Es wird wohl so sein, wie es bei vielen Dingen ist: Es fehlt immer das, was man nicht hat.
Ansonsten git es noch eine weitere Variante, die womöglich auch viele Menschen erleben:
Gemeinsam einsam.
Dabei geht es weniger um ein Auseinanderleben. Eher führt Krankheit oder eine Behinderung dazu. Dann ist die Trennung keine Option.
Und doch entgleitet einem der Partner mehr und mehr. Kann einem immer weniger selbst helfen.
Man ist zunehmend auf sich allein gestellt. Der Partner kann einem immer weniger folgen. Man kann immer weniger Dinge teilen. Das ist dann eine große Einsamkeit; zu zweit. Ungewollt und ohne jegliche Schuld.
Kurioserweise geht das dann noch mit einem fehlenden Alleinsein einher. Man bekommt dann sozusagen beides.
Alles nicht so weit weg vom Singleleben ....
Ansonsten git es noch eine weitere Variante, die womöglich auch viele Menschen erleben:
Gemeinsam einsam.
Dabei geht es weniger um ein Auseinanderleben. Eher führt Krankheit oder eine Behinderung dazu. Dann ist die Trennung keine Option.
Und doch entgleitet einem der Partner mehr und mehr. Kann einem immer weniger selbst helfen.
Man ist zunehmend auf sich allein gestellt. Der Partner kann einem immer weniger folgen. Man kann immer weniger Dinge teilen. Das ist dann eine große Einsamkeit; zu zweit. Ungewollt und ohne jegliche Schuld.
Kurioserweise geht das dann noch mit einem fehlenden Alleinsein einher. Man bekommt dann sozusagen beides.
Alles nicht so weit weg vom Singleleben ....