätig (Homeoffice geht in meinem Beruf nicht), zerteilen geht auch nicht.

Wir sind noch etwas länger als die mittlerweile oft besungenen 10 Jahre ein Paar, ziemlich genau 13. Wir waren Studenten, anfangs in Fernbeziehung und, mein Gott, NATÜRLICH mit ausuferndem Sexleben. Dass es mit den Jahren weniger wird, war doch keine Grund irgendwas in Frage zu stellen, die Gesellschaft attestiert "Das ist doch völlig normal!" Zwischen diesem Mantra, der Hoffnung auf Besserung oder wenigstens nicht noch weiterer Abnahme sowie verblendeter Verleugnung der Tatsachen, bin ich/ sind wir da hingekommen, wo wir nun halt sind.

Aber selbstverständlich habe ich kommuniziert, was ich mir wünsche, dass mir das so nicht gut tut, den Spießroutenlauf absolviert von Bitten, Drängen, Fordern, Rückzug und wieder von vorne, sicher nicht nur einmal. Reaktion darauf? Siehe oben.

Meine Frau genießt im Alltag sehr wohl Nähe mit mir, hauptsächlich in den Abendstunden auf dem Sofa. Rankuscheln, gekrault werden, sehr gern, am liebsten auf dem Schoß einschlafen. Aber bitte keinen Schritt weiter. Nie.
*******elle Frau
35.885 Beiträge
Zitat von **********ction:
Ich verstehe nicht warum Frauen unterstellt wird sie würden aus rein egoistischen Motiven dem Partner Sex verweigern und der Partner hätte ja ein Anrecht auf Sex.
Nein, hat er nicht, mit niemandem, weder mit seiner Frau noch mit anderen Personen.

Du sprichst nur aus der Warte der Frau, die keinen Sex will , keinen Sex vermisst.
Nein ein Recht darauf hat er wohl nicht, er darf aber den Wunsch auf ein erfülltes Sexleben haben!

Nun versetz dich doch mal genauso hart urteilend in den Partner, der den Sex vermisst, und nichts daran ändern kann, wenn er nicht jemandem Unrecht tun will.

Hat denn eine Ehefrau das Recht ,dem Mann jeden Sex für den Rest seines Lebens,
zu verbieten?

Denke ich eben nicht.

Reden ist doch ein Anfang. Ehrlich sagen, warum es ist, wie es ist.
*********eart Frau
1.731 Beiträge
Zitat von *********e_85:
Meine Frau genießt im Alltag sehr wohl Nähe mit mir, hauptsächlich in den Abendstunden auf dem Sofa. Rankuscheln, gekrault werden, sehr gern, am liebsten auf dem Schoß einschlafen. Aber bitte keinen Schritt weiter. Nie.

Dann scheint es m.E. aber doch ein tiefer liegendes Problem bei ihr zu geben und einen Auslöser, da dazu geführt hat. - Diesen zu finden und abzustellen wird sie vermutlich allein nicht hinbekommen; du wirst ihr dabei auch nur wenig Hilfe Stellung bieten können.

Vielleicht wäre eine psychologische Beratung für deine Frau der erste (logische?) Schritt, um überhaupt etwas zu bewegen und einen Denkprozess anzustoßen, um zu sehen, wohin dieser führen kann?
Am Ende gibt es (mit professioneller Hilfe) dann positive Entwicklungen, die euch dahin führen, dass ihr als Paar genau wieder das mit einander haben könnt, was ihr früher hattet und dir fehlt:
Zitat von *********e_85:
mit ausuferndem Sexleben
Habt ihr darüber schon einmal nachgedacht oder lehnt sie auch das komplett ab?
Es ist jedoch auch so, dass nicht jeder Mensch auf die gleiche Weise mit Stress umgeht.
Ich kenne Personen, die unter Stress nicht essen können; sie würden alles sofort wieder erbrechen. Im Gegensatz dazu bekomme ich unter Stress oft großen Hunger und esse dann häufig für zwei.
Es wäre daher ungerecht, von meinem Partner zu verlangen, dass er mit mir einen Wettbewerb im Pizzaessen veranstaltet, wenn er zu denjenigen gehört, die bei Stress keinen Bissen herunterbekommen.

