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Wie entscheidend sind Vornamen beim Dating?

Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Zitat von *********erker:
Vornamen kann man problemlos ändern lassen…

Öhm. Meines Wissens muss da ein triftiger Grund vorliegen. Einfach so?

*****************ensrecht:
Eine Namensänderung kommt nicht in Betracht, wenn sie nur damit begründet wird, dass der bestehende Name dem Antragsteller nicht gefällt oder dass ein anderer Name klangvoller ist oder eine stärkere Wirkung auf Dritte ausübt.


Hatte mich auch mal vor eine Weile dazu erkundigt. Finde meinen eigentlich Vornamen auch nicht so toll.
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Zitat von *******ark:
Zitat von *********erker:
Vornamen kann man problemlos ändern lassen…

Öhm. Meines Wissens muss da ein triftiger Grund vorliegen. Einfach so?

*****************ensrecht:
Eine Namensänderung kommt nicht in Betracht, wenn sie nur damit begründet wird, dass der bestehende Name dem Antragsteller nicht gefällt oder dass ein anderer Name klangvoller ist oder eine stärkere Wirkung auf Dritte ausübt.


Hatte mich auch mal vor eine Weile dazu erkundigt. Finde meinen eigentlich Vornamen auch nicht so toll.

Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz hat jeder das Recht der freien Namenswahl, oder?
Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Meines Wissens gilt das für Trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Personen.
Gar keinen Einfluss. Schließlich muss die Frau ja auch mit meinem bescheuerten Vornamen zurecht kommen. *g*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Vornamen ändern geht offiziell nicht so leicht, aber man kann das so machen wie mein Cousin, der sich überall mit seinem "Lieblingsvornamen" vorstellt und so genannt werden will und wird. Offiziell muss er natürlich seinen in der Geburtsurkunde eingetragenen Namen angeben, aber das sind ja meistens auch Situationen, wo der Name nur ein Teil der "zu erhebenden Daten" ist.
*****sin Mann
8.833 Beiträge
Ich versteh auf einer Ebene die Assoziationen, die man in Vornamen sieht, nicht.

Nur ein Muster hab ich bei mir tatsächlich festgestellt: Mit Frauen namens Juliane bin ich bisher noch nie zurecht gekommen. Bisher hatte mich da auch keine eines Besseren belehrt. XD
*****_69 Mann
566 Beiträge
Das mit den Vornamen ist so eine Sache. Seit meiner Grundschulzeit ist der Vorname >Gudrun< bei mir negativ vorbelastet. Die Gudrun meiner Grundschule war ein Mädchen potthässlich und ich fand sie doof und ich glaube sie war auch doof. Ich habe sie seit dieser Zeit nicht mehr wiedergesehen, trotzdem verband ich mit diesen Namen die schon genannten Eigenschaften.
Bis ich eines Tages eine Frau ganz zufällig in einem Kaffee kennenlernte. Diese Frau setzte sich zu mir an den Tisch weil alle anderen Tische schon besetzt waren, sie fragte höflich lächelnd und ich fand sie auf Anhieb sympathisch. Sie sah traumhaft aus und wir faxten und flirteten gleich drauf los. Wir haben uns dann, am Anfang durch Zufall in dem Kaffee wiedergetroffen, später haben wir uns auch ganz bewusst dort verabredet. Ich fand sie einfach toll, sie war genau mein Typ. Ich habe vieles von ihr erfahren, dass sie als Krankenschwester arbeitete, dass eine Tochter hatte, dass sie mit einem viel älteren Mann verheiratet war, der sich sexuell nicht mehr für sie interessierte, nur lange Zeit ihren Namen nicht. Bis ich sie dann eines Tages danach fragte. Und dann wurden mit einem Schlag meine Vorurteile gegen diesen Namen >Gudrun< vollkommen auf den Kopf gestellt.
Daher gilt: Namen sind Schall und Rauch.
*****z89 Mann
411 Beiträge
Ich wollte schon immer mal eine Chantal daten… 😆
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Zitat von *******ark:
Meines Wissens gilt das für Trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Personen.

Das wäre aber Diskriminierung aufgrund der geschlechtlichen Orientierung. Weiss nicht, ob das so haltbar wäre.
Und selbst wenn, dann ginge wer aufs Amt, lässt sich nichtbinär schreiben für ein Jahr, nimmt einen neuen Namen an und lässt den nb-Eintrag dann nach einem Jahr rausnehmen und behält den Namen.

Bei meinem Sohn haben wir es anders gemacht. Der hat drei Vornamen, auch sein Großvater hatte seinen Zweitnamen als Rufnamen gewählt.
Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Zitat von *******na57:
Vornamen ändern geht offiziell nicht so leicht, aber man kann das so machen wie mein Cousin, der sich überall mit seinem "Lieblingsvornamen" vorstellt und so genannt werden will und wird. Offiziell muss er natürlich seinen in der Geburtsurkunde eingetragenen Namen angeben, aber das sind ja meistens auch Situationen, wo der Name nur ein Teil der "zu erhebenden Daten" ist.

Gibt halt Menschen, die stellen sich auch mit ihrem Spitznamen vor. Find das auch gar nicht schlimm.

