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Ein faires Ultimatum?

Es gibt nicht wenige, die immer noch meinen, Streß wäre nicht bewältigte Anforderung.
****54 Mann
3.820 Beiträge
Zitat von *******in78:
Soweit ich weiß, muss [ Elternzeit für Väter ] vorher angegeben werden.
Ja, aber wenn man sich keine Gedanken darüber gemacht hat, dann spricht das m.E. schon dafür, dass man sich auch keine Gedanken über faire Lastenteilung und Honorierung der jeweils anderen Rolle in der Lebensgemeinschaft gemacht hat und sich wenig Mühe um das gegenseitige Verständnis der Lebensumstände gibt. Dann muss man sich nicht wundern, wenn diese unterschiedlichen Lebensumstände ein vielleicht schwer in Übereinstimmung zu bringendes Sex(-er-)leben noch weiter auseinander treibt.
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Zitat von ****54:
Zitat von *******in78:
Soweit ich weiß, muss [ Elternzeit für Väter ] vorher angegeben werden.
Ja, aber wenn man sich keine Gedanken darüber gemacht hat, dann spricht das m.E. schon dafür, dass man sich auch keine Gedanken über faire Lastenteilung und Honorierung der jeweils anderen Rolle in der Lebensgemeinschaft gemacht hat und sich wenig Mühe um das gegenseitige Verständnis der Lebensumstände gibt. Dann muss man sich nicht wundern, wenn diese unterschiedlichen Lebensumstände ein vielleicht schwer in Übereinstimmung zu bringendes Sex(-er-)leben noch weiter auseinander treibt.

Auch da liegen einfach zu wenig Informationen vor. Ich denke bei Eltern, deren Kinder einfach von Anfang an "pflegeleicht" sind, die haben andere Möglichkeiten, als wenn ich zum Beispiel nur ein Schreikind dabei habe. Das alles kann vorab nicht 100% geplant werden. Sicherlich wurde darüber gesprochen, aber wie der Alltag dann wirklich ist, ist dann wieder etwas anderes.
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Manchmal finde ich Affairen toll.

Sie bringen Konsequenz in die Situation, ohne ein definitives Ende mitzubringen.

Hier wird 10 Jahre geredet. Redet mein Partner mit mir 10 Jahre, ist eine auf den ersten Blick gehässige Antwort: Warum reden wir nicht nochmal 10 Jahre darüber (ohne das sich etwas ändert).
Warum ändert sich nichts? Weil ich nicht von Konsequenz heimgesucht werde. Meinen Partner zehn Jahre zu vertrösten ist ja ohne Konsequenz für mich geblieben.
Beginnt er eine Affaire ist es gewissermaßen der Lackmustest. Trenne ich mich dann, gebe ich gewissermaßen zu, das sich nie etwas geändert hätte. Und seine Affaire war genau der richtige Weg.
Möglicherweise erkenne ich aber auch, das meine Mitwirkung zuvor eine Affaire nicht Notwendig gemacht hätte. Dann hätte er keine Affaire gesucht und alles wär paletti. Heißt dann auch: Wirke ich nun mit, wird die Affaire über kurz oder lang nicht mehr notwendig sein.
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
@*******_mv Das ist aber eine sehr schräge Argumentation. Der würde ich nicht folgen.

Oder anders gesagt. Für mich liest sich das, als wenn du ihm zu einer Affäre rätst, um seine Frau damit zu Sex zu erpressen.

DAS wäre ein Handeln, was mich ganz sicher zur Beendigung der Beziehung bringen würde. Das hat nämlich mit Partnerschaft und gegenseitigem Respekt mal so überhaupt nix mehr zu tun.
*my2cents*
******a77 Frau
1.120 Beiträge
Zitat von *********e_85:



Bei allem Verständnis für viele nachvollziehbare Gründe, warum jetzt/ heute/ zur Zeit kein Sex möglich sei, knappe 10 Jahre lang am Stück verständnisvoll zurückzustecken ist mir nicht mehr möglich.
Ich wünsche mir für mich selbst wieder Erotik und Sexualität in meinen mir noch verbleibenden 'besten Jahren', am liebsten mit meiner Ehefrau, notfalls aber eben auch ohne sie.
Und genau das beabsichtige ich, ihr so zu sagen.
Nun zum eigentlichen Problem mit Bitte nach Fremdeinschätzung: Ist das Nötigung, emotionale Erpressung? Oder nicht doch eine faire und ehrlich kommunizierte Handlungsoption? Damit baue ich natürlich Druck auf, und kann Druck bei diesem sensiblen Thema überhaupt zur Lösung beitragen? Andererseits sehe ich keine andere Möglichkeit, damit überhaupt bei dem Thema wieder etwas in Bewegung kommt, und zwar ergebnisorientiert: per sofort ENTWEDER mit dir ODER mit anderen.


