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Wirkung von BDSM-Videos - tragen Urheber Verantwortung?

*******ung Mann
749 Beiträge
Zitat von *******in78:
@*******ung Private Filme, das sollte hier mit berücksichtig werden. Im professionellen Bereich wird das ja zum Teil gemacht, also ich habe es schon gesehen.

Ich denke, wir müssten das irgendwie noch weiter einschränken. Zumindest aus meiner Sicht gibt es unheimlich viele private BDSM-Videos, für die ein Disclaimer völlig unnötig ist. Beispiel: Petplay, Frauchen geht mit ihrem "Hund" spazieren. Da wäre es doch reichlich albern, ihn vorher unverkleidet vor die Kamera zu stellen, damit er versichert, nicht dazu gezwungen worden zu sein, in die Hunderolle zu schlüpfen.
**********irbel Frau
362 Beiträge
Erkennen, benennen.. begraben des Threads..
Das war's mal wieder.
Wieder zurück nicht bitte
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von *******ung:
Zitat von *******in78:
@*******ung Private Filme, das sollte hier mit berücksichtig werden. Im professionellen Bereich wird das ja zum Teil gemacht, also ich habe es schon gesehen.

Ich denke, wir müssten das irgendwie noch weiter einschränken. Zumindest aus meiner Sicht gibt es unheimlich viele private BDSM-Videos, für die ein Disclaimer völlig unnötig ist. Beispiel: Petplay, Frauchen geht mit ihrem "Hund" spazieren. Da wäre es doch reichlich albern, ihn vorher unverkleidet vor die Kamera zu stellen, damit er versichert, nicht dazu gezwungen worden zu sein, in die Hunderolle zu schlüpfen.

Ja, ist ein für mich guter Ansatz. Aber ich sag dazu nichts mehr, wurde beim letzten Mal dafür ausgelacht, da dürfen andere ihre Vorschläge einbringen. *gg*
**********ucher Mann
5.265 Beiträge
@*******ung

Bei der Frage danach, an was für Filme wir hier in der Diskussion denken, muss ich für mich sagen, ich denke schon an die harten Rapeplay-Filme, wo du nicht auf Anhieb was von Konsens siehst.

Und ich denke an den nicht joyvorgebildeten Betrachter, der sowas einseitig aus der Perspektive des oder derjenigen miterlebt, die da jemanden zutiefst erniedrigen und sich ggf. mit den Handelnden identifiziert mit dem aufkeimenden Wunsch, "Das will ich auch mal ..."

Und es ist ja letztlich auch ein Frauenbild, das da gezeigt wird, mit dem man große Probleme haben kann.
*******ung Mann
749 Beiträge
Zitat von **********ucher:
@*******ung

Bei der Frage danach, an was für Filme wir hier in der Diskussion denken, muss ich für mich sagen, ich denke schon an die harten Rapeplay-Filme, wo du nicht auf Anhieb was von Konsens siehst.

Und ich denke an den nicht joyvorgebildeten Betrachter, der sowas einseitig aus der Perspektive des oder derjenigen miterlebt, die da jemanden zutiefst erniedrigen und sich ggf. mit den Handelnden identifiziert mit dem aufkeimenden Wunsch, "Das will ich auch mal ..."

Und es ist ja letztlich auch ein Frauenbild, das da gezeigt wird, mit dem man große Probleme haben kann.

Bei solchen Inhalten finde ich es wie gesagt auch sinnvoll, dass man irgendwie den Rahmen des Spiels sichtbar macht. Da kann der Kontext unter Umständen wirklich entscheidend sein für die Abgrenzung zu extrem unschönen Phänomenen... mal ganz davon abgesehen, dass die darstellenden Personen ein Eigeninteresse daran haben sollten, klarzustellen, dass in dem Video nichts Illegales zu sehen ist.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Private Filme sind privat, das sagt der Name schon. Nichts was man im Netz zu sehen bekommt.
*******ung Mann
749 Beiträge
Zitat von *********chee:
Private Filme sind privat, das sagt der Name schon. Nichts was man im Netz zu sehen bekommt.

Gemeint sind natürlich Amateurfilme. Da sich die Gefahr von Missverständnissen hier in überschaubaren Grenzen hält, müssen wir uns, denke ich, nicht an der Frage der korrekten Bezeichnung aufhalten. *zwinker*
****Do Mann
191 Beiträge
Zitat von *********chee:
Private Filme sind privat, das sagt der Name schon. Nichts was man im Netz zu sehen bekommt.