Ich verwende bei Joy Kontakten oder generell Online Kontakten immer den Online Namen. Aber war ja auch so schlau, einen richtigen Vornamen als Nick zu verwenden. Ich sag dann immer, ich BIN Vilhelmina, heiße aber nicht so. *grins*

Uh, das war jetzt der Wink mit Zaunpfahl, mein privates Profil zu suchen. *lach*
******986 Frau
3.154 Beiträge
Füt mich fallen Männer mit den Namen meiner Kids raus 🤪
*****usB Mann
3.858 Beiträge
Ich merke, dass mir bestimmte Vornamen vermehrt begegnen, ich damit durchaus vorhandene, frühere Erlebnisse verbinde, so wie manche Sternzeichen.
********2002 Frau
18 Beiträge
Bei Vornamen fallen mir spontan Benjamin und Kevin ein......
Da läuft bei mir nix mehr.
Für solche Namen müssten die Eltern heute noch zur Rechenschaft gezogen werden....
*********kend Paar
14.047 Beiträge
Im Normalfall ist der Vorname nicht wichtig. Nur bei einem würde ich wahrscheinlich erstmal schlucken. Doch letztendlich würde meine Neugier siegen.

g/w
******l82 Mann
1.574 Beiträge
Was würdet ihr machen, wenn sich einer als "Adolf" vorstellt?
*********kend Paar
14.047 Beiträge
Zitat von ********2002:
Für solche Namen müssten die Eltern heute noch zur Rechenschaft gezogen werden....

Wetten das viele Eltern Kevin wegen des Fußballers oder Schauspielers ausgesucht haben? Und was hilft dir wenn zwar nicht Kevin draufsteht aber Kevin drinsteckt? ^^

g/w
@*********kend wo genau steckt Kevin drin? *aua*
****du Frau
594 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin schon der Auffassung, dass durchaus auf Namen geachtet wird, bei allen Geschlechtern. Spontan reagiert man in irgendeiner Weise positiv oder negativ, ohne dass immer eigene Erfahrungen mit dem Namen vorhanden sind.
Wer hat es denn letztendlich leichter beim Kennenlernen? Kai - Uwe oder Leon? Kunigunde oder Anna?
Offline sieht es eventuell dann nochmal ganz anders aus, wenn sich ein attraktiver Mann auf einer Party mit Detlev vorstellt oder die attraktive Lady mit Chantal *gg*.

Ich bin da etwas ambivalent was Namen angeht und vor meinem geistigen Auge sehe ich dann wieder ehemalige unfassbar gehässige und großkotzige Mitschüler: André,
Andreas, Alex, Dominik, Jens, Stefan,Steffen etc.
Nocturnal Romance
*******ark Frau
591 Beiträge
Zitat von *******lker:
@*********kend wo genau steckt Kevin drin? *aua*

*lol*
Na anscheinend nicht in so vielen Frauen, weil er wegen seines Namens Abfuhren erhält.
*********kend Paar
14.047 Beiträge
Zitat von *******lker:
@*********kend wo genau steckt Kevin drin? *aua*

Och mir fallen da schon Leute ein aber wie gesagt da steht halt dann nicht Kevin drauf. Also Schall und Rauch. Pech kannste auch mit einem Björn haben. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Politikern sind purer Zufall

g/w
*********xima Frau
168 Beiträge
Oft verbindet man mit Namen die Erinnerung an eine Person aus der Vergangenheit oder Gegenwart. Das geht mir nicht anders. Trotzdem weiß ich, dass die Person, die sich mir mit dem Namen jetzt vorstellt, nicht die Person ist, an die ich mich vielleicht durch Namensgleichheit erinnert fühle. Deshalb spielt der Name für mich beim Kennenlernen keine Rolle. Jeder ist einzigartig, auch wenn er den gleichen Namen wie jemand anderes trägt.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
Zitat von ****_62:
In meiner Jugend las ich mal dass die Eltern über die Namenswahl auch den Lebensweg/den späteren Charakter ihres Kindes bestimmen.
Ich glaube da nicht wirklich dran, aber ...

Die EsoterTicker berechnen zu den Namen eine Zahl und interpretieren aufgrund derer die charakteristischen Eigenschaften des Trägers.

Numerologische Berechnung der Gesamtnamenszahl

Die Gesamtnamenszahl, errechnet aus deinem vollständigen Namen, wie er in deiner Geburtsurkunde steht, wertet aus, was du aus den durch die Schicksalszahl festgelegten Anlagen und Grundtendenzen entwickeln kannst. Sie zeigt den Weg auf, den du gehen solltest, um das zu erreichen, was deiner Entwicklung förderlich ist. Durch Namensänderungen kannst du zwar etwas variieren, das Schicksal des Geburtsnamens ist jedoch immer die der Veränderung übergeordnete Kraft, die in deinem Streben nach Ausdruck bis zum Ende deines Lebens nicht nachlassen wird.

https://www.numerologie.info/gesamtnamenszahl.php

Wir könnten uns einander ab sofort mit den Nummern vorstellen *zwinker*

« Tach auch … ich bin eine Eins « 

*beautyalsobdaranjezweifelbestandenhättenmurmelnd*undwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.609 Beiträge
Zitat von ******l82:
Was würdet ihr machen, wenn sich einer als "Adolf" vorstellt?

Den Eltern (posthum) den *film* https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Vorname_(2018) ans Herz legen …^^
*********kend Paar
14.047 Beiträge
Mein eigener Vorname geht eh in der Masse der Trägerinnen unter. Irgendwer wird immer sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Da steckste nicht drin.

g/w
*******ant Frau
31.087 Beiträge
Eine Zeit lang hatte ich es mit Jensen und Svens im Wechsel zu tun und hab'mich irgendwann nur noch verhaspelt.
Meine Lösung war, sie- einvernehmlich- in "Senf" umzubenennen.

Spielte (Konjunktiv) der Vorname für mich eine Rolle? Nein, mit wenigen
Ausnahmen (für die die Träger natürlich nichts können).
Zum Glück lege ich selber gar nicht so großen Wert darauf, mit meinem richtigen Vornamen angesprochen zu werden- der "gibt gleich Schimpfe"- Reflex sitzt. *lach*
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