Wichtig ist, weder dir noch deiner Frau Vorwürfe zu machen, denn niemand ist schuld. Deine Frau ist, wie sie ist, und kann nichts dafür, dass sie so reagiert. Ebenso wenig bist du dafür verantwortlich, wie du reagierst.
Es gilt, Lösungen zu finden, mit denen beide Parteien leben können. Kompromisse sind oft erforderlich, und es wurde von einem klugen Institut festgestellt, dass Bedürfnisse und Sehnsüchte in der Regel nur maximal zu 30 % erfüllt werden.
Das gilt übrigens auch für Geschäftspartner. Wenn du deine Idee zu 100 % umsetzen möchtest, solltest du keine Partner ins Boot holen. Wenn du jedoch einen Partner hast, liegt die Verwirklichung deiner Ideen oft nur bei 30 %.

Dieser Grundsatz gilt überall dort, wo eine Partnerschaft eingegangen wird, sei es im geschäftlichen Bereich, bei freundschaftlichen Unternehmungen oder in der Ehe. Sobald man Rücksicht auf jemand anderen nehmen muss, liegt die Erfüllung der eigenen Ideen, Wünsche und Sehnsüchte in der Regel nur bei etwa 30 %. Das sollte man sich bewusst machen.

Dieser Aspekt wird heutzutage leider häufig nicht mehr zur Sprache gebracht. Es wird lediglich betont, dass jeder sich so entfalten kann, wie er möchte. Das mag zutreffen, wenn jemand zu 100 % allein lebt, was durch die moderne Infrastruktur durchaus möglich ist.

Sobald jedoch eine Partnerschaft eingegangen wird, sei es in der Ehe oder in anderen Formen des Zusammenlebens, liegt die Erfüllung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse im besten Fall bei etwa 30 %, vorausgesetzt, alles läuft optimal. Dies wird jedoch oft nicht offen angesprochen.

Viele Menschen gehen heutzutage davon aus, sich zu 100 % verwirklichen zu können, ohne sich der Tatsache bewusst zu sein, dass dies nur möglich ist, wenn man vollkommen allein lebt. Die Realität der Partnerschaft und des Zusammenlebens wird dabei häufig außer Acht gelassen.
*********eart Frau
1.731 Beiträge
Zitat von *******78h:
Deine Frau ist, wie sie ist, und kann nichts dafür, dass sie so reagiert.
Nun, es scheint ja aber einen Auslöser dafür zu geben... *nachdenk* Gerade, wenn es früher (vor den Kindern) solche -sexuellen- Probleme nicht gab.

Zitat von *******78h:
Es gilt, Lösungen zu finden, mit denen beide Parteien leben können.
Richtig! - Aber diese findet ein Paar nur gemeinsam und nicht, wenn sich eine Partei immer dagegen wehrt und nichts unternehmen möchte bzw. das "Leid" der anderen Seite (augenscheinlich) ausblendet.
Und ja, auch Männer können unter diesen Situationen tatsächlich leiden!
Richtig! - Aber diese findet ein Paar nur gemeinsam und nicht, wenn sich eine Partei immer dagegen wehrt und nichts unternehmen möchte bzw. das "Leid" der anderen Seite (augenscheinlich) ausblendet.
Und ja, auch Männer können unter diesen Situationen tatsächlich leiden!


Was bedeutet es in diesem Zusammenhang, sich dagegen zu wehren?

Angenommen, ich möchte mit einer Person reiten gehen, doch diese Person entwickelt plötzlich Angst vor Pferden aufgrund eines Unfalls. In diesem Fall geht es nicht darum, dass sie sich bewusst dagegen wehrt, sondern schlichtweg nicht mehr in der Lage ist, zu reiten, Punkt. Soll diese Person dann lernen, trotz Panik auf dem Pferd sitzen zu bleiben, nur damit ich reiten kann? Was wird in einer solchen Situation tatsächlich erwartet?

Für mich ist das keine Suche nach Kompromissen, sondern der Versuch, die eigenen Bedürfnisse um jeden Preis durchzusetzen, ohne Rücksicht darauf, wie sich der andere fühlt.
Ebenso heiratet man doch im Bewusstsein, dass Sex nur dann stattfinden kann, wenn beide Partner Lust darauf haben, oder täusche ich mich da? Das ist doch etwas, was man bei der Heirat versteht. Es sollte auch klar sein, dass Sex nicht erzwungen werden kann.