In der Regel werden nicht-kommerzielle Filme, die ins Internet gestellt werden, als „private Videos“ oder „nicht-kommerzielle Inhalte“ bezeichnet. Der Begriff „privat“ deutet darauf hin, dass die Inhalte nicht für kommerzielle Zwecke erstellt oder verbreitet werden, sondern für den persönlichen Gebrauch oder für eine bestimmte Zielgruppe, bei diesem Thema die BDSM Gemeinde, ohne kommerziellen Nutzen.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Und wie erkennt man Amateurfilme sicher?

Kommerzielle bedienen sich an privat und Amateur ohne Ende.
*******ung Mann
749 Beiträge
Zitat von *********chee:
Und wie erkennt man Amateurfilme sicher?

Kommerzielle bedienen sich an privat und Amateur ohne Ende.

Inwiefern ist das relevant für unsere Diskussion?
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Zitat von ******_71:
Wirkung von BDSM-Videos - tragen Urheber Verantwortung?
Wenn es nicht gerade um "Kindergeburtstag" á là "50 Shades of Grey" geht, sondern um Videos mit insbesondere härteren SM Inhalt geht, komme ich so manches Mal ins Grübeln.

Wenn der vermeindlich masochistische Part gefesselt und geknebelt ist und ohne Sinn und Verstand verdroschen oder anderweitig traktiert wird. Wenn sich offensichtlich nicht mit der Anatomie (Organe, Blutgefäße, Nerven) auseinander gesetzt wurde. Wenn man zwar den Schmerz sieht, aber dabei nicht sichtbar wird, ob/dass/wie dabei auch Lust empfunden wird. Wenn nicht gezeigt wird, dass die gezeigten Handlungen im Einvernehmen statt gefunden haben (durch Auflösen der Situation, Blick in das Gesicht des masochistischen Part, After-Care-Handlungen, Kommunikation).

Ich frage mich welche Wirkung das auf "Möchtegern-Nachwuchsdoms" hat.

Was meint ihr - welche Verantwortung tragen die Urheber von SM-Videos?

Gewerbliche sind schon in der Verantwortung, sonst gibt's Ärger vom Staat.
****Do Mann
191 Beiträge
Zitat von *********chee:
Und wie erkennt man Amateurfilme sicher?

Im JoyClub gibt es 696 frei zugängliche BDSM-Clips (FSK18), welche von den JOYlern ohne finanzielles Interesse eingestellt wurden, Profilname steht dabei.
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von ******_71:
Hallo zusammen!

Erst mal besten Dank für eure Beiträge.
Das Thema hat eine ganz interessante Eigendynamik entwickelt - in eine Richtug an die ich ursprünglich gar nicht gedacht hatte. Mein Verweis auf "50 Shades ..." ist da nicht ganz unschuldig dran.
Mir ging es weniger um kommerzielle, Profi-BDSM-Filme, sondern tatsächlich um BDSM-Videos, die von Hinz und Kunz aufgenommen und auf diversen Plattformen, für jedermann 18+ zugänglich, hochgeladen werden können.

Welche Wirkung haben diese Amateurvideos, die anders als die "Hochglanzproduktionen" gerade erst richtig "real" wirken?

Vielleicht kann dieser Blickwinkel mit in die Diskussion einfließen?!

Es wurde doch schon ein Nachtrag erstellt.
Ich finde die Ansätze von @*******ung wirklich gut, weil es ums Thema geht.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Zitat von ****Do:
Zitat von *********chee:
Und wie erkennt man Amateurfilme sicher?

Im JoyClub gibt es 696 frei zugängliche BDSM-Clips (FSK18), welche von den JOYlern ohne finanzielles Interesse eingestellt wurden, Profilname steht dabei.

Das halte ich für ein ganz fettes Gerücht oder verrate ich ein Geheimnis wie man hier als User Geld verdienen kann?
*******ung Mann
749 Beiträge
Ich schlage vor, dass wir uns hier keine ausgedehnte Diskussion über die (Un-)Möglichkeit der Identifikation von Amateurpornos gönnen. Führt zu weit weg vom Threadthema, befürchte ich. Bei Bedarf und Interesse einfach nen neuen Thread dafür aufmachen, würde ich sagen. *zwinker*
****Do Mann
191 Beiträge
Zitat von *********chee:
Das halte ich für ein ganz fettes Gerücht oder verrate ich ein Geheimnis wie man hier als User Geld verdienen kann?

Das solltest Du im Einzelfall mit dem Support-Team besprechen. Ich stelle meine BDSM- bzw. SM-Clips aus Spaß an der Freude ein - nicht ganz , bringt neue interessante Kontakte.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Kann nicht sein, dass nach 22 Seiten niemand in der Lage ist ein Beispiel von Hinz und Kunz Productions zu verlinken.

