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Ein faires Ultimatum?

***yC Mann
308 Beiträge
... Es geht ja nicht um wenig Sex, sondern kein Sex....

Die Ausgangsfrage ging eigentlich um das Ultimatum.
Das wird mit Sicherheit nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Wenn du Sex willst, brauchst du eine andere Lösung.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Zitat von ***yC:
... Es geht ja nicht um wenig Sex, sondern kein Sex....

Die Ausgangsfrage ging eigentlich um das Ultimatum.
Das wird mit Sicherheit nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Wenn du Sex willst, brauchst du eine andere Lösung.

Ja und gerade bei dem, was mittlerweile noch dazu genannt wurde, erst recht.
****r6 Mann
307 Beiträge
Ich war mal in einer ähnlichen Situation, kein völliger jahrelanger Sex aber Liebesentzug.

Habe viel zu spät die notwendigen Konsequenzen gezogen.

Setze ein Ultimatum im Sinne einer gemeinsamen Ehetherapie.

Sollte auch dies erfolglos sein gehe so bald wie möglich!

Auch du hast das persönliche Recht glücklich zu sein.

Du hast schon viele Jahre verschenkt.


Auch du hast das Anrecht auf Glück 🍀.


Man wird später nicht bereuen, was man getan hat, sondern was man nicht getan hat!
****54 Mann
3.820 Beiträge
Ich habe den Link schonmal am Rand geteilt, will das aber nochmal mit dem besonderen Fokus auf die Situation in der Beziehung des TE tun. Wenn hier von frigide geredet wird oder böse Absicht unterstellt wird scheint mir ein bisschen Bildung aus dem Angebot des JC unbedingt empfehlenswert.

Mediathek: Keine Lust? 6 Tipps für Sex Worth Wanting!
****aNN Mann
318 Beiträge
Meine Frau und ich lieben uns als Menschen und Partner, aber den Sex hat sie vor über 20 Jahren peu à peu einseitig eingestellt. Ich habe ihr damals gesagt, dass sie Bescheid sagen solle, wenn sie es wieder einrichten könne. Das ist nie passiert. Daher habe ich mich nach einem weiteren halben Jahr "selbständig gemacht" und ich schlafe seither mit anderen Frauen. Unserer gegenseitigen Fürsorge und menschlichen Liebe und Freundschaft hat das keinen Abbruch getan. Ich bin sicher, meine Frau war und ist sehr froh über meine damalige Entscheidung.
****ker Mann
46 Beiträge
Warum muss es ein Ultimatum sein? Äussere (mit Taktgefühl, aber deutlich) dein Bedürfnis nach einem Sexualleben, ohne sie anzuschuldigen, und höre, was sie dir sagt. Und würdest du nur Sex mit anderen, wenn du ihn nicht mit ihr haben kannst, oder zieht dich das auf jeden Fall an? Falls Zweiteres zutrifft, habe keine Angst, dies offen anzusprechen. Wenn du nicht mit deiner Partnerin darüber sprechen kannst, mit wem sonst?
Alles Quatsch was hier gesagt wird. Offene Kommunikation oder emotionale Erpressung funktioniert hier nicht. Für sie wird das nur dazu führen, dass sie noch weniger Lust auf dich hat. Fakt ist nämlich, dass sie kein sexuelles Interesse an dir hat. Das ist doch eindeutig. Da ist keine Anziehung und die kannst du nicht wiederherstellen indem du kommunizierst.
Hier gilt der Grundsatz „Anziehung ist nicht verhandelbar“.

Um es kurz zu halten hast du meiner Meinung nach 2 Optionen: 1. Ansprechen, dass du dich trennst weil es so nicht weitergeht. Du bist als Mann in deinen besten Jahren. Du bist mit 39 noch in der Range von weit jüngeren Frauen und auch älteren.

2. Attraktivität eines Mannes steigert sich bei Frauen durch verschiedene Dinge. Geh nem Hobby nach. 4x die Woche ins Gym. Dinge die ihr zeigen „Hey der macht diszipliniert etwas. Er macht was aus sich. Er hat sein 'eigenes Leben'“. Damit meine ich nicht, dass du jede Woche mit deinen Kumpels Alkohol trinken sollst.

Ansonsten würde ich ganz klar alles beenden. Du hast nur ein Leben.

Und bevor hier die Ideologisten anfangen zu meckern. Du hast kommuniziert. Es funktioniert nicht. In dem Moment als du vor ihr standest und gesagt hast „och ich will mehr Sex das geht so nicht“ hast du psychologisch noch mehr Anziehung bei ihr verloren.
Anziehung ist da oder nicht mehr. Wie gesagt, mit offener Kommunikation kannst du Anziehung nicht verhandeln. Hast du in den 8 Jahren ja anscheinend selber gemerkt 😉

Stell ruhig das Ultimatum. Das wird aber nichts bringen. Wird ihr unterschwellig nur noch mehr Unsicherheit bei dir signalisieren.
*********pfer Paar
138 Beiträge
Zitat von *******bra:
Alles Quatsch was hier gesagt wird.