Emotionale Erpressung, Zwang zum Sex funktioniert nie. Würdest du mir als Partner mit dem letzten Satz kommen, dürftest du sofort gehen. Denn was mir fehlt, sind die Gründe für den fehlenden Sex. Oft liegt es daran, dass viele Partnerinnen mit Kindern verdammt viel leisten: neben dem Job noch Hausarbeit, Carearbeit (oder gehst du zu Elternversammlungen? Impfterminen der Kinder? usw.), auch sind häufig ältere Familienmitglieder vorhanden, die Unterstützung benötigen. Oder zusammengefasst: einige Frauen haben so viel Arbeit, da bleibt für den Mann "Ich will aber Sex - sofort" nichts übrig, vor allem wenn er sich raushält, nur ab und zu den Geschirrspüler ausräumt und einmal im Monat für den Mädelsabend die Kinder übernimmt und dafür noch wie ein Held gefeiert wird.

Bevor du diesen Satz aussprichst, solltest du ernsthaft bedenken, dass deine geplante Aktion respektlos und mißachtend ist. Entweder liegen Gründe vor, die deine Partnerin im Alltag die Kraft und Lust rauben und du bist bereit aktiv zu arbeiten oder du redest mit ihr normal in Ruhe auf Augenhöhe über eine Trennung. Eine Öffnung der Ehe bei euch mit diesen Problemen wird scheitern und nicht die Lösung sein.
***yC Mann
303 Beiträge
Es gibt ja Menschen, die erst Lust und Freude an Sex haben, wenn er eigentlich schon begonnen hat.
Wenn sie erst einmal dabei sind, geht richtig die Post ab, mit Orgasmen und allem, wie man es sich vorstellt.

Das, was sie davon abhält sind Hinderungsgründe wie z.B.
• Schwitzen
• nochmal Duschen
• die Hinterlassenschaften im Bett
• die Zeit ist weg
-...

D.h., wenn diese Menschen nicht einen echten Pusher bekommen, wollen sie immer Sex ausweichen.

Eigentlich sind ja die meisten am Erhalt ihrer Beziehung interessiert.
Deswegen kann man es ruhig einmal drauf ankommen lassen. - Nicht mit Druck, sondern durch das Schaffen von Tatsachen.

Wenn es dann nicht geht, - kann man sich nur noch für das kleinere Übel entscheiden. Kann ja nicht schlechter werden als vorher.
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Ich bin mir nur nicht sicher, ob das schaffen von Tatsachen auch jedem gefällt.

Es kann auch bei raus kommen „ich will noch Sex, nur nicht mit dir“ und dann liegt es auch an ihm, etwas zu ändern.
***yC Mann
303 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich bin mir nur nicht sicher, ob das schaffen von Tatsachen auch jedem gefällt.

Es kann auch bei raus kommen „ich will noch Sex, nur nicht mit dir“ und dann liegt es auch an ihm, etwas zu ändern.

So ist es. 🤷‍♂️
******eek Frau
5.587 Beiträge
Zitat von ***yC:
Es gibt ja Menschen, die erst Lust und Freude an Sex haben, wenn er eigentlich schon begonnen hat.
Wenn sie erst einmal dabei sind, geht richtig die Post ab, mit Orgasmen und allem, wie man es sich vorstellt.
Also wenn man jemanden erst überzeugen muss "mach doch mal mit, dann kommt die Lust schon", ist der Sex nicht mehr wirklich einvernehmlich. Nicht-einvernehmlichter Sex ist eine Vergewaltigung.

Zitat von *********e_85:
Aber selbstverständlich habe ich kommuniziert, was ich mir wünsche, dass mir das so nicht gut tut, den Spießroutenlauf absolviert von Bitten, Drängen, Fordern, Rückzug und wieder von vorne, sicher nicht nur einmal.
"Bitten", "Drängen" oder "Fordern" liest sich als Begründung, dass man ja kommuniziert habe, irgendwie etwas seltsam.
Das ist der Grund, warum ich ein Gespräch mit Mediator*in nach wie vor empfehlen würde. So, wie das bisher beschrieben ist, ist das von beiden Seiten keine sinnvolle Kommunikation und wird auch in Zukunft nicht zu Erfolg führen - auch nicht mit Ultimatum.