Nimmt man den EP ernst, müsste das easy pisi sein.
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Dann wird sich an einem oder zwei u ab gearbeitet und auseinandergenommen. Manches geht doch auch fließend ineinander über.

Ich würde es auch nicht auf einzelne Praktiken beschränken. Das was zunächst nicht ganz stimmig sein kann, ist deutliches Nein sagen, sich wehren, weinen, würgen/übergeben.

Also Dinge, die von außen betrachtet einseitig zeigen, das etwas (vermeintlich) gegen den Willen dieser Person geschieht.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Zitat von ****Do:
Zitat von *********chee:
Das halte ich für ein ganz fettes Gerücht oder verrate ich ein Geheimnis wie man hier als User Geld verdienen kann?

Das solltest Du im Einzelfall mit dem Support-Team besprechen. Ich stelle meine BDSM- bzw. SM-Clips aus Spaß an der Freude ein - nicht ganz , bringt neue interessante Kontakte.

An deinen Intentionen zweifel ich kein bisschen.

Wie man Goodies in quasi Cash umwandelt weiß der Joy, da gibt es nichts zu melden. Das ist alles legitim und mit Segen. Es stört mich auch nicht die Bohne, sollen sie machen wie andere Kleingeld haben.
****Do Mann
191 Beiträge
Zitat von *********chee:
Kann nicht sein, dass nach 22 Seiten niemand in der Lage ist ein Beispiel von Hinz und Kunz Productions zu verlinken.

Video "Soft-Spanking" von WeToDo

Eine meiner Hinz & Kunz Produktionen, habe ich extra für dieses Thema freigeschaltet. Einfach um mal zu sehen was passiert, wenn man ein Video öffentlich einstellt, das der TE so an den Pranger stellt - im Bezug auf das Schlagen einer Sub ohne im Video explizit gezeigten Aftercare. Das waren dann heute im Ergebnis: 1.500 Profilbesucher in 6 Stunden.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Super *top*

Jeder der meint, man müsse dich zur Verantwortung ziehen kann das tun.

Macht ja niemand, weils nicht nötig ist.
*********pfer Paar
116 Beiträge
(ER schreibt)

Ich versuche mal, das Thema von vorne (Eröffnungsposting) zu betrachten.

1. Es geht um SM-Videos, so steht es im ersten Satz. Ohne jetzt eine tiefere Diskussion zur Definition von SM loszutreten, möchte ich annehmen, dass SM ein Teil von BDSM ist, nämlich der Teil, bei dem es um Schmerzen geht – mindestens physische Schmerzen, manche werden anmerken: das können auch psychische Schmerzen sein. BDSM ist ja auch in der Überschrift genannt, wird aber, siehe oben, im ersten Satz eingeschränkt auf SM.

2. „Out of scope“ ist aber in jedem Fall Bondage und DS, härterer Sex wäre für mich hier auch nicht zwingend dabei – siehe auch den Thread über „Harter Sex vs. SM“, da sind ja auch manche Diskussionsteilnehmer von hier dabei. Gangbang z.B. ist für mich nicht unter SM einsortiert. Intensives Spiel mit dem Rohrstock schon. Bei Rapeplay bin ich nicht sicher.

3. Was für mich in jeden Fall ein Kriterium ist: Einvernehmlichkeit! Denn ohne Einvernehmlichkeit ist es kein BDSM. Bei veröffentlichten SM-Videos (SM-Pornos, wenn man so sagen mag) heißt das für mich: Einvernehmlichkeit bezüglich der Handlungen, Einvernehmlichkeit bezüglich des Filmens der Handlungen und Einvernehmlichkeit bezüglich der Veröffentlichung der Videos. Wenn das nicht gegeben ist, dann handelt es sich nicht um (BD)SM-Videos, sondern um eine Straftat, also Beweismaterial.

4. Es wird genannt: der "Möchtegern-Nachwuchsdom". Also kein überraschter Vanilla, der/die zufällig mal auf härteres Filmmaterial stößt; sondern jemand, der ausdrücklich „Dom“ sein möchte (auch wenn manche hier in der Diskussion die Rolle dem Mann zuschreiben: Das ist ja unabhängig vom Geschlecht!) und mindestens weiß, dass SM nicht einfach nur erweitertes Vögeln ist.

5. Die Frage privat oder kommerziell wird im Eröffnungspost gar nicht thematisiert! Erst recht wird nicht differenziert zwischen kommerziell/privater Prodution der Videos und kommerziell/privater Distribution.

Ich komme zu folgenden Ergebnissen:

Ein Teil der Verantwortung liegt bei den Produzenten, nämlich die Einvernehmlichkeit sicherzustellen.