Das muss man einfach mal wirken lassen...
****el Mann
1.159 Beiträge
@*********epfer Klingt da etwa Kritk an?

Wer weiß, dass Attraktivität eines Mannes durch 4xGym/Woche entsteht, hat selbstredend auch den sozialen Röntgenblick: Stichworte wahrnehmen, Lösung wissen, ab der Fisch.
Lesen, nachfragen, Zwischentöne oder gar, horribile dictu!, individuelle Perspektiven kosten nur Zeit.
Und die kann man ja besser, siehe oben, im Gym verbringen.

Ich bin neidisch.
*********pfer Paar
138 Beiträge
Zitat von ****el:
@*********epfer Klingt da etwa Kritk an?

Wer weiß, dass Attraktivität eines Mannes durch 4xGym/Woche entsteht, hat selbstredend auch den sozialen Röntgenblick: Stichworte wahrnehmen, Lösung wissen, ab der Fisch.
Lesen, nachfragen, Zwischentöne oder gar, horrobile dictu!, individuelle Perspektiven kosten nur Zeit.
Und die kann man ja besser, siehe oben, im Gym verbringen.

Ich bin neidisch.

Mein Eindruck: Vermutlich hast Du verstanden, was ich meine... *g*
****_85 Mann
217 Beiträge
Ich frage mich, wenn die Rollen vertauscht wären, ob Einige hier dann auch so vehement argumentieren würden oder ob ein Mann dann auch nur wieder ein leicht ersetzbares Objekt ist. Leider wird bei der Unzufriedenheit bei Männern der alleinige Grund beim Mann selbst gesucht, wogegen bei Frauen das Problem immer auf Seiten des Mannes gesucht wird, der mal wieder einen der 769 Punkte nicht befolgt hat. *zwinker*
****ke Frau
1.925 Beiträge
Zitat von ****aNN:
Meine Frau und ich lieben uns als Menschen und Partner, aber den Sex hat sie vor über 20 Jahren peu à peu einseitig eingestellt. Ich habe ihr damals gesagt, dass sie Bescheid sagen solle, wenn sie es wieder einrichten könne. Das ist nie passiert. Daher habe ich mich nach einem weiteren halben Jahr "selbständig gemacht" und ich schlafe seither mit anderen Frauen. Unserer gegenseitigen Fürsorge und menschlichen Liebe und Freundschaft hat das keinen Abbruch getan. Ich bin sicher, meine Frau war und ist sehr froh über meine damalige Entscheidung.

Ich empfinde es als gut, wenn du und deine Frau euch da einig seid.. daran ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen.

Ich frage mich nur wie „toll“ es sein muss, zu einer Frau zu „halten“ … über zig zig Jahre hinweg… und so nebenbei dann über zig zig Jahre hinweg regelmäßig ander Frauen zu …

Bitte verstehe das nicht falsch… das ist nicht persönlich gemeint… aber dauerhaft Sex zu haben, mit womöglich wechselnden Personen, … geht es dabei dann nur noch um den Akt selbst?

Will man in seinem Leben nicht auch dieses Gefühl von Nähe und Liebe haben? Und diesem Gefühl über Sexualität Ausdruck verleihen?

Vielleicht ist meine Nachfrage auch zu sehr eine weibliche Sicht 🤷‍♀️

Ich stelle mir nur vor, mein Mann hat kein sexuelles Interesse mehr an mir… gewährt mir aber über Jahre hinweg sexuelle Verhältnisse mit anderen Männern…. Ich glaube meine „Loyalität und Liebe“ meinem Mann gegenüber wäre da irgendwann erschöpft.

Ich kann nachvollziehen dass man sich aufgrund von Verpflichtungen wie z.B. Kinder nicht trennen möchte… aber die sind ja auch irgendwann erwachsen 🤷‍♀️

Als temporärer Lösung kann ich das alles nachvollziehen… aber nicht über zig Jahre hinweg… oder habe ich bei meiner Überlegung etwas übersehen?
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Zitat von ****_85:

oder ob ein Mann dann auch nur wieder ein leicht ersetzbares Objekt ist.