Der andere hat das Recht, sich zu verweigern. Das wusste man bereits bei der Heirat.
Wie ich schon sagte, wäre es wohl besser, gar nicht erst zu heiraten, wenn man nicht ohne Sex leben kann, aber gleichzeitig einen Vertrag eingeht, der besagt, dass Sex nur mit einer Person möglich ist und diese zudem das Recht hat, Sex zu verweigern.

Ich denke, es ist wichtig, dass Menschen wieder ernsthaft darüber nachdenken, was es bedeutet, einen Vertrag zu unterschreiben, und verstehen, dass es sich dabei nicht um bloße Kinderspielversprechen handelt.

Heutzutage scheint jeder zu glauben, man könne einer Person im Handumdrehen die ganze Welt versprechen, um möglichst schnell zu profitieren, nur um dann, wenn es unangenehm wird, dieses Versprechen oder sogar den Vertrag zu brechen. Ein gegebenes Wort sollte man einhalten können, oder man sollte es erst gar nicht geben, insbesondere wenn man weiß, dass man nicht ohne Sex leben kann.

Dann schwöre ich keine Treue, wenn ich weiß, dass der Partner jederzeit den Sex verweigern kann und mein Leben ohne Sex ruiniert wäre. *nixweiss*

Was es bringt, wenn man es dennoch tut, ist ja offensichtlich.
***yC Mann
361 Beiträge
Zitat von *********eart:
Zitat von *********e_85:
Meine Frau genießt im Alltag sehr wohl Nähe mit mir, hauptsächlich in den Abendstunden auf dem Sofa. Rankuscheln, gekrault werden, sehr gern, am liebsten auf dem Schoß einschlafen. Aber bitte keinen Schritt weiter. Nie.

Dann scheint es m.E. aber doch ein tiefer liegendes Problem bei ihr zu geben und einen Auslöser, da dazu geführt hat. - Diesen zu finden und abzustellen wird sie vermutlich allein nicht hinbekommen; du wirst ihr dabei auch nur wenig Hilfe Stellung bieten können.

Vielleicht wäre eine psychologische Beratung für deine Frau der erste (logische?) Schritt, um überhaupt etwas zu bewegen und einen Denkprozess anzustoßen, um zu sehen, wohin dieser führen kann?
Am Ende gibt es (mit professioneller Hilfe) dann positive Entwicklungen, die euch dahin führen, dass ihr als Paar genau wieder das mit einander haben könnt, was ihr früher hattet und dir fehlt:
Zitat von *********e_85:
mit ausuferndem Sexleben
Habt ihr darüber schon einmal nachgedacht oder lehnt sie auch das komplett ab?

Dass Frauen tatsächlich Verständnis für dieses "typische Leiden" der Männer aufbringen, trifft man nicht oft an.
Mir geht es fast 1:1, wie unserem TE.
Wir lieben uns gegenseitig (also meine Grau und ich, nicht ich und der TE 😜), aber sexuell liege ich auf dem Trockendock. Nun sucht man Ursachen und Auswege, lernt durchaus auch viel dazu... und kommt nicht weiter. Eine Paartherapie ist sicherlich der nächst sinnvolle Ansatz, aber zugleich auch die nächste Hürde. Denn seitens der Frau muss erst einmal Einsicht in das Problem bestehen und die Bereitschaft, eine solche Therapie in Angriff zu nehmen. Meine Frau hat priorisiert Sex ans untere Ende der Prio-Skala. Wozu eine Therapie machen, für etwas, was total unbedeutend ist. Ist so ähnlich, wie wenn sich jemand das Rauchen abgewöhnt hat. - Ohne ist's viel schöner....
Wenn man sich eigentlich liebt, stellt man sich irgendwann die Frage, welchen Stellenwert Sex in der Beziehung einnehmen muss und ob man sich nicht vielleicht doch andere Wege suchen sollte, um wieder auf 100% Lebensqualität zu kommen, ohne sich zu trennen - moralisch nicht ganz einwandfrei; aber wer diktiert die Moral?
*********ters Paar
24 Beiträge
Zitat von *********e_85:
Aber selbstverständlich habe ich kommuniziert, was ich mir wünsche, dass mir das so nicht gut tut, den Spießroutenlauf absolviert von Bitten, Drängen, Fordern, Rückzug und wieder von vorne, sicher nicht nur einmal. Reaktion darauf? Siehe oben.

