Wie entscheidend sind Vornamen beim Dating?

Wenn wir uns darauf einigen, dass KEINE*R von uns je "wirklich gut mit blütenweißer Weste" sein kann, dann wären wir einen Schritt weiter. Und wenn es um Dates, um Liebe und um Sex geht, dann spielen eben eine Menge Dinge eine Rolle. Wenn Du eine Frau aus diesem Kulturkreis nicht datest und nicht heiratest, bist Du noch kein Rassist. Wenn Du ihr allein aufgrund ihrer Herkunft den Job, für den sie geeignet ist, nicht gibst, dann schon.

Die Bedeutung des Wortes „Sexismus“ is abba ne andere ^^

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sexismus

*beautyeinmalungepflegtinsthema 💩

Ich versuche gar nicht, dir deine Vorurteile auszureden; das klappt nämlich eh nicht.

Jeder mag nach seiner Façon selig werden; und die von dir verschmähten Frauen finden ganz sicher andere Partner.

Ich sag nur: Du könntest was verpassen. Es ist immer besser, etwas zu bereuen als sich ein Leben lang zu fragen "Was wäre gewesen, wenn...?"
Deswegen sag ich, dass es sich lohnt, mal über den eigenen Schatten zu springen und mal den Schritt in das Außerhalb der eigenen Komfortzone zu wagen.

Schätze liegen nämlich nicht in deinem Wohnzimmer, sondern unter jeder Menge Schmutz und Dreck.

Hab nen ganz heißen Tipp. Einfach nicht mehr vor dem Beckentango nach dem Namen fragen

Wenn ich jemanden aus einem bestimmten Kulturkreis als Partner nicht in Betracht ziehen würde, weil ein Elternteil von mir und somit die halbe Familie aus eben diesem Kulturkreis stammt, (und einen Partner, der den Kulturkreis der anderen Hälfte angehört, nicht akzeptieren würde), ich mich mit den Gepflogenheiten nicht identifizieren
kann - bin ich dann ebenfalls rassistisch?

@****_MS
Meintest du "homophob" ?

Zum Kennenlernen date ich. Dann habe ich nicht automatisch Sex.. das bedeutet, dass ich auch außerhalb meines Beuteschemas jemanden vielleicht doch so gut finde, dass ich mir "mehr" vorstellen könnte. Wenn ich aber jemanden wegen des Names ausschließe (aus welchen Gründen auch immer), nehme ich mir die Chance aufgrund von Vorteilen. Eigentlich irgendwie schade.
Ich habe von manchen Namen auch ein bestimmtes Bild. Lasse mich aber immer noch gerne vom Gegenteil überzeugen und überdenke gerne meine persönlichen Vorurteile.

Hätten meine Eltern Traditionen befolgt, würde ich heute Maricka heißen 🙈 (Mutter meines Vaters). Ich bin froh, dass meinen Eltern auf die Tradition gepfiffen haben.

Das beantwortet nicht mal in Spurenelementen meine Frage und ich hab’s schon vorher geahnt.

Ich nehme dir nicht im Ansatz ab, dass du nach mehreren sehr schlechten Erfahrungen weiter frohen Mutes Frauen mit schweren Alkoholproblemen Daten würdest, um unter diesen den Schatz zu finden.

Übrigens... was diskriminierend ist entscheidet nicht der Täter, sondern das Opfer... nur mal so. Aber jetzt bin ich wieder raus aus der Diskussion. Bringt leider nichts

Okay, um es mal deutlich zu sagen:
Du darfst rassistisch sein! Das ist nicht verboten! Es gibt keine Pflicht, kein Rassist zu sein!


Auch dieses Vorurteil sei dir unbenommen.
Das ist deine Haltung dazu und es sagt nichts über mich.
Ich habe die Haltung, dass hinter jeder Narbe eine interessante Geschichte steckt.



Es gibt übrigens keinen Grund, sauer zu werden.
Frag dich lieber, was dich an meinen Aussagen so anfasst, dass du die emotionale Energie aufwenden möchtest, mir deine Wut und Frustration zu schenken. Was bringe ich da zum Schwingen?

