Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
22975 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM Dominant
458 Mitglieder
zum Thema
Neigung nicht ausleben/offene Beziehung59
Ich frage mich aus eigenem persönlichen Interesse: Kann man wohl auch…
zum Thema
Beziehung oder Neigung????76
Ich hoffe das Thema existiert noch nicht, wüsste im Moment auch nicht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie leben dominante Frauen ihre dominanten Neigungen aus?

*******021 Paar
737 Beiträge
Themenersteller 
Wie leben dominante Frauen ihre dominanten Neigungen aus?
Als Femdom in einer festen Beziehung (FLR) mit meinem devoten Mann, habe ich es einfach meine dominanten Neigungen immer auszuleben. *zwinker*

Wie Leben andere Frauen die auch dominant sind, gerne ihre dominante oder sadistische Neigung ausleben, die nicht in einer Beziehung sind oder der Partner nicht devot ist?

Wird da auf dieses Verzichtet und Neigungen, Vorstellungen, Wünsche, Gedanken unterdrückt oder weg gelassen?


Liebe Grüße
Lady S
********dy23 Frau
55 Beiträge
Vielen Dank für das Thema @*******021 !

Für mich ist das etwas, was mich ziemlich beschäftigt. Meine ersten Berührungspunkte mit dem Thema BDSM hatte ich in meiner Ehe mit meinem Ex-Mann. Mit ihm konnte ich einige Dinge ausprobieren und habe gemerkt, dass ich diesen gewissen Nervenkitzel zu schätzen weiß.

In der Beziehung mit meinem jetzigen Partner ist das in dieser Form so nicht möglich. Ich kann weder meine dominante Seite ausüben, wie ich es gerne hätte, noch bekomme ich die Form von Sex, wie ich ihn mir wünschen würde. Ich kann zwar spielerisch ein bisschen Tease and Denial einbauen. Aber mehr auch nicht. Keine Fesselspiele, kein Augen verbinden, kein Experimentieren. Ein paar Jahre habe ich das einfach so hingenommen und meine Wünsche unterdrückt. Hingenommen, dass halt nicht mehr machbar ist. Aber ich merkte immer mehr, dass ich nicht richtig zufrieden bin.

Also haben wir lange und ausgiebig gesprochen. BDSM ist nicht seins. Härterer Sex allgemein nicht. Er ist der totale Vanilla-Typ. Letztendlich habe ich akzeptiert, dass die Sexualität, wie ich sie mir vorstelle und erleben möchte, mit ihm so nicht funktioniert. Ich würde ihn in eine Rolle drängen, die er nicht ausüben kann. Und das würde dann wiederum mich nicht kicken. Also haben wir die Beziehung seit einiger Zeit geöffnet. Weil es so für uns beide am besten ist. Er hat erkannt, dass er mir nie das wird geben können, was ich mir sexuell wünsche. Wohin der Weg am Ende führen wird, das wird sich zeigen. Ich lass das alles auf mich zukommen.

Ich beneide Paare, die es schaffen, gemeinsam Dinge auszuprobieren und auszuleben. So sollte es normalerweise immer sein.
******ara Frau
9.243 Beiträge
Was machst Du, wenn Du Lust auf ein Stück Schokolade hast und es ist keines im Haus?
Du verzichtest oder suchst Dir eine andere Beschäftigung.

Beim BDSM muss der Partner passen. Und der nicht da ist dann lenkt man sich eben mit anderen Dingen ab. Sport hilft zum Bsp. ganz gut sich auszupowern und auf andere Gedanken zu kommen.

Wenn Du eine Beziehung hast, die das erwünschte Sexleben nicht hergibt, dann bleibt Öffnung, Trennung etc.

Es gibt viele Möglichkeiten. Man muss sich eben nur entscheiden wollen.
********dy23 Frau
55 Beiträge
Zitat von ******ara:
Beim BDSM muss der Partner passen. Und der nicht da ist dann lenkt man sich eben mit anderen Dingen ab. Sport hilft zum Bsp. ganz gut sich auszupowern und auf andere Gedanken zu kommen.