Meine Frau genießt im Alltag sehr wohl Nähe mit mir, hauptsächlich in den Abendstunden auf dem Sofa. Rankuscheln, gekrault werden, sehr gern, am liebsten auf dem Schoß einschlafen. Aber bitte keinen Schritt weiter. Nie.

Wie soll man sich denn "Bitten, Drängen, Fordern, Rückzug" vorstellen? "Bitte, bitte schlaf mit mir!?" "Schläfst du jetzt endlich mit mir?" "Schlaf sofort mit mir!!!" "Na dann eben nicht..."

Wie weiter oben beschrieben, halte ich reden für wenig zielführend. Hast du es schonmal mit verführen versucht?

Entweder du bist ihr Liebhaber oder ihre beste Freundin ... bist du nicht das eine, dann bist du das andere...

... aber kuscheln kann ja auch schön sein.

Er schrieb
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von *******78h:
Was bedeutet es in diesem Zusammenhang, sich dagegen zu wehren?
[ ... ]
Ein gegebenes Wort sollte man einhalten können, oder man sollte es erst gar nicht geben, insbesondere wenn man weiß, dass man nicht ohne Sex leben kann.

Dann schwöre ich keine Treue

Habe ich genau so gehalten, keine sexuelle Treue geschworen, nur die soziale Monogamie. Hat mich nicht vor der Dynamik bewahrt, denn das ist überhaupt nicht der Punkt.

Du kannst vorher ankündigen, dass du gemeinsame Erotic und Sex brauchst als Ausdruck für die Liebe, dass es ohne das mit dir nicht gut gehen kann. Und du kannst auf offenen Ohren stoßen.

Und Jahre später ist doch Alles anders. Niemand ist davor gefeit. Und dann geht es eben nicht gut, wenn ihr das nicht gemeinsam angeht. Nämlich sich neu einzulassen und auszuprobieren, was inzwischen vielleicht ganz anders reizvoll wird, denn ihr seid nicht mehr die Gleichen. Wenn sich ein Part dagegen wehrt, wenn ihr das nicht beide mit offenem Herzen wollt, dann ist das Liebespaar eben Geschicht.
Wenn ich das mit einem Arbeitsvertrag vergleichen darf:

Nehmen wir an, jemand kann nicht ohne Wohnsitz in Deutschland leben, unterschreibt jedoch einen Partnervertrag in einer Anwaltskanzlei, in dem festgelegt ist, dass die Kanzlei jederzeit verlangen kann, dass man auch in Kanzleien im Ausland arbeitet, eben dort, wo es gerade nötig ist.

Diese Person beklagt sich dann darüber, nach Polen ziehen zu müssen, nachdem sie den Vertrag im vollen Bewusstsein unterschrieben hat, weil die Kanzlei in Polen dringend Ersatz benötigt, da der Partner dort verstorben ist.

In einem solchen Fall würde man doch auch nicht sagen: ‚Was für ein egoistischer Partner, das ist unzumutbar.‘ Stattdessen würde man klar und deutlich fragen: ‚Hast du den Vertrag gelesen? Und hoffentlich auch verstanden? Na dann, selbst schuld.

Dasselbe gilt für den Ehevertrag! Man sollte sich endlich bewusst machen, welche Versprechen man dem Partner gibt und was man da wirklich unterschreibt, wenn man in eine Ehe einwilligt.
Die Ehe ist ein Vertrag, kein Kinderbund, den man im Sandkasten geschlossen hat.
*********eart Frau
1.731 Beiträge
Zitat von *******78h:
Richtig! - Aber diese findet ein Paar nur gemeinsam und nicht, wenn sich eine Partei immer dagegen wehrt und nichts unternehmen möchte bzw. das "Leid" der anderen Seite (augenscheinlich) ausblendet.
Und ja, auch Männer können unter diesen Situationen tatsächlich leiden!


Was bedeutet es in diesem Zusammenhang, sich dagegen zu wehren?

Ich habe es aus dem Beitrag des TE für mich heraus gelesen, dass er schon einiges versucht hat, um seine Partnerin dahin zu bringen, dass er bei ihr für seine Nöte auch einmal Gehör bei ihr findet.
Scheint mir aber (von weitem betrachtet), nicht zu funktionieren.
Sprich, krass ausgedrückt: sie will einfach keinen Sex mehr - und basta!