@******l82

Warum sollte ich sauer oder angefasst sein? Ich hab nur nachgefragt um zu verstehen welchen Wert die schweren Karten haben, die hier (auch von dir) anderen gegenüber mal eben gezogen werden.

Nicht mehr und nicht weniger.

Das sind lt deutschen Wissenschaftlern die attraktivsten Männernamen:
Alexander
Leon und Luca und Lukas
Tim
Maximilian
Jonas
Christian
Niklas
Florian
Felix
David
Michael
Jan

https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/2047

🙏

Wahrscheinlich wäre der Foren-technisch eleganteste Move, so langsam aber sicher zum Kern der Frage jenseits von Problemen der Diskriminierung zurückzukehren.

Manche Ablehnung aufgrund schlechter Erfahrung kann ich durchaus nachvollziehen.

Ich bin einmal in einer Beziehung von einem Mann (bestimmter Herkunft) aus Eifersucht heftigst terrorisiert und schlussendlich krankenhausreif geprügelt worden.

In den Folgejahren hatte ich immer wieder auf der Straße Panikanfälle, wenn ich nur einen ähnlichen Typen von weitem gesehen habe. Natürlich weiß ich intellektuell, dass sicher nicht alle Männer aus dieser Region so denken und handeln - mein Reptiliengehirn ist aber nur schwer vom Gegenteil zu überzeugen und vom und abzuhalten.

Beuteschema oder Bezirzte, sind doch auch nur Namen.
Ob Blow-Job Flittchen, Zuckerpopo oder einfach nur Schnucki oder Schatz, den Namen sucht man besser gemeinsam aus.

Viele Single Mädels haben keinen Namen auf dem Klingelschild. Obwohl ich den wusste, hat mir das nichts genützt, außer dass ich wusste, dass da wohl 3 Singles wohnen.

Wie heißt du überhaupt? (an der Haustür)
Waas?!
Ich heiße Pingel, was dachtest du denn?

Ich lach mich schlapp.

Der Vorname eines Menschen ist mir egal.

Mir auch. Wenn man jetzt auch noch anfinge, Leute nach ihrem Vornamen zu schubladisieren – wohin soll das denn führen?

Für mich spielen die Namen nur dann eine negative Rolle, wenn ich Männer kenne, die verstorben sind, die genau diese Namen hatten. Und die waren Familienmitglieder. Kann trotzdem sein, dass ich einem Date zustimme, aber wird für mich schwieriger abzuschalten...

Wenn ein Name so negativ behaftet ist, dass ich Gänsehaut bekomme, sobald er erklingt, kann ich das auch nicht, wenngleich es mir sehr wichtig ist, jedem Menschen die gleiche Chance zu geben und vorbehaltlos an die Sache heran zu gehen.

Es gibt jedoch schon zwei, drei Namen, bei denen sich bei mir alles zusammenzieht und ich einfach ganz schnell Land gewinne, auch wenn mir das für die Person selbst dann immer furchbar leid tut.
But I can't.

Warum die Chemie nicht passt, ist doch ziemlich egal. Da kann es auch schon mal ein Name sein.
Sollte dann halt nicht sein.

Ich finde das legitim und Menschlich.

dürfte der europaweit unbeliebteste männliche Vorname „Boris“ sein …

Wegen des 5G-Genua-Tiefs und und drohender Überschwemmungen

Ich finde es gut, dass seit einigen Jahren immer gewechselt wird und in einem Jahr die Hochs weiblich und die Tiefdruck-Dingsdas männlich und im nächsten umgekehrt; davor waren die Tiefs immer weiblich.

Ich hatte schon mal ein Tief und einmal ein Hoch mit meinem Namen

@******ool wenn‘s mit den Tiefs und Freunden oder Verwandschaft mal passt, dann rufe ich meist an und bringe im Gespräch „Du! Duuuuuu! Wegen dir der ganze Scheiss!“ unter.
Der Chinesische Monat des Schweines kommt auch immer ganz gut wenn da einer Geburtstag hat

Ist mir völlig egal eigentlich, muss jeder selbst wissen, aber das ist schon echt oberflächlich finde ich.

Sveti Sava?
Hm. Fände ich persönlich jetzt schwierig mit Dating. Tschuldigung!