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Ein faires Ultimatum?

**********16034 Mann
3.291 Beiträge
Wenn es die finanziellen Mittel zulassen, kein Ultimatum, sondern gehen.
****ot2 Mann
10.661 Beiträge
Zitat von **********achim:

Michele Weiner Davis
The Sex-Starved Marriage: Boosting Your Marriage Libido: A Couple's Guide (English Edition)
(gibt beim großen A auch wahrscheinlich irgendwo auf Deutsch)

Eine Übersetzung gibt es wohl nicht, jedenfalls nicht gefunden.
Übersetzt wurde hingegen das Buch, dass von "lustlosen Männer" handelt.
Titel "Lustlos: Was Frauen tun können, wenn er nicht mehr will".
Soll's ja wohl auch geben...
****52 Mann
4.036 Beiträge
Hier zu lesen, halte ich für besser als jedes Buch. Viele Menschen zu daten, für unbezahlbar.
*****_54 Frau
11.683 Beiträge
Einen Aspekt möchte ich noch einbringen.
( Ist vielleicht auch schon passiert und ich habe es überlesen)

Es gibt da noch die These, die besagt, dass Frauen (nicht alle! ) dazu tendieren, sich zum Nestbau und Kinderkriegen nicht unbedingt den Partner auszusuchen, der ihre Libido am meisten anspricht und auf den sie erotisch total abfahren, sondern den, der am zuverlässigsten und "sichersten" scheint.
Ist das Ziel erfüllt, erlischt auch das sexuelles Interesse, das ohnehin nie stark auf diesen Mann fokussiert war.

Die Folgen sind bekanntlich unbefriedigend.
Umsomehr, dass ein Großteil der betreffenden Männer hofft, durche Ehe oder feste Beziehung zumindest einigermaßen regelmäßig sexuell "versorgt" zu sein - im Gegensatz zum Singledasein, wo es meist nicht immer besonders üppig läuft, erotisch gesehen.
********e_82 Frau
2.124 Beiträge
@*****_54

Zu dieser These hab ich schon bestätigende Aussagen aus meinem Umfeld gehört.
Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, weil mir die sexuelle Anziehung in einer Beziehung sehr wichtig ist.

Aber gut, ich wollte auch nie Kinder. *witz*

Es gibt ja auch die dazugehörige "Hure vs. Heilige"-These in Bezug auf männliche Partnerschaftswahl, mit der ich persönlich genauso wenig anfangen kann.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*****_54

Damit liegst Du gar nicht falsch. Oft hängt das auch mit der Pille zusammen.
Dann stimmt auf einmal die Chemie nicht mehr, was vorher die Pille überdeckt hat.

@*********e_85

Was in da nicht verstehe ist, wenn einseitig der Sex aufgekündigt wird, wieso hast Du da nicht direkt gesagt, das dies nicht für Dich gilt?
Nach Jahren denkt sie sicher, das Thema ist durch und Du hast es geschluckt!
Fair finde ich die Aufkündigung schon nicht. Auf jeden Fall nicht, wenn sie Dir nicht offen läßt, den Sex nicht anderswo zu bekommen.
Du hast geschrieben, das Sex nur dafür da war, Kinder zu bekommen.
Manche Frauen wollen Kinder und wenn sie die haben, wird der Mann Nebensache.
Klingt auch nicht gut und fühlt sich sicher noch beschissener an.
Doch manche haben Bambel wenn es im Raum stünde, das sie die dann alleine große ziehen müßten.
Gäbe es einen anderen Grund, da käme der auch zur Sprache und man könnte ggf. eben die Ehe öffnen.

WiB
****52 Mann
4.036 Beiträge
@*****_54

Ein sehr guter Aspekt, sonst hätte ich nicht so oft gehört, bis du kamst, waren da locker 10 Typen hintereinander die mir beim Date stundenlang Monologe über ihre Nest-Qualitäten angepriesen haben. 🙄*muede*

Wenn ich nicht der Bilderbuch Gardemaß Typ und nicht der Bilderbuch Kommunikations-Typ (wie viele Frauen das mögen) bin, muss es an irgendwas liegen wenn es dennoch üppig läuft als Single.