Aber, wie es dazu gekommen ist, dafür gibt es sicher auch eine "Vorgeschichte":
Zitat von *******78h:
plötzlich Angst vor Pferden aufgrund eines Unfalls
...
- die ist nicht bekannt bzw. scheint der TE selbst gar nicht genau zu wissen, weshalb seine Frau seit Jahren keinen Sex mehr möchte. Sind vielleicht die Schwangerschaften die Angst auslösenden Begleitumstände?

Zitat von *******78h:
Der andere hat das Recht, sich zu verweigern.

Nun, dann baue ich mir sicher nicht zwangsläufig ein gemeinsames Leben mit diesem "Verweigerer" auf. Auch falls oder wenn gerade ich sowas schon vor der Heirat weiß. - Aber das ist wohl ein anderes Thema, was m.E. hier gar nicht wirklich eine Rolle spielt und zur Debatte steht.
****_85 Mann
248 Beiträge
Zitat von *********e_85:
Ein faires Ultimatum?
Liebe Community,

mein erster Beitrag.

Ausgangssituation :
Verheiratet seit knapp 8 Jahren
Kinder

Das Problem: Spätestens seit erster Schwangerschaft findet Sex ohne Zeugungsabsicht nicht mehr statt, einseitig so "beschlossen". Die Gegenseite traurig, frustriert, resigniert.
Nun rase ich unaufhaltsam auf die 40 zu und nehme das zum Anlass, mich gedanklich auf meine Midlife-Crisis einzustimmen 😉
Mein Portfolio an Gesprächsangeboten emotionaler wie rationaler Art ist erschöpft.
Bei allem Verständnis für viele nachvollziehbare Gründe, warum jetzt/ heute/ zur Zeit kein Sex möglich sei, knappe 10 Jahre lang am Stück verständnisvoll zurückzustecken ist mir nicht mehr möglich.
Ich wünsche mir für mich selbst wieder Erotik und Sexualität in meinen mir noch verbleibenden 'besten Jahren', am liebsten mit meiner Ehefrau, notfalls aber eben auch ohne sie.
Und genau das beabsichtige ich, ihr so zu sagen.
Nun zum eigentlichen Problem mit Bitte nach Fremdeinschätzung: Ist das Nötigung, emotionale Erpressung? Oder nicht doch eine faire und ehrlich kommunizierte Handlungsoption? Damit baue ich natürlich Druck auf, und kann Druck bei diesem sensiblen Thema überhaupt zur Lösung beitragen? Andererseits sehe ich keine andere Möglichkeit, damit überhaupt bei dem Thema wieder etwas in Bewegung kommt, und zwar ergebnisorientiert: per sofort ENTWEDER mit dir ODER mit anderen.

Danke fürs Lesen und vielen Dank für Euer Feedback 😊

Du hast jedes Recht glücklich und zufrieden zu sein. Das Ausleben der eigenen Sexualität sollte niemals an Beziehung oder Ehe gekoppelt sein.
*********ret3 Mann
620 Beiträge
Ach, so einfach dann doch? *nachdenk*

Wohl eher nicht...
********ukel Mann
81 Beiträge
@*********eart

Ich vermute, seine Frau ist in ihrem Kopf nicht mehr in der Beziehung.

Bei mir war es ähnlich, Sie hatte plötzlich keine Lust mehr, reden war nicht möglich, ich über Jahre Frust.
Sie nur wegen den Kindern die Beziehung so lange wie möglich aufrecht erhalten. (Sie noch ne Affaire mit ihrem Kollegen.)
Das Ende vom Lied, nach 30 Jahren Beziehung die Scheidung.

Ergo, wenn Sie nicht mehr möchte, Er Frust schiebt, dann sehe ich als Lösung bedauerlicherweise nur noch die Trennung, auch wenn es weh tut.
Es bringt nichts, wenn einer in der Beziehung unglücklich und unzufrieden ist. Auch wenn man sich noch liebt.
*******elle Frau
35.885 Beiträge
@********ukel Wenn deine Frau eine Affaire hatte, lag der Fall doch ganz anders.

Ehe öffnen wolltest du nicht?
*******del Mann
128 Beiträge
Zitat von *******669:
(...) nicht nur einmal im Monet Sex haben (...)

Hach, was würden wir dafür geben?!

Nur einmal, ein einziges Mal im Monet ... bei den Seerosen ...

[Sorry für offtopic]
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