"Hab Sex mit mir, sonst trenn ich mich" geht stark in Richtung Nötigung.
"Ich werde Sex haben, ob mit dir oder anderen" wird langfristig auch niemanden glücklich machen und vermutlich eher zu einem Rosenkrieg führen.
Fremdgehen ist anstrengend. Es ist ja nicht so, als ob ein Mann in einer Ehe sich einfach beispielsweise hier anmeldet und morgen ein Date für Sex hat. Wenn es nur einer Affäre klappt, muss man noch mit den eigenen Schuldgefühlen klarkommen. Und wenn es rauskommt, endet es vermutlich im Rosenkrieg.

Das Problem ist ja auch, dass alle Beteiligten an einer Beziehung interessiert sein sollten, in der jeder glücklich sein kann.
Vielleicht ist der Frau des TE daran gar nicht so sehr gelegen, da ihr Nest gemacht ist.
Vielleicht ist die Frau auch unglücklich, weil ihr der Sex nichts gibt.
Vielleicht hat sie sonstige Probleme/Schmerzen etc. die Sex für sie nicht angenehm machen.
Vielleicht fühlt sie sich bedrängt und macht deshalb dicht.
Vielleicht kann sie nicht von "Mutter" zu "Ehefrau" umschalten.
Es kann viele Ursachen geben, vielleicht stimmt ja auch mehreres davon.
*****_81 Mann
75 Beiträge
@******eek Ist das nicht zu krass?

Ich jedenfalls habe @***yC nicht so verstanden, dass er etwas beschreiben wollte, was nicht einvernehmlich ist.
***yC Mann
303 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ***yC:
Es gibt ja Menschen, die erst Lust und Freude an Sex haben, wenn er eigentlich schon begonnen hat.
Wenn sie erst einmal dabei sind, geht richtig die Post ab, mit Orgasmen und allem, wie man es sich vorstellt.
Also wenn man jemanden erst überzeugen muss "mach doch mal mit, dann kommt die Lust schon", ist der Sex nicht mehr wirklich einvernehmlich. Nicht-einvernehmlichter Sex ist eine Vergewaltigung.


Sex beginnt schon mit Berührungen und Zärtlichkeiten. Und bezogen auf das Thema, nicht das Berühren einer fremden Person, sondern der Partnerin oder das Partners. (Quasi, der Appetit kommt beim Essen.) Das hat nichts mit Vergewaltigung zu tun.
Man kann sich sogar darauf einigen, einfach Sex miteinander zu haben, weil beide wissen, dass die Lust beim Machen erst aufkommt.

Eine Zurückweisung, kann man natürlich nicht ignorieren!
***yC Mann
303 Beiträge
Zitat von *****_81:
@******eek Ist das nicht zu krass?

Ich jedenfalls habe @***yC nicht so verstanden, dass er etwas beschreiben wollte, was nicht einvernehmlich ist.

Natürlich nicht. Das wäre absolut inakzeptabel. - Danke 🤝
*****_81 Mann
75 Beiträge
@******eek : Ehrlich gemeinte Frage, ohne Polemik:

Gibt es aus Deiner Sicht so etwas wie einen "einvernehmlichen Kaltstart" ?

Bei dem zB keiner der Partner zu Beginn besonders spitz ist und trotzdem etwas Gutes daraus wird?
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Bis zum letzten Kind fand ja anscheinend mehr oder minder regelmäßig Sex statt. Ich würde mir die Frage stellen, was hat sich nach dem dritten Kind verändert? Wird jetzt vielleicht verhütet? Wenn ja, wie?
Die Pille kann ggf auch zur Unlust führen, oder eine Spirale.

Zu glauben, wir haben jetzt Sex und alles ist gut, halte ich für naiv. Kein Sex ist oft, fast meistens, nur die Auswirkung von Dingen, die woanders überhaupt nicht stimmen.
***yC Mann
303 Beiträge
In diesem Thread finde ich es sehr beeindruckend, dass so viele Spezialist*innen unter uns sind, die wissen, warum manche Menschen keine Lust auf Sex haben. Also, die die Ursachen kennen, wissen woran und an wem es liegt und auch, wie das Leben so ohne Sex ist, obwohl sie Sex haben. 👍
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Oder anders gesagt. Für mich liest sich das, als wenn du ihm zu einer Affäre rätst, um seine Frau damit zu Sex zu erpressen.

Nein. Aber die Beziehung steckt in einer Art Fahrrinne, aus die sie aus sich selbst heraus nicht herauskommen wird.
Setzt er auf Reden, wird die nächsten 10 Jahre geredet, aber es verändert sich nichts.

