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Ein faires Ultimatum?

*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Es war doch einfach ein Gedanke, den ich aufgegriffen habe. Daraus muss jetzt kein Brimborium entstehen *g*
*******elle Frau
35.651 Beiträge
Wir haben nur seine Aussagen.
Und er interpretiert es genauso.

Ohne Zeigungsabsicht ,kein Sex.
Nimmt er ein Kondom,
Ist Keine Zeugungsabsicht gegeben.
**********ets69 Paar
1.207 Beiträge
Zitat von *******Pair:
Zitat von ****54:
Zitat von *******Pair:
Wenn du wirklich was machen willst bitte um ein Gespräch und untermaure deine bitte mit einem Grund und vor allem mit einem Ziel des Gesprächs.

Das, sagt er, habe er schon vielfach getan ohne eine andere Reaktion, als den Verweis auf die grade aktuelle Unpässlichkeit. Ein Ziel zu bestimmen in aussichtsloser Lage ist wohl genau das, wovor beide soviel Angst haben, dass das Gespräch soo nicht zustande kommt.

Real Talk scheint angebracht zu sein… und das wird jetzt ein wenig heftig für viele die ein leichtes Gemüt haben…

Erstmal kann ich aus eigener Erfahrung sagen das die Bitte um ein Gespräch über das Thema Sex/Erotik zu sprechen von der Gegenseite oft ganz ganz anders wahrgenommen wird als man es selber denkt. Auch weil man die Hintergründe selber falsch analysiert…
Meine Frau hat das Beispielsweise auch ignoriert über Jahre trotz mehrfacher bitte, da Priorität 1 die Kinder waren, immer… Sie hat schlicht nicht wahrgenommen das die Dringlichkeit dahinter durchaus gegeben war, sich auf ein solches Gespräch ernsthaft mit mir einzulassen und mich das heftigst vor allem psychologisch beschäftigt hat…

Denn es ist in unserer Gesellschaft nun mal so das die Gefühle von Männern nicht ernst genommen werden (teilweise lächerlich gemacht werden) und erst gehandelt wird wenn etwas eskaliert (bei mir) oder es schon zu spät ist. Der Mann ist der emotionslose Fels in der Brandung der Familie der weder weinen noch leiden darf und eh ständig nur zwischen die Beine will… speziell letzteres scheinen viele Frauen zu unterschätzen wie wichtig das für uns Männer in einer Beziehung ist. Und ja, ich führe dieses Gespräch mehrfach auch im Freundeskreis unter 4 Augen wenn sie sich auskotzen, im ähnlichen Stil wie zuvor und nicht wie jetzt so deutlich… Scheint also durchaus aus gängigeres Problem zu sein…

Ich habe für mich realisiert das ich phasenweise in eine Art sexueller Depression und dann wohl auch deswegen in einer Art Vorstufe einer allgemeine Depression gefallen bin... Kann es schwer in Worte fassen wie sich das anfühlte…
Mit Höhen wo alle gut war und tiefen die tiefer als jeder Ozean waren…

Das Gefühl einfach gehen zu müssen beschäftigten mich fast täglich… meine Sachen zu packen und einfach über Nacht in den Flieger zu steigen und auf nimmer wieder sehen weg bin… ohne Wiederkehr… Vor allem wenn alle schliefen und die Zeit der Gedanken gekommen war… Ging aber nicht da zwei Kleinkinder im Spiel, die Arbeit und mein Verantwortungsbewusstsein dem allen gegenüber… und ein stückweit das Soziale Stigma für die Kinder über ihr ganzes Leben hinweg…

Endete dann schlussendlich in nächtlichen Panik Spaziergängen mit Selbstmord Gedanken z.B. sich vor den Zug zu werfen um endlich das innere Leiden zu beenden.

Das habe ich meiner Frau gegenüber per Message an einem Abend wo die Pläne der Umsetzung im Kopf konkreter wurden geschrieben (nicht die Pläne, sondern das ich ne Depression habe), weil ich schlicht nicht den Mut noch die Kraft hatte das ihr gegenüber in Angesicht zu Angesicht einzugestehen und sie offensichtlich die Hilfe rufe über Jahre nur als „Notgeiler Typ“ abgestempelt hat… (die erwähnte Eskalation)… Sie suchte dann ernsthaft das Gespräch wo sie auch zuhörte und weinte daraufhin zwei Nächte durch… Danach haben wir das Thema Sex geklärt…