Das gilt in fester Partnerschaft wohl auch, sonst müsste ich nicht schwerst Nachdeneken über sexlose Zeiten in fester Beziehung.

Was es alles genau ist, kann ich gar nicht beschreiben. Mir reicht aber, dass es so ist.
****80 Mann
648 Beiträge
Zitat von *****_54:
Einen Aspekt möchte ich noch einbringen.
( Ist vielleicht auch schon passiert und ich habe es überlesen)

Es gibt da noch die These, die besagt, dass Frauen (nicht alle! ) dazu tendieren, sich zum Nestbau und Kinderkriegen nicht unbedingt den Partner auszusuchen, der ihre Libido am meisten anspricht und auf den sie erotisch total abfahren, sondern den, der am zuverlässigsten und "sichersten" scheint.
Ist das Ziel erfüllt, erlischt auch das sexuelles Interesse, das ohnehin nie stark auf diesen Mann fokussiert war.

Die Folgen sind bekanntlich unbefriedigend.
Umsomehr, dass ein Großteil der betreffenden Männer hofft, durche Ehe oder feste Beziehung zumindest einigermaßen regelmäßig sexuell "versorgt" zu sein - im Gegensatz zum Singledasein, wo es meist nicht immer besonders üppig läuft, erotisch gesehen.

Könnte durchaus was dran sein, ist aber leider keine gute Nachricht für die Männer.
****ot2 Mann
10.661 Beiträge
Zitat von *********e_85:

Meine Frau genießt im Alltag sehr wohl Nähe mit mir, hauptsächlich in den Abendstunden auf dem Sofa. Rankuscheln, gekrault werden, sehr gern, am liebsten auf dem Schoß einschlafen. Aber bitte keinen Schritt weiter. Nie.

Ich finde diese Schilderung ungewöhnlich. Liebevolles Rankuscheln und Kraulen ja, mehr aber nein?
Und das wird einfach so hingenommen? Und mit einem "Na dann eben nicht" quittiert? Und das über Jahre?
Und was ist überhaupt mit Küssen/Zungenküssen?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
Zitat von ****80:
Zitat von *****_54:
Einen Aspekt möchte ich noch einbringen.
( Ist vielleicht auch schon passiert und ich habe es überlesen)

Es gibt da noch die These, die besagt, dass Frauen (nicht alle! ) dazu tendieren, sich zum Nestbau und Kinderkriegen nicht unbedingt den Partner auszusuchen, der ihre Libido am meisten anspricht und auf den sie erotisch total abfahren, sondern den, der am zuverlässigsten und "sichersten" scheint.
Ist das Ziel erfüllt, erlischt auch das sexuelles Interesse, das ohnehin nie stark auf diesen Mann fokussiert war.

Die Folgen sind bekanntlich unbefriedigend.
Umsomehr, dass ein Großteil der betreffenden Männer hofft, durche Ehe oder feste Beziehung zumindest einigermaßen regelmäßig sexuell "versorgt" zu sein - im Gegensatz zum Singledasein, wo es meist nicht immer besonders üppig läuft, erotisch gesehen.

Könnte durchaus was dran sein, ist aber leider keine gute Nachricht für die Männer.


Pragmatisch gesehen könnten die Männer, die sich selbst als eher asexuell verstehen (soll es ja auch geben) den Akt der Zeugung den wilden Vaganten mit dem diversifizierten und immun-biologisch passenden Genmaterial überlassen und mit dem Weibchen Nestbau und Brutpflege betreiben und der Rest der Population, der mit dem Thema Fortpflanzung abgeschlossen hat, widmet sich dem munteren Drunter und Drüber.

Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.

