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Wie entscheidend sind Vornamen beim Dating?

Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Zitat von ******lba:
Zitat von *******961:
...
Gibt es noch Kriterien die keine Ausschlusskriterien sind?

Es gibt für mich ein ganz wichtiges Ausschlußkriterium: Menschen, die solch lächerliche Ausschlußkriterien haben.

Für mich, Menschen, die andere als lächerlich bezeichnen, nur weil diese selbst entscheiden, was ihre Ausschlusskriterien sind. *roll*
********brav Frau
2.848 Beiträge
Ich oute mich mal, dass ich nicht frei von
"vorbehalten" bin!

Jede Begegnung mit Menschen hinterlässt etwas und es wird unter dem Namen abgespeichert....Zudem gibt es Namen, die subjektiv "wohl"-kli geändert sind , als andere....

Somit gibt es von mir schon mal den Ausruf, "hach , schöner Name" , weil positiv verankert....
Das heisst nicht, dass ich im Umkehrschluss sage...."sch**** Name, du bist per se unsympathisch"


Aber frei , bin ich längst nicht!
******tus Mann
90 Beiträge
Total irrelevant. *umfall*

Mehr kann ich dazu gar nicht sagen.

Eine Person, die aufgrund eines Vornamens ein Date absagt bzw. deswegen kein Date eingeht wäre mir persönlich viel zu oberflächlich und unreif.
*******elle Frau
35.594 Beiträge
Na es gibt schon Namen , bei denen ich zusammen zucken würde.
Name meines Vaters, und wie sagt man das politisch korrekt?
Diktatoren Namen?
Ginge für mich nicht, sorry. Da wäre ich echt raus.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
Zitat von *******na57:
In meiner Generation heißen sie alle Wolfgang oder Peter, da muss frau sich auf andere Merkmale konzentrieren.

*g*

Dabei finde ich Vornamen und ihre Geschichten dahinter allgemein interessant - aber bei der Auswahl eines Dates spielen sie meistens eine untergeordnete Rolle

Yup
Und Stefan, Michael oder Christian …
Aber die Männer ü50 „schmücken“ sich online sowieso gerne mit englischen Kürzeln ihrer gegebenen Vornamen … Right Said Fred?! *fiesgrins*

Irgendwann lernte ich mal den x-ten Thomas kennen - der witzelte dann selber, dass das kein Name sondern eine Gattungsbezeichnung sei; in meiner Klasse gab es vier Ursula, zwei Ulrike undundund …
Ich hatte das Glück einen in jeder Generation selten vergebenen Vornamen zu erhalten, obendrein ist er sehr kurz, was der Unsitte der Rheinländer jeden Vornamen abzukürzen und zu verballhornen entgegen wirkt. Ich nenne meinen richtigen Vornamen daher konsequent online nie, da dieser plus Wohnort & *arbeit* immer ausreichte, mich mit sämtlichen Daten zu googeln.

Auch in späteren Generationen gibt es wahre Namensschwemmen - die Jungz aus den 70ern heißen gefühlt alle Mark, Markus oder Marc.

Ich finde, der Osten war immer äußerst kreativ in skurriler Namensgebung (Mike geschrieben Maik und so) *mrgreen*, aber „die“ hatten ja sonst nix „exotisches“.

Außerdem finde ich es immer spannend zu „eruieren“, ob Kevin, Schantalle und Schackeline tatsächlich wie von wissenschaftlichen Studien behauptet, irgendwelche Prekariatsbratzen sind.

Und nein - ich schließe nie_mann_den wegen seines Namens aus.

Ich kann ihn ja immer noch „mein süßes Mauseschwänzchen“ rufen … mit Megafonstimme im Baumarkt

Bjuti*ninjaclown*
*******_82 Mann
1.171 Beiträge
Zitat von *******961:
Wenn Vornamen jetzt auch noch zu Ausschlusskriterien werden, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Welcher Mensch hat sich den Vornamen selbst ausgesucht?