Ich bin kein Psychiater oder Psychologe und möchte hier keine medizinische Ratschläge oder Analysen liefern. Ich war auch nie in Behandlung… So sehe ich das heute einfach wenn ich an die Zeit zurück denke, die ich Gott sei dank überwunden habe… Was ich aber tun kann ist Ratschläge zu geben, wie ich persönlich aus dem Loch raus gekommen bin. Und das mit sehr sehr bedachten Wörtern da ich hier eine ähnliche Situation wahrnehme die bei mir in den beschriebenen Gedanken und Gefühls Welt endete…

Ich kann nur dazu raten das Gespräch ernsthaft zu suchen. Wenn es per Wort nicht funktioniert (wie hier beschrieben) dann wie ich eben schriftlich, das findet dann nicht zwischen Tür und Angel statt sondern bewusst da man lesen + verstehen muss.

Ich finde das sehr gut beschrieben von Dir. Ich weiss nicht wie Frauen fühlen deren Männer ihnen keinen Sex mehr geben, aber als Mann kann das den totalen Absturz bedeuten. Wenn es nun einen Grund gibt, wenn die Kinder noch klein sind, einen gesundheitlichen Grund, ok. Aber so in normalen Trott das zieht einen als Mann sowas von runter.
Da kommen du stärksten Selbstzweifel auf . Gerade als einer der versucht gut zu sein, die Fehler bei sich selbst sieht und abstellen will. Der nicht weiss warum das so ist . Sexualität, Männlichkeit und Psyche sind sehr eng miteinander. Suizidgedanken kann ich da absolut nachvollziehen.
**********ets69 Paar
1.207 Beiträge
Das fatale an fehlender Libido ist, das einem das selbst gar nicht auffällt das etwas fehlt. Es fehlt ja nichts. Wenn kein Bedürfnis da ist gibt es auch keinen Mangel an irgendwas. So wird es erst gar nicht gesehen das der Partner leidet weil man fühlt sich ja komplett. Und warum vermisst er etwas was ich nicht vermisse ? Kann er nicht einfach auch nichts vermissen?
*******elle Frau
35.651 Beiträge
Richtig.
Genau Das gilt es zu unterbrechen.

Der Frau begreiflich machen, wie elend der Mann sich so, seit Jahren, fühlt.
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von **********ets69:
Das fatale an fehlender Libido ist, das einem das selbst gar nicht auffällt das etwas fehlt. Es fehlt ja nichts. Wenn kein Bedürfnis da ist gibt es auch keinen Mangel an irgendwas. So wird es erst gar nicht gesehen das der Partner leidet weil man fühlt sich ja komplett. Und warum vermisst er etwas was ich nicht vermisse ? Kann er nicht einfach auch nichts vermissen?

Richtig, man bekommt es als betroffende Person nicht mit.
*******elle Frau
35.651 Beiträge
Also wenn man das nicht mitbekommt, dass es dem Partner immer schlechter, bis dreckig geht, muss schon sehr blind durchs Leben gehen.

Sie kann selber nix vermissen, richtig.
Aber den Gemütszustand des Partners nimmt man doch dennoch wahr.
*****a_S Mann
8.083 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ime Das ist lang, und wäre bei einem Paar ohne Kinder ungewöhnlich lang, ohne, dass man das ernsthaft als Krise thematisiert. Aber bei einem 1. Kind ist das realistisch und wohl bei vielen so, dass es schon in der Schwangerschaft (auch wegen der Hormone und körperlichen Veränderung) schwierig ist, und im 1.Babyjahr eben auch. Die meisten Paare wissen wohl, dass das eine Ausnahme-Situation ist. Aber sie wissen eben auch, dass andere Paare nach diesen grob 1,5 Jahren schon wieder loslegen mit partnerschaftlichem Sex und auch wieder loslegen sollten, um weiterhin glücklich zusammen zu bleiben. Und es ist auch noch nachvollziebar, wenn man ein weiteres Jahr verdrängt, dass man den mangelnden Sex eigentlich thematisieren müsste, auch deshalb, weil es mit einem so kleinen Kind eben für beide viel zu tun und wenig Zeit für sich und Entspannung gibt. Aber nach 2,5 Jahren habt ihr es eben thematisiert, und ich kann es weiterhin nicht nachvollziehen, wenn das bei Paaren in 10 Jahren nicht geschieht.

