Jenseits der 35 plus fängt es erst an, die Fähigkeit glücklich zu werden.
Bei mir jedenfalls – zuvor war ich im Wechselgefälle eingeschlossen:
Glück, Unglück, himmelhochjauchzent verliebt, zu Tode betrübt – ich genoss
die Jugend, denn Jugend ist Rausch, auch ohne Alkohol, man stürzt sich
ohne zu überlegen in die Tiefe und wundert sich, dass man sich beim Fall
verletzten könnte.............
Irgendwann kam dann einmal ein verzweifelter Schrei:
Wieso sind wir nur Spielball der Götter oder das Ausgeliefertsein der
launischen Fortuna?
Endlich macht ich mir einmal die Mühe mein Leben zu ordnen, meine Gedanken
und Gefühle. Wenn die Naturgesetze Dich beherrschen, musst Du die Naturgesetze
dieser Erde erst verstehen und kennen lernen. Ich las Bücher über Bücher, aber ist
nur Theorie – anschließend dann auch Experimente mit den Gedanken, wie Sie auf
uns und die Umwelt wirken.
Im Zweifelsfall habe ich mir den Satz: „Setzte einen Wächter, vor die Gedanken“
als Hilfsmittel gebraucht.
Um glücklich zu sein, bedarf es nicht den Dingen, die von außen auf Dich zukommen,
die Reihefolge ist umgekehrt:
Zuerst musst Du innerlich glücklich sein, dann kommen die angenehmen Dinge von außen.
Ein Mystiker schrieb einmal, dass alle Dinge, die wir sehen und wahrnehmen mit unseren
Sinnesorganen nur ein Spiegelbild/Hologramm unseres eigenen Herzens ist:
Fast gebe ich ihm Recht.
Bei mir jedenfalls – zuvor war ich im Wechselgefälle eingeschlossen:
Glück, Unglück, himmelhochjauchzent verliebt, zu Tode betrübt – ich genoss
die Jugend, denn Jugend ist Rausch, auch ohne Alkohol, man stürzt sich
ohne zu überlegen in die Tiefe und wundert sich, dass man sich beim Fall
verletzten könnte.............
Irgendwann kam dann einmal ein verzweifelter Schrei:
Wieso sind wir nur Spielball der Götter oder das Ausgeliefertsein der
launischen Fortuna?
Endlich macht ich mir einmal die Mühe mein Leben zu ordnen, meine Gedanken
und Gefühle. Wenn die Naturgesetze Dich beherrschen, musst Du die Naturgesetze
dieser Erde erst verstehen und kennen lernen. Ich las Bücher über Bücher, aber ist
nur Theorie – anschließend dann auch Experimente mit den Gedanken, wie Sie auf
uns und die Umwelt wirken.
Im Zweifelsfall habe ich mir den Satz: „Setzte einen Wächter, vor die Gedanken“
als Hilfsmittel gebraucht.
Um glücklich zu sein, bedarf es nicht den Dingen, die von außen auf Dich zukommen,
die Reihefolge ist umgekehrt:
Zuerst musst Du innerlich glücklich sein, dann kommen die angenehmen Dinge von außen.
Ein Mystiker schrieb einmal, dass alle Dinge, die wir sehen und wahrnehmen mit unseren
Sinnesorganen nur ein Spiegelbild/Hologramm unseres eigenen Herzens ist:
Fast gebe ich ihm Recht.