Ein Mann ist niemals leicht ersetzbar - wie soll man einen Mann einfach ersetzen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Ist eine Frau für dich denn einfach so leicht ersetzbar, wenn du unzufrieden mit ihr bist? *traurig*
Zitat von ****_85:
Ich frage mich, wenn die Rollen vertauscht wären, ob Einige hier dann auch so vehement argumentieren würden oder ob ein Mann dann auch nur wieder ein leicht ersetzbares Objekt ist. Leider wird bei der Unzufriedenheit bei Männern der alleinige Grund beim Mann selbst gesucht, wogegen bei Frauen das Problem immer auf Seiten des Mannes gesucht wird, der mal wieder einen der 769 Punkte nicht befolgt hat. *zwinker*

Ich brauche keine Rollen zu vertauschen. Meine Zufriedenheit hängt von mir ab, und die Zufriedenheit der Anderen von ihnen. Es sei denn, ich habe Gestaltungsspielraum, wie zum Beispiel Arbeitgeber, Gesetzgeber oder Lebensgefährte. Aber selbst dann, hängt es davon ab, ob jemand innerhalb des Rahmens seien Zufriedenheit finden kann, oder ob er/sie/es sich lieber einen anderen Rahmen sucht.
*********eels Mann
69 Beiträge
Ein klassisches Dilemma.

Hier treffen zwei Punkte aufeinander.

Zum einen ist mir mit jeder Beziehung klarer geworden, dass sie umso besser funktionieren, je mehr Bedurfnisautonomie besteht - sich also jeder um seine eigenen Bedürfnisse kümmern darf und auch kann ohne sich vom Partner abhängig zu machen und Ansprüche stellen zu müssen.

Zum anderen gehört bei aller Freiheitlichkeit zur Verbindlichkeit einer Beziehung natürlich auch das Konstrukt gegenseitiger Absprachen. Und innerhalb dieses Konstruktes habt ihr eben auch die Absprache der Exklusivität.

Du hast nun verschiedene Optionen:

Entweder du versuchst das Konstrukt gemeinsam mit deiner Partnerin umzubauen und ihr einigt euch gemeinsam auf mehr Freiheiten.

Da kannst das Konstrukt unangetastet lassen, um es in seiner aktuellen - dich unzufrieden machenden Form - zu erhalten.

Du kannst aber auch einseitig an diesem Konstrukt werkeln, da du natürljch ein Anrecht auf deine Bedürfnisse hast - es kann dann nur passieren, dass das ganze Konstrukt nicht mehr tragfähig ist - je nachdem wie essentiell die Säule dafür ist, die du umzuhauen gedenkst.
Er, wenn er denn noch mit mitliest, was ich bezweifle, wird in jedem Falle eine Entscheidung treffen und mit den jeweiligen Konsequenzen leben müssen, wahrscheinlich hat er es bereit getan ...
****ax Mann
27 Beiträge
Sich trennen bedeutet: Kinder alle 2 Wochen sehen, Scheidung, keine Ahnung was alles noch dranhängt, Haus? Schulden? alles was man gemeinsam erreicht hat ist weg
So einfach ist es nicht
Und wenn ich TE richtig verstehe liebt er noch seine Frau….

So einfach ist das nicht
*******lly Frau
58 Beiträge
Unter Druck setzen ist nicht gut.
Was ist mit dem Progesteron Spiegel deiner Frau? Zu wenig, Libidiverlust! Unterstütze sie dabei.
******l82 Mann
1.581 Beiträge
Wenn durch den Libidoverlust kein Leidensdruck entsteht, gibt es für viele Menschen gar keinen Grund, irgendwas zu ändern.

Sex ist zwar ein Grundbedürfnis, aber halt kein unmittelbar lebenserhaltendes.
****ker Mann
46 Beiträge
Zitat von ******l82:
Wenn durch den Libidoverlust kein Leidensdruck entsteht, gibt es für viele Menschen gar keinen Grund, irgendwas zu ändern.

Sex ist zwar ein Grundbedürfnis, aber halt kein unmittelbar lebenserhaltendes.

Genau! Und man kann trotzdem einander lieben und das Leben zusammen gestalten wollen.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Die Rollen zu vertauschen wäre gar nicht mal verkehrt. Er bleibt mit den drei Kindern zu Hause und sie geht arbeiten. Das kann Verständnis für einander erwirken.
Kein schlechter Vorschlag, meistens in der Praxis nicht umsetzbar, da sowieso beide arbeiten gehen müssen, um sich das Leben zu finanzieren.
*******in78 Frau
8.691 Beiträge
Zitat von ******mus:
Kein schlechter Vorschlag, meistens in der Praxis nicht umsetzbar, da sowieso beide arbeiten gehen müssen, um sich das Leben zu finanzieren.