Das stimmt. Sport ich ganz gut, um sich auszupowern. Habe ich auch immer wieder gemacht. Hält nebenbei auch den Körper fit. Trotzdem ist das nicht das Gleiche. Und auf Dauer reicht das auch nicht. Ablenken ist gut und schön, aber nicht die Lösung.
******ara Frau
9.243 Beiträge
Von Lösung sprach auch keiner. Es ist "nur" eine Alternative. Nicht mehr und nicht weniger. Auf Dauer wird man irgendwann dem Verlangen nachgeben oder unzufrieden werden.

Es kommt auf die persönliche "Ausdauer" an und ob man sich überhaupt vorstellen kann darauf eine Weile zu verzichten.
*******voll Frau
380 Beiträge
Selbst wenn beide Partner Neugungskompatibel sind, so können die Neigungen unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Anteile meines Sadismus...RACK, Rape, Blut...lebe ich außerhalb meiner Beziehung aus. Hierfür begebe ich mich, wenn es stimmig ist, in eine DS-Verbindung mit Tiefe. Wenn dies nicht gegeben ist, spiele ich auf entsprechenden privaten Veranstaltungen. Die öffentlichen Veranstaltungen sind mir bisher zu einschränkend. Ich nutze diesen Weg schließlich um etwas auszuleben, das ich sonst nur mit angezogener Handbremse machen könnte. Das wiederum würde am Sinn meiner Ausflüge außerhalb meiner Beziehung vorbeigehen.
*******021 Paar
737 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß es von einigen Freundinnen , wo es auch so ist, das sie mit ihren Partner das nicht ausleben können, was sie gerne hätten.
Ja oft wird verzichtet, sich abgelenkt und die eigenen wünsche gehen unter, werden verdrängt und das Leben wird nicht gelebt.

Reden, Möglichkeiten und wege finden ist oft schwierig und wird dann doch nichts geändert.

Trotzdem ist sich öffnen und ausführlich reden, zu sagen was fehlt, nach wege und Möglichkeiten suchen, darüber sprechen der erste und beste Weg.
**jn Mann
593 Beiträge
das Thema interessiert mich ebenfalls. vielleicht schreiben ja noch andere Frauen was hierzu.
******r72 Mann
30 Beiträge
Zitat von ********dy23:
Vielen Dank für das Thema @*******021 !

Für mich ist das etwas, was mich ziemlich beschäftigt. Meine ersten Berührungspunkte mit dem Thema BDSM hatte ich in meiner Ehe mit meinem Ex-Mann. Mit ihm konnte ich einige Dinge ausprobieren und habe gemerkt, dass ich diesen gewissen Nervenkitzel zu schätzen weiß.

In der Beziehung mit meinem jetzigen Partner ist das in dieser Form so nicht möglich. Ich kann weder meine dominante Seite ausüben, wie ich es gerne hätte, noch bekomme ich die Form von Sex, wie ich ihn mir wünschen würde. Ich kann zwar spielerisch ein bisschen Tease and Denial einbauen. Aber mehr auch nicht. Keine Fesselspiele, kein Augen verbinden, kein Experimentieren. Ein paar Jahre habe ich das einfach so hingenommen und meine Wünsche unterdrückt. Hingenommen, dass halt nicht mehr machbar ist. Aber ich merkte immer mehr, dass ich nicht richtig zufrieden bin.

Also haben wir lange und ausgiebig gesprochen. BDSM ist nicht seins. Härterer Sex allgemein nicht. Er ist der totale Vanilla-Typ. Letztendlich habe ich akzeptiert, dass die Sexualität, wie ich sie mir vorstelle und erleben möchte, mit ihm so nicht funktioniert. Ich würde ihn in eine Rolle drängen, die er nicht ausüben kann. Und das würde dann wiederum mich nicht kicken. Also haben wir die Beziehung seit einiger Zeit geöffnet. Weil es so für uns beide am besten ist. Er hat erkannt, dass er mir nie das wird geben können, was ich mir sexuell wünsche. Wohin der Weg am Ende führen wird, das wird sich zeigen. Ich lass das alles auf mich zukommen.

Ich beneide Paare, die es schaffen, gemeinsam Dinge auszuprobieren und auszuleben. So sollte es normalerweise immer sein.

Dinge gemeinsam auszuprobieren ist ja das eine. Eine richtige femdom spielart geht ja für die meisten leute schon in eine viel weitere Richtung als mal einen neues toy einzuführen oder es mal gemeinsam in nen Club zu gehen.

