Entscheidend?
Meine bescheidene Meinung:
Überhaupt nicht.
Wenn ich eine neue Person kennenlerne, höre ihren Namen (beispielhaft Ute), denke ich:
Oh, heißt ja wie meine erste Freundin.
Mehr nicht.
Denn alle schlechten oder guten Erfahrungen mit damaliger Freundin Ute habe ich mit
ihr gemacht.
Bei der "neuen" Ute müssen diese Erfahrungen ja erst mal gemacht werden. Auch wenn sie eventuell,
was ich noch nie erlebt hätte, identisch wären, so beziehe ich das aber nur auf diese jetzige aktuelle Ute.
Jeder Mensch ist verschieden, trotz gleichem Vornamen. Das Vermischen bzw. Gleichsetzen von positiven
oder negativen Eigenschaften beengt und lässt ein neutrales Herantasten, was die Zukunft bringen wird, nicht zu.
Wer schon beim Namen (auch wenn sie gleichlautend sind) keine Trennung/Wertung von "Gut und Böse", "Vergangen und Neu" vornimmt, wird auch dem Menschen nicht offen entgegentreten können.
Und dann ist das "Nicht-Daten" aufgrund eines Namens wohl das bessere Ansinnen.
Für beide.