Eine Bekannte hatte mir erzählt, so dass ich vom Stuhl gefallen bin.
Damals in der Schulzeit. (90er)

Waltraud war in einem jungen unsterblich verliebt. Der Junge fand sie auch toll. Aber es gab einen Haken. Er kam mit ihrem Namen nicht klar. Daher ging er mit ihr nicht in die Beziehung. *huch*

Waltraud war sehr traurig, dass ihre Liebe nicht erwidert wurde, nur weil ihre verdammten Eltern sie "Waltraud" benannt haben... *nixweiss*
*******110 Mann
1.046 Beiträge
@******ool
Meine Cousins heissen Christian und Michael, ich zufälligerweise Stefan. 😂
Alter... Namen des Jahres, klassische 70er. 🙈🙈🙈
Von meinen 15 direkten Kollegen heissen 5 Thomas. Auf einmal sind Nachnamen Trumpf.

Aber zum Thema, ich denke, den meisten sind ihre eigenen Vornamen, so irgendwie vorbelastet, selbst etwas peinlich, so das Ruf- und Spitznamen ohnehin im Kontakt vorherrschen. 🤔
Zugegeben, ich bin froh, das ich noch nicht mit Cheyenne kollidiert bin. 😋
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
„Aber zum Thema, ich denke, den meisten sind ihre eigenen Vornamen, so irgendwie vorbelastet, selbst etwas peinlich, so das Ruf- und Spitznamen ohnehin im Kontakt vorherrschen. 🤔
Zugegeben, ich bin froh, das ich noch nicht mit Cheyenne kollidiert bin.“


Ist das nicht ein Porsche-Modell?! *floet*

*augenzu*
*******110 Mann
1.046 Beiträge
@******ool
Nein. Das Model heisst natürlich Cayenne. Wie du genau weisst, freche Frucht. Aber mit der Reihe bin ich bisher auch noch nicht kollidiert. 😋
Der namentlich derart kenntlich gemacht Pfeffer ist mir allerdings sehr wohl schon aufgestoßen. 😂
Der und das Auto sind aber beide nicht nach meinem Geschmack, wohingegen eine Cheyenne es sehr wohl sein könnte, den scharf und scharf können durchaus unterschiedliche Dinge vermitteln. Kenne bloss keine, um mir ein Urteil bilden zu können. 😇
*********Wien Frau
2.781 Beiträge
Meine persönliche Statistik besagt, dass Philipps gerne Dates verschieben, hingegen Chris, also Christians und Christophs alle pünktlich sind. Die Andis sind die besten, gefolgt von Alexen. Gar nicht geht Marc und Markus, die sind in echt gar keine Singles.
Mit den Haralds ist es auch problematisch, aber einen Versuch wert. Zumindest gibt es da interessante Ahnenforschung und Geschichtsvorträge.
Ich hatte noch nie einen Kevin, die sind alle zu jung. Gottlieb, Gottfried sind meist sehr gescheit, aber mehr als ein Kaffeehausdate ist da noch nie draus geworden.
Brauch ich das Ironieschild?
*******ssa Frau
5.644 Beiträge
Aber in der Tat ist der Name Tom bei Doms sehr beliebt 😅
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Jede Begegnung mit Menschen hinterlässt etwas und es wird unter dem Namen abgespeichert....Zudem gibt es Namen, die subjektiv "wohl"-kli geändert sind , als andere....

Deshalb haben Lehrkräfte es auch schwer, einen Namen für ihre Kinder zu finden ...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Aber in der Tat ist der Name Tom bei Doms sehr beliebt 😅

Aber nur bei Frrrrrrangn *zwinker*
****ois Frau
365 Beiträge
Also mit Kevin oder Robin oder Chantal hätte ich vielleicht ein Problem aber die fallen altersmässig sowieso durchs Raster.
Der Name meines Vaters wäre auch schwierig, ist in meiner Generation aber sehr selten.
Nein, ein hartes Ausschlusskriterium wäre der Name nicht, notfalls würde ich für's Anreden in der Öffentlichkeit halt einen Tiernamen vergeben *zwinker*
*****yne Frau
5.053 Beiträge
@*******110
*hand* ich bin schon mit einer Cheyenne kollidiert... Das war aber ein Quarterhorse... *nachdenk* gildet das?
Zum EP:

Rein theoretisch gesprochen: der Vorname hätte für mich wahrscheinlich keinerlei Bedeutung, wenn es darum gehen würde jemanden zu treffen.
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Ich sag mal so:
Ich hatte bisher noch keine Nachteile beim Daten wegen meines Vornamens.