Momentan ist sie in Elternzeit. Aber mit drei Kindern ist voll arbeiten für beide nicht möglich.
Es würde auch helfen, wenn er sich mal eine Woche Urlaub nimmt und alleine zu Hause bleibt.
Wenn ich lese, sie muss natürlich momentan mehr stemmen und er ginge Vollzeit arbeiten, das birgt für mich etwas das Denken, dass es zu Hause wie ein Teilzeitjob wäre....
******_73 Mann
2.452 Beiträge
Zitat von *******bra:
Alles Quatsch was hier gesagt wird. Offene Kommunikation oder emotionale Erpressung funktioniert hier nicht. Für sie wird das nur dazu führen, dass sie noch weniger Lust auf dich hat. Fakt ist nämlich, dass sie kein sexuelles Interesse an dir hat. Das ist doch eindeutig. Da ist keine Anziehung und die kannst du nicht wiederherstellen indem du kommunizierst.
Hier gilt der Grundsatz „Anziehung ist nicht verhandelbar“.
Aufgrund welcher Aussagen schließt Du aus, dass es keine körperlichen oder psychischen Ursachen gibt? Oder gibt es solche Fälle Deiner Meinung nach nicht?
******_73 Mann
2.452 Beiträge
Zitat von ****ke:
Das sind doch alles keine Kinder.

Heiraten ging, Kinder zeugen ging, … aber sich gegenseitig umeinander kümmern, Gespräche führen, sich um die Paarbeziehung bemühen, herausfinden was wem fehlt, … das alles ist plötzlich nicht (mehr) möglich?

Dieses Verhalten ist mir zu einfach und zu infantil als dass man das bei erwachsenen Menschen entschuldigen sollte

Zitat von *****_54:
Mir ist echt schleierhaft, wie man sich in einer angeblichen Liebesbeziehung darüber hinwegsetzen kann, dass dem Partner etwas Wichtiges fehlt. So etwas merkt man doch.
Ich meine, wer keine Lust auf Sex hat, hat keine Lust. Punkt. Das ist sein gutes Recht und daran gibt es auch nichts zu rütteln.
Was aber nicht heißen kann, dass man die Lust des Partners einfach stillschweigend als "abgehakt" ignoriert und unter den Tisch fegt.

Beides gute Arguemente.
Aber:
Einige Menschen können von Haus aus (so aufgewachsen, haben es so kennen gelernt), dass man über Gefühle spricht. Einige Menschen haben diese Fähigkeit nicht, wenn sie ins Erwachsenenalter eintreten. Auch die Art und Weise mit Kritik um zu gehen, und ergebnisorientiert zu handeln, ist bei Menschen sehr unterschiedlich.
Ganz unerfreulich sind Probleme, die zwar erkannt werden, für die sich jedoch entweder keine verantwortlich fühlrt, oder keine Lösungen erkennbar sind. "Da kann ich aber nichts für" ist für einige dann aben auch der Grund, warum sie nichts verändern. Ist ja nicht ihr Problem.

Ich finde es hier im Joyclub mitunter übel, wie damit umgegangen wird, wenn jemand im Bereich Sexualität, insbesonder Sexpraktiken / Kinks / Fetisch wünsche an den Partner / die Partnerin hat, die nicht erwidert werden. Dann hießt es, dass man keinen Anspruch gegen den Partner hat, stimmt ja auch.
Die widerstreitenden Wünsche, Sex zu haben, wenn ein Teil einer Zweierbeziehung dies ablehnt, jedoch weder die Beziehung geöfnet werden kann noch jemand die Beziehung selbst opfern will, werden dann meist nicht akzeptiert. Ja, manchmal kann man da nicht helfen.

Und ich kann mir selbst nicht helfen, irgendwie wird mit in solchen Fällen zu viel Augenmerk darauf gelegt, wer nun Schuld hat. Das ist in meinen Augen völlig wurscht. Wenn die beiden zusammen bleiben wollen, dann müssen sie es gemeinsam lösen. Es mag ja sein, dass einer mehr an sich arbeiten muss, als der andere, aber das ist dann trotzdem völlig losgelöst von der Schuldfrage.

Und, was man erst recht nicht schreiben darf, aber durchaus vorkommt, ist zu hinterfragen, ob die Frau des TE nicht doch ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt, nur eben nicht mit dem TE. Gibt es keinen Anhaltspunkt für, habe ich jedenfalls keinen gesehen, aber auch nichts, was das völlig ausschließt. Kommt eben auch vor. Hilft nur nicht. Nichteinmal, wenn die Beziehung vielleicht durch öffnen gerettet werden könnte. Dafür müsst sie eine Möglichkeit haben, aus der Heimlichkeit raus zu kommen, ohne die Beziehung ihrerseits zu vernichten. Wieder dieses "Schuld-Ding".
Vertrauen und Verzeihen (nicht vergessen), das sind so blöde, komplizierte Sachverhalte hinter so simplen Wörtern.
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