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Sex und Gefühle richtig trennen - wie geht das?

Zitat von *****n27:

Ich habe immer vorher ganz klar deutlich gemacht, dass ich nicht mehr suche,

Zitat von *****n27:

und dass ich mir speziell mit diesem Menschen auch keine Beziehung vorstellen kann.

Das könnten entscheidende Punkte sein. Sich keinen Menschen für was lockeres aussuchen, der einem "zu gut" gefällt sowie für sich selbst auch sicher zu sein: ich will gerade keine Beziehung. Sonst will man unterbewusst vielleicht in was gut laufendem "lockerem" mit der Zeit einfach mehr sehen und über eine mögliche Zukunft fantasieren. Und schon sind die Gefühle da.
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Ich verliebte mich immer in denjenigen, mit dem ich regelmäßig Sex hatte.
*****n27 Frau
5.354 Beiträge
@*****r90 das klingt sehr plausibel. Würde ich jemanden treffen, mit dem ich mir theoretisch auch eine Beziehung vorstellen könnte (das hieße ja schon, dass ich in ihm etwas sehe, was "mehr" ist als Sex und Freundschaft), dann denke ich schon, dass viel Nähe, gemeinsame Zeit und Intimität dazu führen würden, dass ich mich auch verliebe.
***yC Mann
358 Beiträge
Zitat von *****n27:
Zitat von ***yC:
Beide müssen sich zuvor im Klaren darüber sein, wie weit sie gehen wollen.
Da muss man im Kopf schon ziemlich "aufgeräumt" sein.
Und dazu kommen eben die "nicht planbaren" Sachen.

Ich habe immer vorher ganz klar deutlich gemacht, dass ich nicht mehr suche, und dass ich mir speziell mit diesem Menschen auch keine Beziehung vorstellen kann. Das hat sie aber trotzdem nicht davon abgehalten, das zu entwickeln, was sie entwickelt haben.

Gefühle bewusst steuern zu wollen halte ich für eine kleine Illusion. Ich meine, wenn man sich die möglichen Regelungen mal ansieht - immer kalt bleiben, nicht kuscheln, nicht über Nacht.. ich kannte mal jemanden, der hat gesagt, er darf eine Frau nicht mehr als drei Mal zum Sex treffen, denn dann wäre es zu spät und er würde sich automatisch verlieben - uff.
Deshalb meine Vermutung, dass es angelegt ist. Ich denke nicht darüber nach, wie ich es schaffe, dass ich mich beim Sex mit jemandem nicht verliebe. Es passiert einfach nicht. Und ich mache all diese Dinge, die oben zur Sicherheit ausgeschlossen werden, denn ich mag es toll und innig und liebevoll 😬🙈

Du hast ja Recht. Alles richtige Argumente.

Aber, auf mich bezogen, ist es nicht einfacher, als ich es oben beschrieben habe. Wenn ich Sex haben will, muss ich mich (ein Stück weit) verlieben. Sonst geht kein Sex. Als ich jung war, war das anders; jetzt bin ich demisexuell. Das musste ich selbst erst einmal begreifen. Ist schön und kompliziert zugleich.
Man kann damit klar kommen. Aber es ist "keine einfache Veranstaltung".

Immer schön locker bleiben! 🫶
********nsch Mann
559 Beiträge
Ja okay, kann ich wohl nachvollziehen. Hab ich noch nie erlebt als Romantiker, daher die Nachfragen. Was sollt ich wen vögeln, dem ich keine Emotionen entgegenbringe. Ist das einseitig, mag es problematisch sein. Aber Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.
***yC Mann
358 Beiträge
Zitat von ********nsch:
Aber Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Das ist ein Aspekt, den man echt nicht unterschätzen sollte! - Abseits vom Moralgedanken. -
Sobald echte Gefühle im Spiel sind, können Exklusivitätsforderungen zum Problem werden. - Klammern, Stalking, Erpressung..
Klingt so dramatisch, wie es auch ist. Vorsicht! Muss ja nicht passieren, aber kann. Augen auf!
Zitat von ********nsch:
Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Um dir das ein bisschen aus meiner Perspektive nahe zu bringen;

Exklusivität hat schon etwas sehr romantisches. Dahinter verbirgt sich ja ein Statement, das in etwa so lautet: "du bist mir genug. mehr will und brauche ich nicht."

Umgekehrt bedeutet nicht-Exklusivität "du bist mir nicht genug, ich brauche mehr". Was mich emotional kaputt macht wenn ich verliebt bin. Wenn ich mich verliebe dann nur weil mir ein Mensch genug ist (daher ist an dem Punkt auch Ende).
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Ich möchte nur noch Sex mit einem Mann, für den ich auch positive Gefühle empfinde. Ich sehe in der Trennung keinen Sinn.
**du Mann
1.100 Beiträge
Hallo TE

In Deinem zweitletzten Beitrag beziehst Du Dich auch m.E. auf Wichtiges.