Ich würde mutmaßlich auch niemanden wegen seines Vornamens ablehnen, wobei ich schon von jemandem angegraben wurde, die den selben Vornamen hatte wie meine damalige Partnerin. Sie fand das super, dann müsse ich mich nicht umgewöhnen.
*********chen Frau
2.616 Beiträge
Mal ganz ehrlich, ich habe mich beim ersten Lesen des EPS gefragt, ob das eine ernst gemeinte Frage ist.

Was kann ich oder kannst Du für den Vornamen?
Was kann ich oder kannst Du für die Erfahrungen, die der jeweils andere mit einem Namen verbindet?

Nix, absolut nix.

Aber:
Die Auswahl des Nicknames ist für mich ein Ausschlusskriterium.

Die sagen sehr viel aus.

Liebe Grüße

Stahlwittchen
**C Mann
12.691 Beiträge
...es gibt Vornamen-Kombinationen, wie z.B. Heinz-Rüdiger, die mich schon zum Schmunzeln bringen. Aber dann wird im Alltag meistens auch nur einer der Namen verwendet. (Ich hoffe, ich bin hier keinem
Heinz-Rüdiger zu Nahe getreten!) *zwinker*
****ois Frau
365 Beiträge
Zitat von *********chen:
... Die Auswahl des Nicknames ist für mich ein Ausschlusskriterium.

Die sagen sehr viel aus.

Liebe Grüße
Stahlwittchen

Ooh ja, absolut, es gibt Nicknamen über die ich nicht hinwegsehen könnte, und die sind selbstgewählt.
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Der Nome de Guerre, den wir uns hier geben, sagt ja einiges darüber aus, wie wir wahrgenommen werden wollen.

Aber Namen, Vor- und Nachnamen transportieren auch was, vor allem über die Eltern. Der hunderttausendste Finn hat eben einen anderen sozioökonomischen Hintergrund als Justin-Odin aus Sachsen oder Jonathan Fürchtegott Grobmaldus Freiherr von und zu Schlotterbeck.
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Vornamen kann man problemlos ändern lassen… ich kenn jemanden, der sich mit 18 einen coolen Vornamen gegeben hat, weil der von den Eltern jetzt nicht so der Brüller war.
Ich finde meinen ok aber langweilig. Ich hatte während der gesamten Schulzeit immer noch zwei andere mit dem Namen in der Klasse.
Da kann man sich höchstens mit der Schreibweise abheben
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Zitat von *********erker:

Da kann man sich höchstens mit der Schreibweise abheben

Aus Tim und Timm wurden da schnell Einem und Zweiem. 😅
Gibt schlimmere Spitznamen.
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Bei mir ist mit oder ohne h
Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Meine persönliche Statistik besagt, dass Philipps gerne Dates verschieben,

Ha ha...da ist mir doch glatt der Kaffee aus der Gusche gefallen vor Lachen! *lol*

Ich kenne durch den Joy mittlerweile sooo viele mit diesen Namen und in jeder möglichen Schreibweise. Bei mir hat sich diese Gattung auch eher als Maulheld herausgestellt. Selbst wenn ein erstes Date stattfand (schien ein glücklicher Zufall zu sein), waren sie mehr...formulieren wir es mal nett...auf den Online-Austausch bedacht

Bei 1-2 Männer hätte ich noch von Zufall gesprochen. Aber es waren mehr als ein gutes halbes Dutzend.
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