Es fehlt der Impuls die Fahrrinne zu verlassen. Ich fürchte, es bleibt eh nur Trennung oder Affaire übrig.
Wenn ich an der Beziehung hänge, und die Alternativen nur fortgesetztes eigenes Leid, Trennung oder Affaire mit 5% Chance zur verbesserung der Situation besteht- dann wähle ich die Affaire.
Warum? Weil es trotz der verschwindend geringen Erfolgsaussichten die Perspektive mit den höchsten Erfolgsaussichten ist. Weil 5% mehr als 0% ist.

Und wenn ich an der Beziehung hänge, obwohl sie mir nicht gut tut, reden aber nachweislich zu keiner Veränderung führt ist eine Affaire so paradox es erscheint die vielversprechendste Lösung. Selbst wenn ich zu 95% scheitere. Die Anderen Wege führen zu 100% Scheitern.
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Die Frage ist doch, wurde bislang wirklich geredet?
***yC Mann
303 Beiträge
Zitat von *******in78:
Die Frage ist doch, wurde bislang wirklich geredet?

Der TE schreibt:
Mein Portfolio an Gesprächsangeboten emotionaler wie rationaler Art ist erschöpft.

D.h., die Gesprächsangebote werden vermutlich auch schon Gespräche gewesen sein, die aber zu nichts geführt haben. - Vielleicht kann man das auch anders interpretieren. 🤷‍♂️
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Zitat von ***yC:
Zitat von *******in78:
Die Frage ist doch, wurde bislang wirklich geredet?

Der TE schreibt:
Mein Portfolio an Gesprächsangeboten emotionaler wie rationaler Art ist erschöpft.

D.h., die Gesprächsangebote werden vermutlich auch schon Gespräche gewesen sein, die aber zu nichts geführt haben. - Vielleicht kann man das auch anders interpretieren. 🤷‍♂️

Das heißt nicht, dass wirklich geredet wurde. *zwinker*
******l82 Mann
1.581 Beiträge
Dialektisch fein zu unterscheiden:
Wer ein Gesprächsangebot macht, bekommt nicht immer ein Gespräch.
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
Wir alle fallen glaube ich schon mal in die Falle „aber ich hab doch geredet“ oder „ich hab doch angeboten“

Das wie, wo, wann kann aber schon mit entscheidend sein.
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wir alle fallen glaube ich schon mal in die Falle „aber ich hab doch geredet“ oder „ich hab doch angeboten“

Das wie, wo, wann kann aber schon mit entscheidend sein.

Dann muss aber die ganze Kuh auf den Tisch.

Das Thema wäre dann nicht "Schöne Sexualität und wo sie bei uns zu finden ist".
Sondern knallhart "Ohne Sex hat unsere Beziehung keine Chance, und nein, das lässt sich nicht wegdiskutieren und auf ewig verschleppen".

Ob der Affront tatsächlich produktiv ist, ich weiß es nicht.
Meißt ist doch die Art Kommunikation di es bräuchte mit einem Tabu belegt (welches dann auch verteidigt wird).

Aus der Situation kommt man ohne Tabubruch aber nicht raus.
Gäbe es eine Möglichkeit ohne Tabubruch, dann hätte man die Möglichkeit schon längst gefunden.

Also welches Tabu soll fallen?
*******in78 Frau
8.686 Beiträge
@*******_mv

Erst einmal, dass es sich hierbei nicht um 10 Jahre keinen Sex gehandelt hat. Was und wie wurde versucht zu kommentieren? Mit bitten und jammern?

Was wurde schon versucht zu unternehmen, dass ihre Gründe minimiert werden?
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *******in78:
Was wurde schon versucht zu unternehmen, dass ihre Gründe minimiert werden?

Es machte auf mich den Eindruck als das die Behebung dieser Gründe zu weiteren Gründen führen, warum es keine Sexualität gibt. Damit das Hamsterrad weiter läuft.

Auch sie hat ihr Hamsterrad. Sie wird auch nicht zugeben, das sie sich mit ihrer "Asexualität" abgefunden hat. Die ist doch auch nicht doof und weiß das ab dem Moment wo sie es klipp und klar benannt wird das Ende naht, was sie ja auch nicht will.
Also werden Gründe vorgeschoben, gerne gesellschaftlich anerkannte Gründe. Das behebt zwar das Problem nicht, bringt aber erstmal Zeit.

Beide hoffen, das sie durch Zeitgewinnung was deichseln können. Aber da deichselt sich nix mehr. Zumindestens nicht ohne den Status Quo aufzukündigen, mit einem Tabubruch.
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