Du kannst auch versuchen (vielleicht in einem längeren Prozess), Sex und Liebe gedanklich deutlich stärker zu trennen, sie als 2 verschiedene Dinge anzusehen. Was nicht heisst, dass sie nicht zusammen auftreten können. Du wirst spüren, wie Du diese Trennung findest.
Du kannst Dich dabei z.B. fragen, ob für Dich Sex u.a. "nur" mit Sympathie in einem längerfristigen Kontakt sein kann.

Eine Zwängerei irgendwelcher Art meine ich nicht.

Lg, alles Gute Dir! Pidu
********nsch Mann
559 Beiträge
Zitat von *****r90:
Zitat von ********nsch:
Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Um dir das ein bisschen aus meiner Perspektive nahe zu bringen;

"du bist mir genug. mehr will und brauche ich nicht."

Umgekehrt bedeutet nicht-Exklusivität "du bist mir nicht genug, ich brauche mehr".

Dankeschön für die Erläuterung. Ich bin hier nicht auf dem Feldzug gegen Exklusivität, darin sind viele Vorteile und ich hab lang in Monogamie gelebt und Kinder groß gezogen. Ich blick nur heute anders drauf. Kein Mensch kein einem alles geben. Von keinem sollte man alles verlangen. Das ist der polyamore Grundgedanke. Warum jemanden zumuten, auf Besürfnisse zu verzichten, die ich vielleicht nicht oder nicht mehr befriedigen kann? Das soll Liebe sein?
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Auch in einer Monogamie bin ich mir bewusst, das ein Mensch einem nicht alles geben kann. Deshalb gibt es ja noch Freunde und Bekannte.

Aber lieben kann ich nur einen. Und ich möchte nur von einem exclusiv geliebt werden. Da ich nicht poly bin.

Ein poly Mensch würde mit mir nicht glücklich und ich nicht mit ihm.

Deshalb muss ich mich abwenden, wenn ich einseitig verliebt bin.
***ch Paar
408 Beiträge
Trennung funktioniert sehr gut.
Mit klaren Verstand und sexuellen Hintergrund.
Wenn man jemanden gut findet,ist das noch keine Liebe. Es entflammt Erotik und Begehren.
Da ist dieses Schublade, die in diesen Moment geöffnet wird. Später wird sie wieder geschlossen.

Wir
***yC Mann
358 Beiträge
Zitat von ********nsch:
Zitat von *****r90:
Zitat von ********nsch:
Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Um dir das ein bisschen aus meiner Perspektive nahe zu bringen;

"du bist mir genug. mehr will und brauche ich nicht."

Umgekehrt bedeutet nicht-Exklusivität "du bist mir nicht genug, ich brauche mehr".

Dankeschön für die Erläuterung. Ich bin hier nicht auf dem Feldzug gegen Exklusivität, darin sind viele Vorteile und ich hab lang in Monogamie gelebt und Kinder groß gezogen. Ich blick nur heute anders drauf. Kein Mensch kein einem alles geben. Von keinem sollte man alles verlangen. Das ist der polyamore Grundgedanke. Warum jemanden zumuten, auf Besürfnisse zu verzichten, die ich vielleicht nicht oder nicht mehr befriedigen kann? Das soll Liebe sein?

Exklusivität ist eigentlich eine schöne Sache - wenn es die Beziehung hergibt.

Wenn es um echte Liebe geht, ist es zu schwach Exklusivität nur zu fordern, beide müssen sie wollen.
*****i_1 Frau
31 Beiträge
Zitat von *****r90:
Zitat von ********nsch:
Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Um dir das ein bisschen aus meiner Perspektive nahe zu bringen;

Exklusivität hat schon etwas sehr romantisches. Dahinter verbirgt sich ja ein Statement, das in etwa so lautet: "du bist mir genug. mehr will und brauche ich nicht."

Umgekehrt bedeutet nicht-Exklusivität "du bist mir nicht genug, ich brauche mehr". Was mich emotional kaputt macht wenn ich verliebt bin. Wenn ich mich verliebe dann nur weil mir ein Mensch genug ist (daher ist an dem Punkt auch Ende).

