Das Konzept, das ich in einem Event gefunden habe, sieht vor, dass…Das Konzept, das ich in einem Event gefunden habe, sieht vor, dass Menschen sich über die Sinne kennenlernen: Denn die Liebe will spielerisch und humorvoll erfahren werden.
zum Thema
Wo und wie habt ihr euch kennengelernt?137
Der Titel sagt es ja: Mich würde interessieren, wo ihr eure letzte…Der Titel sagt es ja: Mich würde interessieren, wo ihr eure letzte oder derzeitige Beziehung kennengelernt habt und wie es dazu kam, dass ihr ein Paar wurdet.
Sowas von unwichtig. Andererseits: Habe noch nie jemanden mit dem Namen eines Elterteils gedatet, vielleicht habe ich da doch einen Filter im Hinterkopf...
Das wird auch eher selten passieren, weil sich in der Regel die Namenstrends über die Jahrzehnte verändern und es daher weniger wahrscheinlich ist, dass Leute in unserem Suchalter so heißen wie unsere Eltern.
Allerdings kommen alte Namen irgendwann zurück, so dass es vielleicht sogar eher mal vorkommt, dass unsere Kinder (falls wir welche haben) Partner finden, die so heißen wie unsere Großeltern.
Grundsätzlich ist das ein ernstes Thema, weil hier oftmals Vorurteile mit dabei sind. Abwertung geht schneller, als man sich das vorstellt. Schon in der Schule werden Kinder wegen ihres Namens ausgegrenzt, gemobbt etc. Spitznamen werden vergeben von anderen Menschen an den Namensträger, ohne dass dieser sein Einverständnis dazu gegeben hat!
Auch im reiferen Alter daten Menschen noch und lernen einander kennen.
Was ist mit einem Gottlieb, Gotthard oder ähnlichem, wenn die Dame mit Religion nichts anfangen kann, oder sich gegen Glaubenszugehörigkeit entscheiden hat?
Bei Justin und Kevin oder Chantelle kann ich entspannt bleiben, denn ich traue ihnen genauso viel zu wie einem Jonas, Alexander oder Marco.
liegt das weniger am Namen (auch wenn der lustig aus der Zeit gefallen ist). Sondern einfach am Menschen selbst: Wenn der altertümliche Name wirklich zur Person passt, wird es wohl eher nix, dann merkt man das aber vermutlich schon vor dem ersten Treffen.
Wer Namen wie Gotthilf, Maria oder Hildegard wirklich mit der Religiosität der namentragenden Person assoziiert, sollte einkalkulieren, dass den Namen i.d.R. die Eltern ausgesucht haben. Bei all deren Relevanz für die Persönlichkeitsprägung: Das sind definitiv andere Personen.
Ich durfte in jungen Jahren schon ein paar mal meinen Ausweis zeigen, da mir der "Carl-Heinz" nicht abgenommen wurde.
Wirklich negative Auswirkungen hatte es aber nicht und mit der Zeit wächst man da rein.
Namen sind mir tatsächlich egal, der Rest ist doch viel wichtiger.
*******tter Mann
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14.09.24 13:39
Solange ich beim Sex die Namen stöhnen darf an die mein Kopf gerade denkt ist das doch alles nicht soo wichtig... Alfreda ginge aber nicht!
Ja NamensICKs sind schon reichlich lächerlich, genauso wie Musikgeschmack für den kann ja auch niemand was oder die politische Einstellung oder die Lieblingsauto/zigarettenmarke oder das Aussehen, schliesslich sind hier alle ne 10...
@*******tter Really, man kann für Geschmack und politische Einstellung nix? Das Leben wird so richtig geil erst völlig ohne jegliche Verantwortung 🤷♂️😀
Jes Maam, wobei das natürlich auch immer eine Sache der persönlichen Auslegung ist. Wäre ja zu schön wenn jeder die Begriffsdefinitionen kennen und anwenden würde. Nen ICK is irgendwas was einem nicht gefällt, warum auch immer, und unhinterfragbar, weil persönlicher Geschmack...
Jes Maam, wobei das natürlich auch immer eine Sache der persönlichen Auslegung ist. Wäre ja zu schön wenn jeder die Begriffsdefinitionen kennen und anwenden würde. Nen ICK is irgendwas was einem nicht gefällt, warum auch immer, und unhinterfragbar, weil persönlicher Geschmack...
Dann würde ich! das auch so formulieren, dass es jede/r versteht.
In einem gewissen Alter muss mensch doch nicht mehr Begriffe aus der Liste der Jugendwörter des Jahres rezitieren … ^^
@*******tter Auch hier wieder: Hinterfragbar ist das natürlich schon. Die Frage ist eher, ob die betroffene Person sich damit auseinandersetzen will oder sich hinter "So bin ich halt" verschanzt. Ist legal und hinzunehmen, aber halt auch ganz schön unreflektiert und wenig erwachsen.
Namen interessieren mich weder positiv wie negativ. Ich vergesse sie.
Würde ich mehr verknüpfen ( Name der Schwester = Name der Schulfreundin v damals) wären peinliche Begrüßungspausen seltener.
Wobei ich folgendes Phänomen mag... Ich stell mir Person X mit einem anderen Namensgefühl vor aber es ist NULL möglich.
Was mich zu der Annahme führt, man WIRD sein Name.
Eine Alex wird nicht so leicht zur Marie..
*******ert Frau
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15.09.24 08:28
Es gibt schon Namen, bei denen ich mir gleich einmal denke: Och nee ...
Aber das hindert mich nicht daran, diesen Menschen kennenlernen zu wollen, falls wir uns gut verstehen beim Schreiben und diejenige Person das auch möchte.
******ool Frau
31.731 Beiträge
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15.09.24 08:46
Gestern
bin ich durch die OutletCity gebummelt …
Und wenn man
Hugo (Boss)
Karl (Lagerfeld)
Gianni (Versace)
Coco (Chanel)
Guccio (Gucci)
und viele mehr …
Haben ja mit, wegen oder trotz ihrer Vornamen Karriere gemacht …
Und gehabt
Mit manchen Namen verbindet man Erlebnisse seines bisherigen Lebens
Manche negativ, manche positiv
An und für sich ist der Name aber trotzdem nicht ausschlaggebend
Lg
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15.09.24 11:09
Wenn sich die Männer in der ersten Mail Ben, Jo oder Tom nennen, reagiere ich nicht 😂
Warum nicht? Ganz normale Vornamen... Ich finde es wirklich erstaunlich, was einige Leute so für Kriterien haben.
*********nigin Frau
1.103 Beiträge
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15.09.24 11:20
Ja, manchmal wundere ich mich auch ...
Ich selber habe nichts gegen jede Art von Vornamen, Einzig ein paar wenige, mit deren Träger ich schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Aber ich lasse mir auch gern das Gegenteil beweisen.