Die Präriewühlmaus „weiß“ das schon, seit sie evolutionierte

https://www.spektrum.de/magazin/monogamie-bei-der-praeriewuehlmaus/821021

*knicks*
*****a_S Mann
8.079 Beiträge
JOY-Angels 
Zur These von @*****_54 - ja, die Erfahrung habe ich im Bekanntenkreis auch gemacht.
Im Studium war die Frau noch mit "wilden Typen" zusammen, auf die sie sexuell stand, die aber total unzuverlässig waren, viel Party, auch fremdgegangen sind, eben so "Rockstar-Typen", und dann am Anfang der Berufszeit gewechselt auf einen "zuverlässigen Mann" der einen guten Job hat, nicht trinkt, treu und kinderlieb ist, was reparieren kann, usw.. Ich habe auch erlebt, dass Gothicgirls, die vorher noch in BDSM-Beziehungen waren, in der Zeit auf Männer gewechselt sind, die mit Gothic und BDSM nichts am Hut hatten - und würde mich nicht wundern, wenn die, nachdem die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, dann hier wieder im Joy auftauchen, und wieder einen Dom suchen.
********e_82 Frau
2.124 Beiträge
Zitat von *****a_S:

und dann am Anfang der Berufszeit gewechselt auf einen "zuverlässigen Mann" der einen guten Job hat, nicht trinkt, treu und kinderlieb ist, was reparieren kann, usw..

Weißt du da etwas über das Sexleben der beiden? Wär jetzt interessant.
*****a_S Mann
8.079 Beiträge
JOY-Angels 
@********e_82 Ich habe aus meinen Erfahrungen in Studienzeiten in meinem Bekanntenkreis berichtet (siehe 1. Satz). Und vielleicht sollte ich auch noch ergänzen, dass ich nicht nur bei Frauen erlebt habe, dass sie sich für das Zusammenziehen und Kinderbekommen eher einen zuverlässigen als einen sexywilden Partner gewählt haben. Insofern @****80 ist diese These/Erklärung von @*****_54 nicht nur eine traurige Nachricht für die Männer, sondern für beide Geschlechter bedenkenswert.
********er77 Frau
80 Beiträge
Ja und wenn das Östrogen nachlässt und der Nestbautrieb bist du wieder bei dem " Rockstar Typ". Kenne ich auch von mir. *wink*
Wobei der hat auch so seine Problemchen.
********er77 Frau
80 Beiträge
Am besten, wie hier schon vorgeschlagen, wir würden uns weniger vom Kinderwunsch beeinflussen lassen und mehr darauf achten,wer passt wirklich zu mir.
Und da hab ich in meiner Jugend halt auch nicht verstanden wie wichtig Sex für mich ist.
Vielleicht kommt vieles auch erst mit dem Alter? Oft hat das mit dem Hormonstatus zu tun....aber manchmal auch mit Lebenserfahrung.
*****_54 Frau
11.683 Beiträge
Zitat von ******a_S:
Insofern Two_80 ist diese These/Erklärung von Katze_54 nicht nur eine traurige Nachricht für die Männer, sondern für beide Geschlechter bedenkenswert.

Ja, das ist es in der Tat. *snief*
Zum Glück gibt es da doch auch Ausnahmen.

Ich selbst bin so erzogen worden, dass auch der erotische Teil einer Ehe unbedingt stimmen muss und meinen Eltern hat man diese beidseitige erotische Anziehung auch angemerkt.

Sex und Erotik (und natürlich Liebe) war mir immer wichtig. Eine Lebensparterschaft nur mit einem Versorger war nie mein Ziel.
Und ich freue mich, dass diese posititive Passung offenbar auch auf meinen Sohn und meine Schwiegertochter zutrifft.
*****a_S Mann
8.079 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********er77:
Am besten, wie hier schon vorgeschlagen, wir würden uns weniger vom Kinderwunsch beeinflussen lassen und mehr darauf achten,wer passt wirklich zu mir. Und da hab ich in meiner Jugend halt auch nicht verstanden wie wichtig Sex für mich ist. Vielleicht kommt vieles auch erst mit dem Alter? Oft hat das mit dem Hormonstatus zu tun....aber manchmal auch mit Lebenserfahrung.

Ja, bei mir ist es auch so gewesen: Als ich jung war, hatte ich den naiven Glauben, dass das Wichtigste die Verliebtheit und Liebe ist, und sich die sexuelle Passung dann daraus ergibt. Und ich habe mir zum Kindbekommen auch eine zuverlässige Frau ausgesucht, die eine gute Mutter sein würde. Erst nach der Trennung habe ich klar bekommen, dass ich als erstes darauf achten sollte, dass es sexuell passt, und alles andere zeigt sich dann danach.