Ein Teil der Verantwortung liegt bei den Verbreitungs/Vertriebs-Plattformen: Ebenfalls die Einvernehmlichkeit, aber auch die Zugänglichkeit ggf. einzuschränken (FSK18).

Ebenso liegt m.E. ein großer Teil der Verantwortung bei den Konsumenten: Nämlich zu wissen, dass diese Filme der Unterhaltung (im weitesten Sinne) dienen, nicht die (vollständige) Realität abbilden und Nachmachen nur eingeschränkt empfehlenswert ist: Nämlich unter Einhaltung der Einvernehmlichkeit und eventueller Vor-/Nachbereitungsaktivitäten, ggf. Sicherheitsmaßnahmen. Da muss man sich als Möchtegern-Dom halt informieren, als Möchtegern-Sub muss man darauf achten, dass der/die Dom das auch tatsächlich macht! Das gilt ja auch, wenn die „Möchtegerns“ vollkommen ohne Video-Vorlage mit dem Spielen starten.

Das gilt übrigens auch im Vanilla-Bereich: Im Stino-Porno wird die Vorbereitung beim Analverkehr ja auch nicht immer gezeigt. Nur mal so als Beispiel.

Man könnte jetzt natürlich vor jedem SM-Video eine Tafel einblenden: „Don’t try this at home! No subbies were harmed during the making of this movie!“ Man könnte auch kommerzielle Produzenten oder Verbreitungsplattformen dazu verpflichten.

Aber würde das was helfen? Speziell im Bezug auf den/die Möchtegern-Dom aus dem Eröffnungspost?
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Ich finde es wirklich erstaunlich, wie überzeugt hier die Mitforist:innen sind, wer genau diese Videos sieht. Es ist ein Gedankengang der etwas beschreibt im ET.

Das Video kann ich nicht sehen.
*********chee Mann
3.817 Beiträge
Dem was auch immer fiktiven aus dem EP würde ich helfend an die Hand geben, mach erstmal Vanilla/Stino mit deiner Unbekannten, dann guckste weiter (nicht nur Pornos).

Dem was auch immer dürfte ganz schnell klar werden, dass er nicht die Regeln macht, es sei denn er trifft auf was auch immer sich da vorher auch nur schlau geguckt hat.

Ich habe echt eine Menge spezielle Leute gedatet, aber noch niemand der ferngesteuert durch's Leben geht.

Auch eine Menge total durch Pornos aufgegeilte habe ich getroffen. Kannste dies, machste jenes, ich mag dies, ich will das usw., ja und spätestens beim 2. Date hieß es, wir könnten doch auch mal Slow Sex oder sowas probieren? *troet*


@*******in78
Das ist bestimmt wegen dem Jugendschutz.
******_71 Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****Do:
Zitat von *********chee:
Kann nicht sein, dass nach 22 Seiten niemand in der Lage ist ein Beispiel von Hinz und Kunz Productions zu verlinken.

Video "Soft-Spanking" von WeToDo

Eine meiner Hinz & Kunz Produktionen, habe ich extra für dieses Thema freigeschaltet. Einfach um mal zu sehen was passiert, wenn man ein Video öffentlich einstellt, das der TE so an den Pranger stellt - im Bezug auf das Schlagen einer Sub ohne im Video explizit gezeigten Aftercare. Das waren dann heute im Ergebnis: 1.500 Profilbesucher in 6 Stunden.

Freu dich über die Aufmerksamkeit für dein Video und dein Profil. Dieses Video ist aber kein Beispiel für das, worum es mir bei meiner Frage ging. In deinem Video wurde gemessen an ihren Reaktionen der Sub keine besonders starken Schmerzen zugefügt.
Mir ging es darum, dass in Videos in denen die Sub intensiv "bespielt" wird UND sich nicht selbst der Situation befreien kann, klar gestellt wird, dass die Aktion einvernehmlich statt findet. Der Aufmerksame Leser hat das auch verstanden.

Ich habe aber mal ein Beispiel raus gesucht.

Bei diesem Beispiel weise ich ausdrücklich darauf hin, dass die Sub an einer Stelle gelacht hat und ich dadurch davon ausgehe, dass sie Spaß dabei hatte - also alles i.O.

Ansonsten stellt die Szenerie aber das dar, was ich in meinem Eröffnungsthread meinte.
Wenn wir das Lachen außer acht lassen, wäre hier eine Auflösung der Sitution, durch die der Konsent bestätigt wird, meiner Meinung nach geboten.

Video "Spanking - der Fuchs wird geschlagen..." von MrRaven
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