Das ist bei mir nicht so. Also der Punkt mit der Exklusivität.
Mir ist wenn ich mich verliebe aber wichtig das Ehrlichkeit da ist und das Gefühl mit einbezogen zu werden. Ich muss übrigens auch nicht zusammenlebe, wie das oben jemand schrieb. Aber ich wünsche mir regelmäßige, gemeinsame Zeit.
Und zur Ausgangsfrage:
Ich glaube, ich kann das nicht. Sex und Gefühle trennen. Ich teile mein Bett nur mit Menschen, die ich mir auch für eine Beziehung vorstellen kann. Wenn sich schnell herausstellt, das es zu große Unterschiede bei was weiß ich gibt, ist der Reiz für körperliche Nähe bald weg.
Ja, Nächte getrennt, keine Verbindung außerhalb des Bettes, kein Kuscheln, keine Einzelheiten aus dem Leben des anderen, das kann helfen. Die Frage ist, will ich das?
Ich versuche immer wieder ob Anpassungen gehen. Ob man es nicht Beziehung nennen muss, wieviel Distanz mir gut tut, wieviel Nähe dem Anderen. Irgendwie muss ich auch Vorstellungen loslassen. Naja, eine Gradwanderung.
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Zitat von *****a63:
Auch in einer Monogamie bin ich mir bewusst, das ein Mensch einem nicht alles geben kann. Deshalb gibt es ja noch Freunde und Bekannte.

Aber lieben kann ich nur einen. Und ich möchte nur von einem exclusiv geliebt werden. Da ich nicht poly bin.

Ein poly Mensch würde mit mir nicht glücklich und ich nicht mit ihm.

Deshalb muss ich mich abwenden, wenn ich einseitig verliebt bin.

Nachtrag:

Wenn mein Partner meint, meine Liebe reicht ihm nicht, dann kann er sich gern anderweitig umsehen.

Nur nicht mit mir, weil ich daran kaputt gejen würde. Und ich glaube nicht, dass es Liebe wäre, das einzufordern.

Also bliebe da für mich nur Trennung, damit es beiden gut geht.
********rdie Paar
438 Beiträge
Kann ich *g* ich hab meinen Freund und meinen Anker, den liebe ich, mit ihm wohne ich zusammen.
Der Vorteil ist - wir haben uns hier kennengelernt und wollten beide keine monogame Beziehung, so sind wir zwar in einer festen Beziehung und machen alles gemeinsam... Haben jedoch auch hin und wieder (mal mehr, mal weniger) Sex mit anderen und brauchen nicht 24/7 oder regelmäßig Sex miteinander zu haben. *g* für Sex mit anderen brauche ich keine Gefühle, lediglich Lust. Ich muss Bock auf diese Person haben und ich mag keine Routine, sondern Abwechslung. *g* also ja es ist durchaus möglich! *g*

/sie schreibt
*****i_1 Frau
31 Beiträge
Zitat von ********rdie:
Kann ich *g* ich hab meinen Freund und meinen Anker, den liebe ich, mit ihm wohne ich zusammen.
Der Vorteil ist - wir haben uns hier kennengelernt und wollten beide keine monogame Beziehung, so sind wir zwar in einer festen Beziehung und machen alles gemeinsam... Haben jedoch auch hin und wieder (mal mehr, mal weniger) Sex mit anderen und brauchen nicht 24/7 oder regelmäßig Sex miteinander zu haben. *g* für Sex mit anderen brauche ich keine Gefühle, lediglich Lust. Ich muss Bock auf diese Person haben und ich mag keine Routine, sondern Abwechslung. *g* also ja es ist durchaus möglich! *g*

/sie schreibt

Ich würde da einwerfen wollen, dass es möglich ist, weil du deinen festen Partner hast.
Weil du eben genau das mit ihm teilst was über Sexualität hinaus geht.
Aber ich kann mich natürlich auch irren.
********nsch Mann
559 Beiträge
@*****a63 frag dich doch mal, woher die Eifersucht oder Verlustangst kommt. Lieben ist auch loslassen. Ob deine Liebe reicht? Komische Frage. Alle können mehrer Menschen lieben. Wer Kinder hat, weiß das doch auch.
@*****i_1 du bist ein g‘scheites Madel. Aber man wandert auf dem Grat mit T. Bei dir sind ja Berge…
***yC Mann
358 Beiträge
Zitat von ***yC:
Zitat von ********nsch:
Zitat von *****r90:
Zitat von ********nsch:
Exklusivität fordern, nur weil ich verliebt bin, ist mir fremd.

Um dir das ein bisschen aus meiner Perspektive nahe zu bringen;

"du bist mir genug. mehr will und brauche ich nicht."

Umgekehrt bedeutet nicht-Exklusivität "du bist mir nicht genug, ich brauche mehr".