Und @**********ets69 Ich hatte es im Freundeskreis auch, dass sich Männer ihrer Frau sexuell "verweigert" haben, also keine Lust mehr, nur noch in ihrem Zimmer Computer gespielt haben. Und die Frau hat es immer wieder mit Verführung und Gesprächen versucht, und ist mit beidem nicht durchgekommen. Und ja, das hat die völlig fertig gemacht. Zunächst hat sie gedacht, der Mann ginge fremd, aber irgendwann gemerkt, dass er das nicht tut, sondern es eher Depression+Sucht ist, über die er nicht reden konnte und wollte. Aber auch da haben die den Mann eben irgendwann vor ein Ultimatum gestellt - und natürlich nicht: "Sex oder ich gehe!" Sondern: "Wir müssen reden! Unser Sexproblem angehen und du dein persönliches. Zur Not müssen wir eine Paartherapie machen - aber so gehts nicht weiter!"
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von *******elle:
Also wenn man das nicht mitbekommt, dass es dem Partner immer schlechter, bis dreckig geht, muss schon sehr blind durchs Leben gehen.

Sie kann selber nix vermissen, richtig.
Aber den Gemütszustand des Partners nimmt man doch dennoch wahr.

Ich muss gestehen, ich weiß es nicht mehr ob ich was mitbekommen habe. Die Zeit ist so lange her und mit neuen positiven Erfahrungen überschrieben.
Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern. Ich schaue liebe in die Zukunft und nehme diese Erfahrung Als positiv war.
*fancycat*
*******mnz Mann
1.383 Beiträge
@*******ime Das nenn ich mal eine funktionierende Verdrängung. Bin gerade beim Überlegen, wie ich damit umgehe.
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
ich finde es befremdlich so zu argumentieren, denn wir sind alle keine Engel. Das suggeriert sogar, das würde aus böser Absicht bestehen. Ich finde es toll, wenn Menschen hier ihre Erfahrungen niederschreiben, für mich sollte es aber auch möglich sein das tun zu können, ohne dafür abgewertet zu werden.
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von *******mnz:
@*******ime Das nenn ich mal eine funktionierende Verdrängung. Bin gerade beim Überlegen, wie ich damit umgehe.

Und was genau Verdränge ich?
*******mnz Mann
1.383 Beiträge
Zitat von *******ime:

Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern.

Darauf beziehe ich mich. Oder lese ich das falsch?
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:

Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern.

Darauf beziehe ich mich. Oder lese ich das falsch?

Warum sollte ich mich noch daran erinnern?
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Das ist Vergangenheit, warum sich daran aufhängen. Es wurde aus ihr gelernt und es wird in Zukunft anders gemacht. Es ist schön, wenn ein Weg dafür gefunden wurde, es ist nie zu spät, Dinge wieder gerade zudrücken und sie auch anders zu machen. Vielen fehlt dazu nur einfach der Mut, obwohl das ziemlich viel Stärke zeigt.
****ot2 Mann
10.667 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@****ot2 Wenn die Partnerin das antworten würde, dann hätte sie doch immerhin ein Gespräch! Das könnte sie zwar alles netter formulieren, aber so wäre es ja ein Ansatz, mit dem er arbeiten kann, also, dass sie im Grunde schon noch Sex will, aber unter anderen Bedingungen (Er hilft mehr im Haushalt und mit den Kindern, er kümmert sich mehr um seine Fitness, der Sex soll auch sie befriedigen). Aber genau das ist ja bisher nicht gekommen, und das so ein Gespräch in 10(!) Jahren sexueller Frustration bisher nicht stattgefunden hat, ist der eigentliche Skandal.

Ich habe mich bei Formulierungen eher noch zurückgehalten, - und die Worte "Totalausfall" und "Niete" vor Abschicken noch entfernt.
Was soll man machen, wenn die Gattin auf die Klage, dass man unter der "Sexlosigkeit" in der Beziehung ernstlich leidet, eher "pampig" und respektlos reagiert. ("Kannst Du eigentlich nur mit dem Schwanz denken?")
"Pampige" Antworten sind doch oftmals der Grund, weswegen man Gespräche bei Beziehungsproblemen eher meidet.
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von *******in78:
Das ist Vergangenheit, warum sich daran aufhängen. Es wurde aus ihr gelernt und es wird in Zukunft anders gemacht. Es ist schön, wenn ein Weg dafür gefunden wurde, es ist nie zu spät, Dinge wieder gerade zudrücken und sie auch anders zu machen. Vielen fehlt dazu nur einfach der Mut, obwohl das ziemlich viel Stärke zeigt.

Danke für deine Worte *top2*
*******mnz Mann
1.383 Beiträge
Zitat von *******ime:
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:

Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern.