Ich kenne dein gefühl aber sehr gut, weil ich auf der anderen Seite des Bootes sitze. Die Neigung gerne dominiert zu werden konnte ich auch nie wirklich mit Partnern ausleben. Da bleibt nur, gemeinsam eine Lösung finden und wenn er/sie partou nicht will, ist es vielleicht doch die Beziehung zum Erfüllen genau dieser Neigung zu öffnen.
****100 Mann
3.387 Beiträge
Ich gehe davon aus- so wie ich das auch mache- dass sie ihre Femdom-Vorlieben via Joy Club etc. versuchen, auszuleben *zwinker*
*********79_71 Paar
3.485 Beiträge
Die Liebe fällt dahin wo hinfällt...der weibliche Teil schreibt hier.

Wir sind schon über 20 Jahre ein paar und ca 7/8 Jahre leben wir in einer offenen Beziehung, weil unsere Neigungen zum Teil nicht miteinander kompatibel sind.

Ich würde auch überhaupt nichts daran ändern wollen. So wie es ist, sind wir glücklich. Wenn ich so drüber nachdenke, ich könnte mir eine Beziehung mit einem devot veranlagtem Mann überhaupt nicht vorstellen. Ständig zu führen und zu kontrollieren, ihn dann auch noch regelmäßig zu "bespaßen". Die meisten sind ja eher passiv devot und wollen geführt werden.

Außerdem besitze ich viele Facetten in meiner Sexualität, die in die Vorstellungen"Wunschdenken wie eine dominante Frau sein sollte, so mancher devoter Männer nicht hinein passt. Selbst wenn ich darüber bestimmen würde, wie sie mich zufrieden stellen sollen. Viele sind nur darauf bedacht ihren Spaß zu haben oder können sich dann nicht genug devot fühlen in solchen Situationen.

Da habe ich doch lieber ein Buffet, wo ich mir nehmen kann was mir schmeckt.
*********2012 Mann
93 Beiträge
Moin!

Ich weiß es von einigen Freundinnen , wo es auch so ist, das sie mit ihren Partner das nicht ausleben können, was sie gerne hätten.
Ja oft wird verzichtet, sich abgelenkt und die eigenen wünsche gehen unter, werden verdrängt und das Leben wird nicht gelebt.

Reden, Möglichkeiten und wege finden ist oft schwierig und wird dann doch nichts geändert.

Trotzdem ist sich öffnen und ausführlich reden, zu sagen was fehlt, nach wege und Möglichkeiten suchen, darüber sprechen der erste und beste Weg.
Nur mal so interessehalber. Würdest du dich nötigen lassen, eine nicht vorhandene Neigung auszuleben?
Ich mich nicht.
*********2012 Mann
93 Beiträge
Ups. Da habe ich mich gerade verklickt und kann nicht mehr editieren, es sollte eigentlich ein Zitat werden. Aber egal
********dy23 Frau
55 Beiträge
Danke @*********79_71 für deinen Post!
Sehe ich sehr ähnlich.

Ich bin zwar gerne dominant, aber nicht nur. Ich bin ziemlich facettenreich und immer das Gleiche wäre mir schnell zu langweilig. Insofern sehe ich mich auch nicht als die Femdom schlechthin. Möchte ich auch gar nicht nonstop sein. Es ist nur ein Teil von vielen an mir. Deshalb steht in meinem Profil auch "eher dominant".

Zudem finde ich gibt es im BDSM kein richtig oder falsch. Jeder kann seine Regeln selbst aufstellen und seine Grenzen sowie Vorlieben abstecken. Wir sind alle verschieden und das ist gut so. Die einen mögen es extremer, die anderen softer. Die einen wollen 24/7 und andere nur ab und zu. Alles fein. Die Hauptsache ist doch viel eher, dass offen miteinander kommuniziert wird und Rahmenbedingungen geschaffen werden, die für alle Beteiligten passen.
****n27 Frau
1.694 Beiträge
Zitat von *******021:
Wie leben dominante Frauen ihre dominanten Neigungen aus?
Als Femdom in einer festen Beziehung (FLR) mit meinem devoten Mann, habe ich es einfach meine dominanten Neigungen immer auszuleben. *zwinker*

Wie Leben andere Frauen die auch dominant sind, gerne ihre dominante oder sadistische Neigung ausleben, die nicht in einer Beziehung sind oder der Partner nicht devot ist?