Dankeschön für die Erläuterung. Ich bin hier nicht auf dem Feldzug gegen Exklusivität, darin sind viele Vorteile und ich hab lang in Monogamie gelebt und Kinder groß gezogen. Ich blick nur heute anders drauf. Kein Mensch kein einem alles geben. Von keinem sollte man alles verlangen. Das ist der polyamore Grundgedanke. Warum jemanden zumuten, auf Besürfnisse zu verzichten, die ich vielleicht nicht oder nicht mehr befriedigen kann? Das soll Liebe sein?

Exklusivität ist eigentlich eine schöne Sache - wenn es die Beziehung hergibt.

Wenn es um echte Liebe geht, ist es zu schwach Exklusivität nur zu fordern, beide müssen sie wollen.
... und auch etwas dafür tun!
Zitat von ********nsch:
Kein Mensch kein einem alles geben. Von keinem sollte man alles verlangen. Das ist der polyamore Grundgedanke. Warum jemanden zumuten, auf Besürfnisse zu verzichten, die ich vielleicht nicht oder nicht mehr befriedigen kann? Das soll Liebe sein?

Für mich klingt der polyamore Gedanke ein bisschen an Frankenstein: ich nähe mir aus vielem was irgendwie taugt ein großes Ganzes zusammen und dann hab ich alles was ich brauche.

Den Reiz kann ich schon verstehen, das ist einfacher als weiter zu suchen nach einem Menschen in dem ich alles finde was ich suche (und bei der Suche schmerzhaft immer wieder auch Misserfolg zu erleben, oder zu akzeptieren wenn es einmal nicht mehr passt). Auch bricht nicht gleich alles zusammen wenn einer aus dem Beziehungsgeflecht geht.

Nicht falsch verstehen: ich bewundere dass, wenn man aufrichtig mit Polyamorie klar kommt, sich das "lebendig" (Frankenstein Analogie) bzw. erfüllend anfühlt. Für mich wäre das auf mehreren Ebenen zu anstrengend.
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Zitat von ********nsch:
@*****a63 frag dich doch mal, woher die Eifersucht oder Verlustangst kommt. Lieben ist auch loslassen. Ob deine Liebe reicht? Komische Frage. Alle können mehrer Menschen lieben. Wer Kinder hat, weiß das doch auch.

Weil ich nun einmal monogam veranlagt bin und nicht poly.

Und nein, ich kann nur einen Partner lieben. Liebe zu Kindern ist etwas ganz anderes.

Aber es ist auch sinnfrei darüber zu diskutieren, weil ein poly Mensch nun einmal völlig anders tickt.


Im übrigen lasse ich durch eine Trennung los.
Ich werde mich jedenfalls nicht aufgeben. Das würde ich von einem poly Menschen auch nicht erwarten.

Da sind eben geimsame Wege nicht möglich.

Was ich jetzt nicht tragisch finde.

Deshalb musste ich als Single Sex und Gefühl trennen, da ich ein sehr sinnlicher Mensch bin und Sexlosigkeit nicht über Jahre erleben wollte.
****ody Mann
13.218 Beiträge
Ob das nun eine gute Eigenschaft oder ein Manko ist, ich kann auch Sex mit Menschen haben, mit denen mich nur Freundschaft verbindet und ich sehe relativ gut, wie meine Gefühle sind und wo es sich noch hinentwickeln könnte. Ich wache nicht morgens früh auf und denke, Scheiße, ich bin verliebt obwohl das gerade sehr unpassend ist. Ich schätze, ich habe einen relativ guten Zugang zu meinen Gefühlen.

Zur Frage im EP, Selbstfindung abschließen und akzeptieren, wer und was man ist und was man will.
***yC Mann
358 Beiträge
Viele schreiben hier aus der Sicht ihrer (vielleicht oder hoffentlich) funktionierenden Liebesbeziehung heraus, wie man sie sich meistens eigentlich wünscht. Liebe, Zärtlichkeit, Sex, Verständnis, ...- Hat aber leider nicht jeder.

Ich gönne echt jedem Exklusivität in der Liebe. Würde ich auch bevorzugen.

Driftet gerade ab vom Thema - Sex und Gefühle
*****a63 Frau
5.656 Beiträge
Jeb. Der Bogen ist bei mir, da ich Gefühle und Sex nicht trennen kann, aber als Single nicht jahrelang sexlos bleiben wollte, eben diese Trennung zu vollziehen.
****e19 Frau
117 Beiträge
Da ich von Natur aus 'gefühlstechnich sparsam' mit meinen Gefühlen umgehe, kann ich Sex und Gefühle gut trennen.

Nur habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Gegenüber meine Empathie verwechselt und daraus 'mehr' interpretiert.

Ich kläre das umgehend auf, aber dann sind sie oft 'not amused' und schon ist die Sache Geschichte.
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