Allerdings bin ich als getrennt erziehender Vater dennoch froh, fürs Kindbekommen eine zuverlässige Frau ausgesucht zu haben, weil wir es nach der Trennung gut hinbekommen haben, weiterhin gut als Eltern und Freunde zusammenzuhalten. Da habe ich von anderen Paaren nach der Trennung anderes gehört. Ich weiß natürlich nicht, ob das bei denen daran lag, dass die ihren Partner eher nach seiner Sexyness ausgewählt haben. *zwinker*

Was ich aber sehr glaube und in einigen Fällen auch weiß, ist, dass es nie gut war, wenn der Trennungsgrund war, dass er fremdgegangen ist. Denn dann passiert es ganz oft, dass sich die Frau darüber rächt, dass sie, was die Kinder angeht, mehr Macht hat, und ihm diese zB vorenthält, die Besuche oder das Abholen schwer macht, bei den Kindern (die ja mehr bei ihr sind) schlecht über ihn redet, usw.. Alles sehr unschön - sollte man vermeiden!
*****_54 Frau
11.683 Beiträge
Zitat von ******a_S:
Allerdings bin ich als getrennt erziehender Vater dennoch froh, fürs Kindbekommen eine zuverlässige Frau ausgesucht zu haben, weil wir es nach der Trennung gut hinbekommen haben, weiterhin gut als Eltern und Freunde zusammenzuhalten.

Vielleicht ist das sogar für die Zukunft ein praktikables Modell: Partnerschaft ganz bewusst zur Familiengründung und dann, wenn die Kinder älter sind, eine mögliche Öffnung.
Für die Kinder können solche Konstellationen ausgesprochen positiv sein.
*****a_S Mann
8.079 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_54 Ja, das ist auch untersucht worden:
Trennungen belasten ein Kind vor allem dann, wenn sie mit viel Streit ablaufen. Somit ist es für das Kind genauso belastend, wenn die Eltern zusammenbleiben und sich viel streiten. Das belastende ist also der Streit. Wohingegen Trennungskinder wenig Belastung haben, wenn die Trennung gut abläuft und die Eltern bzw. die neuen Paare befreundet sind.
Ist ja zB auch bei Regenbogen-Familien so, wo zB ein Mann und eine Frau von einem schwulen und einem lesbischen Paar ein Kind bekommen und sich die Erziehung dann in den beiden Haushalten teilen. Diese Kinder gedeihen ausgesprochen gut, was viel getestet worden ist, weil man ja am Anfang skeptisch war, als diese Lebensform noch neu war.
******und Frau
4.446 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Trennungen belasten ein Kind vor allem dann, wenn sie mit viel Streit ablaufen. Somit ist es für das Kind genauso belastend, wenn die Eltern zusammenbleiben und sich viel streiten. Das belastende ist also der Streit. Wohingegen Trennungskinder wenig Belastung haben, wenn die Trennung gut abläuft und die Eltern bzw. die neuen Paare befreundet sind.
Ja, Streit und auch negative Emotionen, die nicht zu vermeiden sind, wenn Eltern sich nicht mehr verstehen oder auch wenn versucht wird alles zu vertuschen bzw. von einem Teil nur runtergschluckt wird. Denn auch wenn es nicht um offenen Streit kommt, die negativen Emotionen hängen im Raum und belasten Kinder enorm.
****ot2 Mann
10.661 Beiträge
Zitat von *****a_S:

Im Studium war die Frau noch mit "wilden Typen" zusammen, auf die sie sexuell stand, die aber total unzuverlässig waren, viel Party, auch fremdgegangen sind, eben so "Rockstar-Typen", und dann am Anfang der Berufszeit gewechselt auf einen "zuverlässigen Mann" der einen guten Job hat, nicht trinkt, treu und kinderlieb ist, was reparieren kann, usw...I

Es ist wohl sicherlich so, dass Frauen mit Kinderwunsch Gatten mit sicherem Einkommen vorziehen.
Hingegen bezweifele ich deine Grundannahme, dass Menschen mit reputablen Beruf weniger sexbesessen sind als wilde Lebenskünstler.
Man sieht Menschen "Sexwildheit" nicht unbedingt an der Nasenspitze bzw. dem Beruf an. Ich kannte da mal eine Theologiestudentin, die hat es sicherlich mehr "krachen lassen" als alle anderen Studentinnen des Wohnheims...
****ke Frau
1.925 Beiträge
Zitat von ***yC:
Zitat von *********ngler:
Ich finde, er sollte auf Sex mit seiner Frau verzichten und auf Joyclub eine aufgeschlossene Verheiratete suchen.
Das wär doch ideal. Was fürs Herz und was für den 'Sport'.
Sind Freiwilliginnen anwesend?

