1. Tipp: Besucht eine Paare-Veranstaltung
2. Tipp: Berührungen sind zur nonverbalen Kontaktaufnahme nicht unüblich, z.B. bei lauter Musik beim Tanzen oder an der Bar, sowie auf der Matte. Das findet in der Regel sanft an Schulter, Arm, Rücken, im Liegen auch Fuß und Unterschenkel statt.
Demjenigen in die Augen schauen und Kopf schütteln, alternativ ein "normales Nein" gesagt, sollte reichen. Man kann auch selbst einfach die fremde Hand wegschieben, was einen selbst am wenigsten "rausbringen" mag.
3. Tipp: Ihr könnt euch einen Swingerpaten nehmen, der euch einführt und ein wenig auf euch aufpasst. Manche Clubbetreiber bieten das auch von sich aus Neulingen an.
4. Tipp: Wenn ihr in Ruhe unter euch vögeln wollt, sucht euch einen Club mit absperrbaren Zimmern oder Bereichen aus (s. Clubprofil im JC).
5. Tipp: Geht, wenn der Club nicht leer und nicht proppevoll ist. Vergleicht die Anmeldezahlen mit anderen Veranstaltungen des gleichen Clubs. Manche kleinen sind mit 30 gut besucht und mit 50 Leuten voll, andere sind mit 50 leer, weil 300 reinpassen.
6. Tipp: Vereinbart, was passieren soll. Vereinbart, wie ihr miteinander umgeht, wenn einer sich nicht (mehr) wohlfühlt. Vereinbart auch, wie ihr darüber reden wollt, wenn einer plötzlich mehr will.
Der (erste) Clubbesuch soll ein GEMEINSAMER Ausflug sein. D.h. man macht alles dort gemeinsam und geht am Ende mit vielen neuen Eindrücken gemeinsam heim.
7. Tipp: Sprecht direkt auf der Heimfahrt gemeinsam darüber. Was war gut, was weniger, was hat euch verunsichert, was hat euch gestört? Und wie empfand das der andere? Sprecht insbesondere intensiv darüber, falls Eifersuchtsgedanken aufkamen.
7. Tipp: Nach dem ersten Besuch, besucht noch einen anderen Club. Jeder ist anders, in jedem sind die Stammgäste anders. Und die machen oft den Charakter des Clubs aus.