Darauf beziehe ich mich. Oder lese ich das falsch?

Warum sollte ich mich noch daran erinnern?

Weil es zu deiner Biographie gehört. Aber du schreibst ja selbst vom pos. Überschreiben von Erinnerungen. So, als ob ein Speicher überschrieben werden würde.
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:

Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern.

Darauf beziehe ich mich. Oder lese ich das falsch?

Warum sollte ich mich noch daran erinnern?

Weil es zu deiner Biographie gehört. Aber du schreibst ja selbst vom pos. Überschreiben von Erinnerungen. So, als ob ein Speicher überschrieben werden würde.

Und das ist Sinnvoll. Wir müssen uns nicht immer an alles erinnern, gerade nicht, wenn es dazu gedient hat, dass es geändert wurde. Gerade das "schlechte" mit dem schönen überschreiben, wie es jetzt ist.
Ich kann mich daran erinner, damit es sich nicht wiederholt, aber wozu sonst immer wieder darüber grübeln?
*****_54 Frau
11.693 Beiträge
Ich neige allerdings auch dazu, negative Erlebnisse recht schnell zu verarbeiten und dann ab damit ins Nirwana. Nur das, was unverabeitet verdrängt wird, kann später wieder hochkommen.
*******ime Paar
101 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ime:

Und ich will auch gar nicht mehr, mich wirklich an alles erinnern.

Darauf beziehe ich mich. Oder lese ich das falsch?

Warum sollte ich mich noch daran erinnern?

Weil es zu deiner Biographie gehört. Aber du schreibst ja selbst vom pos. Überschreiben von Erinnerungen. So, als ob ein Speicher überschrieben werden würde.


JA, auch dass ich mal laufen gelernt habe und dabei mehrfach hingefallen bin und mir dabei weh getan habe gehört zu meiner Vergangenheit aber denke ich darüber jetzt noch nach. Nein, denn ich habe laufen gelernt und gehe seit fast 43 Jahre damit durch mein leben.

Erfahrungen gehören zum Leben aber sollten wir nicht alle versuchen Negatives einfach mal überschreiben mit Positiven. Den alles was negativ aber auch Positiv in der Vergangenheit war, hat uns zu dem gemacht was wir jetzt sind.

Und ehrlich jetzt - ich mag mich und mein Ich, das Ich jetzt bin.

*fancycat*
*******in78 Frau
8.684 Beiträge
Das gehört doch auch zum Verzeihen dazu, dass es dann in der Vergangenheit bleibt, wo es hingehört.
Verzeihen sich selbst gegenüber und das einem verziehen wird. Nachtragend zu sein, zu sich selbst oder anderen gegenüber kann einen nur runter ziehen und das jetzt und das Schöne kann weniger genossen werden.
*******mnz Mann
1.383 Beiträge
@*******ime Danke für die Erläuterung, jetzt verstehe ich es besser.
*****a_S Mann
8.083 Beiträge
JOY-Angels 
@****ot2 Das wissen wir eben nicht. Wir haben vom TE nicht die Aussage, dass seine Gattin auf seine Nachfragen pampig reagiert hat. Offenbar hat sie bisher über 10 Jahre sich freundlich entschuldigt (Kopfschmerzen, so viel Stress mit den Kindern, mir gehts gerade nicht so gut, usw.). Wir wissen schlicht nicht, ob er mal ernsthaft nach tieferen Gründen gefragt hat.

Und ich würde eben auch sagen, dass im Fall des TE und seiner Frau offenbar eine krasse Verdrängung vorliegt, also bei beiden. Denn sowohl ihm mit dem Leiden an Sexlosigkeit als auch ihr muss, selbst wenn sie einfach keine Lust hat, doch klar sein, dass das bei 10 Jahren nicht normal und schon gar nicht gut für die Beziehung ist. Und das beide da 10 Jahre in dem Status, er versuchts zwischendurch mal, sie weist ihn mit aktuellen Entschuldigungen ab, geblieben sind. Also auch sie nicht mal gesagt hat "Ich fühle mich nicht mehr als sexuelle Person, wir müssen was tun, vielleicht brauche ich mehr Zeit für mich und dafür Hilfe von dir." o.ä..
*******mnz Mann
1.383 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ich neige allerdings auch dazu, negative Erlebnisse recht schnell zu verarbeiten und dann ab damit ins Nirwana. Nur das, was unverabeitet verdrängt wird, kann später wieder hochkommen.

Jo, daran dachte ich eben. Das war mir nicht klar, weil ich es nicht herauslesen konnte.
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