Das versuche ich schon seit 2 Jahren. 😅
Die gibt es auf JC nicht. Jedenfalls nicht in meiner Region. 😟

Das stimmt so nicht!!

Ich kenne einige Frauen hier!

Und wisst ihr was sie so gut wie alle sagen?

Ich suche hier nicht die große Liebe… aber ein wenig das Gefühl vermittelt zu bekommen eine „geschätzte“ Frau zu sein, etwas Gefühle, etwas Aufmerksamkeit….

Ansonsten brauche ich hier nämlich keine Affäre… alles Andere habe ich entweder zu Hause… wer das nicht investieren möchte der ist in einem Club oder Puff besser aufgehoben …

Wenn ich für ihn nur eine Erfüllungsgehilfin auf Abruf bin… Nein danke 🤷‍♀️

Frauen die tatsächlich gebunden sind, und hier nur „Abenteuer“ suchen, die gibt es auch… wollen aber keine Exklusivität 🤷‍♀️… Heute der morgen der… und gerne jüngere

Und da beißt sich der Hund in den Schwanz… viele Herren suchen exklusiv, sind aber nicht bereit das selbst zu bieten bzw der Frau etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken als unbedingt nötig 🤷‍♀️

Eine gebundene Frau die keine Abenteurerin ist, wünscht sich meistens eine „echte“ Geliebte zu sein…mit allem drum und dran…. ist aber Vielen zu mühevoll 🤷‍♀️
*********pfer Paar
138 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *****a_S:

Im Studium war die Frau noch mit "wilden Typen" zusammen, auf die sie sexuell stand, die aber total unzuverlässig waren, viel Party, auch fremdgegangen sind, eben so "Rockstar-Typen", und dann am Anfang der Berufszeit gewechselt auf einen "zuverlässigen Mann" der einen guten Job hat, nicht trinkt, treu und kinderlieb ist, was reparieren kann, usw...I

Es ist wohl sicherlich so, dass Frauen mit Kinderwunsch Gatten mit sicherem Einkommen vorziehen.
Hingegen bezweifele ich deine Grundannahme, dass Menschen mit reputablen Beruf weniger sexbesessen sind als wilde Lebenskünstler.
Man sieht Menschen "Sexwildheit" nicht unbedingt an der Nasenspitze bzw. dem Beruf an. Ich kannte da mal eine Theologiestudentin, die hat es sicherlich mehr "krachen lassen" als alle anderen Studentinnen des Wohnheims...

(ER schreibt)

Ich gehe mal davon aus, dass Beruf und Einkommen gar nicht mal die relevanten Kriterien dieser Theorie sind, sondern eher Persönlichkeit und Charakter:

(folgende Beschreibungen sind nur Tendenzen aus meiner laienhaften Sichtweise, bin kein Psychologe *g*)

Typ 1: Zuverlässig, vorhersehbar, stabil, treu, plant und kümmert sich im Dinge, wenig Experimente. Auch beim Sex.
Typ 2: Experimentierfreudig, offen für neue Dinge (auch beim Sex), also auch offen für neue Partner:innen, gerne auch mal spontan, hemmungslos und wild. Vielleicht auch eher egoistisch.

Typ 1 wäre dann der für die Familiengründung.

Typ 2 lässt bei der Frau den Verstand in die Beckengegend rutschen und löst Begehren aus.

Sowas gibts umgekehrt auch, also Typ1/2 kommt auch bei Frauen vor. Nicht nur bei Theologiestudentinnen *anmach*
***81 Mann
168 Beiträge
Letzter? 🤔😁
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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