Wird da auf dieses Verzichtet und Neigungen, Vorstellungen, Wünsche, Gedanken unterdrückt oder weg gelassen?


Liebe Grüße
Lady S

Mir ist ein Sub zugelaufen. Ich wollte das eigentlich nie, aber es hat sich über ein Jahr Kontakt hin so ergeben. Bisher leben wir das Gefälle nur online aus. Obwohl wir eine gewisse räumliche Nähe hätten. Ihm - der einen überwiegenden Bürojob hat - aufzuerlegen, dass er fragen muss, ob er sich einen Kaffee holen darf oder ihn um einen Toilettengang bitten zu lassen, reicht ihm aus. Und da ich auf seine Gesundheit bedacht bin, wird der Kaffee gerne durch Wasser ersetzt. - Aktuell mache ich es mir jedoch eher einfach - er hat etwas gründlich versaut (ja es hätte ein Treffen geben sollen und das ist geplatzt) und ist beruflich massiv eingebunden, was sich noch einige Wochen ziehen wird, daher habe ich bis Nikolaus den Kontakt abgebrochen. Mal sehen, was wird.

Das ist ganz speziell auf unsere Konstellation zugeschnitten und höchstwahrscheinlich für die Meisten viel zu langweilig. ABER mein Tagebuch ist in schwarzes Kunstleder gebunden - also steht es im schwarzen Buch.
****85 Mann
139 Beiträge
Gibt es auch umgekehrt… ich habe damals (vor 4,5 Jahren) auch eher nach einer Partnerin gesucht ohne speziell meine Vorlieben zu berücksichtigen. Die Person bzw. der Charakter sollte passen, aussehen schon eher zweitrangig (wobei ich hier wohl auch Glück hatte) und meine sexuellen Vorlieben habe ich ausser acht gelassen. Jedoch habe ich ihr bereits beim 3. Date von meinem Kink Keuschhaltung/Orgasmuskontrolle erzählt. Es war komplett neu für Sie und BDSM hat nie eine Rolle für sie gespielt, sie war allerdings aufgeschlossen und hat sich drauf eingelassen.
Die Orgasmuskontrolle hat mit der Zeit richtig Einzug gehalten, darüber hinaus aber (leider) nicht sonderlich viel… minimal vielleicht noch T&D… hatte gehofft ihre Neugier zu wecken, dass Sie sich ggf hier und da informiert, was möglich ist, Sie sich vielleicht auch hier anmeldet.. leider scheint dem nicht so und ich gebe mich erst mal damit zufrieden. Ich liebe Sie sehr und kann sie aus meinem Leben auch nicht mehr wegdenken, zwischenmenschlich passt es einfach mehr als perfekt!
Sie hat ja auch ihre Vorteile durch die Kontrolle erkannt & auch welche Leidenschaft dies in mir auslösen kann..

Die Beziehung zu öffnen kommt für uns nicht infrage, daher versuche ich einfach vorsichtig zurückhaltend neue Wege mit ihr zu beschreiten ohne Sie aber direkt irgendwohin zu schubsen… es soll ja ihr gefallen.. so habe ich jetzt einen Vorschlag gemacht, der uns vielleicht einen weiteren Schritt ermöglicht.. Da sie ein großer Fan der Rocky Horror Picture Show ist und sie mir mal offenbart hat, dass Sie Männer in Strapse sexy findet.. Sie meinte, dass würde ich mich nicht trauen.. also jetzt erst recht, so besorge ich mir ein entsprechendes Kostüm und werde in Strapse mit ihr in das Musical gehen, und ja, dafür verlasse ich meine comfort-zone..

Vielleicht reizt Sie das ja auch & wir gehen vielleicht mal im selben Dress auf eine Fetish-Party…

Wie gesagt, es soll kein topping from the bottom werden sondern Ihr nur zeigen, was es noch alles zu erleben gibt… in der Hoffnung, dass sie vielleicht blut leckt?!
*********eldin Frau
5.682 Beiträge
Der "Virus SM" wie ich mein SM liebevoll nenne hatte immer schon seinen eigenen Kopf *zwinker*

Nach dem ersten Mal war mein Leben dermaßen von SM bestimmt weil mir "Standard" gar nichts gab. Zum Glück den passenden Freund, Partner, Mentor, Dom oder wie man IHN nennen möchte kennengelernt und mein Bratiges SUBdasein genossen. Da ich immer schon MEHR wollte hab ich durch ihn alle Möglichkeiten erleben dürfen und so konnte ich dank seiner Ausbildung (bei der ich Fehler max. einmal machte) beide Seiten erleben. Ich war immer noch seine Sub und habe dabei auch meine TOP Seite ausleben können. Als seine SUB konnte ich mit meinen SUBs spielen (ohne sexuelle Inhalte an oder mit mir.) Da ich in einer Session als TOP im Spiel meine eigene Submission erlebe und fühlen kann (was SUB erlebt) macht mich das Spiel so sehr an. Nicht falsch verstehen ich liebe es meinen Sadismus mit devoten Männern ohne sexuelle Handlungen an mir auszuleben könnte es mir aber niemals vorstellen mit einem devoten Mann als Partner/Sklave etc. zusammen zu leben. Da brauche ich den Naturdominanten Mann der niemals vor mir kriecht denn den könnte ich dann nicht mehr als meinen Partner für voll nehmen.

Während meiner damaligen 12jährigen Beziehung musste ich mal heimlich spielen. Das war ein Spagat zwischen Vertrauen und Lügen. Hab mir geschworen das will ich nie wieder erleben demnach hab ich nach der Beziehung die Karten offen auf den Tisch gelegt und genau erklärt wer ich bin und was ich brauche so dass ich nie wieder heimlich spielen musste. In meiner jetzigen langjährigen Beziehung hab ich bereits am ersten Abend die Karten auf den Tisch gelegt und ihm gesagt das ich mehr als eine Seite habe und mal mehr oder auch weniger devote Männer bespiele. Das war für meinen Neuland und doch war er sehr offen und hat sich auf diese Welt einlassen wollen. Als es mich mal wieder überkam haben wir darüber gesprochen so das er mit in den Club gegangen ist. Dort hat er alles auf sich Wirken lassen und Blut geleckt so das ich ihn ganz langsam mit einbezogen habe *zwinker* . Mittlerweile ist er mehr Sadist als ich es jemals sein könnte *floet*. Er hat voll Spaß daran jemanden zu bespielen. Finde ich *top2* denn ich hab seit 2-3 Jahren nicht wirklich Lust auf SM bzw. jemanden als festen Sub zu bespielen. Das kommt alle paar Jahre mal vor demnach ist es für mich normal geworden. Wenn mich der "Virus" mal wieder packt kann ich jederzeit spielen ohne Vertrauensbrüche oder Gewissensbisse. Wenn er Lust hat kommt er mit, schaut sich das an, hilft zwischendurch mal aus oder spielt selber. Damit lebt es sich sehr entspannt weil ich meine Neigungen nicht verstecken muss und genau die Art lebe die ich brauche *zwinker*
****hen Mann
172 Beiträge
Zitat von *********eldin:
Da ich in einer Session als TOP im Spiel meine eigene Submission erlebe und fühlen kann (was SUB erlebt) macht mich das Spiel so sehr an.

Das finde ich total interessant, da ich vermute, dass es sich bei vielen Switchern genauso verhält.
Das, was selbst als Sub zugefügt wurde, wird als Dom an den nächsten Sub weitergegeben. Der Kick ist, sich als Spiegelbild des Sub erleben zu können.
Andersherum funktioniert es vermutlich nicht: Hierzu müsste Sub so kreativ sein, dass es Dom kickt mit diesen Ideen wieder jemandem zu fügen.
*****n27 Frau
5.199 Beiträge
Zitat von ****hen:
Das finde ich total interessant, da ich vermute, dass es sich bei vielen Switchern genauso verhält.
Das, was selbst als Sub zugefügt wurde, wird als Dom an den nächsten Sub weitergegeben. Der Kick ist, sich als Spiegelbild des Sub erleben zu können.
Damit wäre ich vorsichtig. Viele der Dinge, die mir auf der aktiven Seite enorm gefallen, sind welche, die ich früher auf der anderen Seite weder gemocht noch zugelassen hätte. Ich denke, man sollte diese Seiten als zwei ziemlich voneinander unabhängige Wesenszüge betrachten.

Was ich allerdings schon glaube ist, dass die erste tiefergehende Erfahrung (egal auf welcher Seite) stark prägen und einen generellen Grundtenor setzen kann für die Art und Weise des Spiels, die als "richtig" oder passend empfunden wird.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.