Zitat von *******961:
„Wenn Vornamen jetzt auch noch zu Ausschlusskriterien werden, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Dabei ist es doch so leicht erklärt:
Wenn ein Kriterium wichtig ist, auf das der Andere keinen Einfluss hatte, dann ist es das Beste für dich, wenn dich diese Person aufgrund dieses Kriteriums ausschließt.
Damit wird dir eine wichtige Entscheidung abgenommen und du kommst nicht in Versuchung, es aufgrund von oberflächlichen Reizen doch zu versuchen.
Das spart Zeit und Nerven!
Zitat von ****du:
„Wie ist das bei euch? Seid ihr überaus tolerant, auch wenn ihr beim Namen der Bekanntschaft immer an andere Personen erinnert werdet, oder seht ihr das entspannt?
Namensähnlichkeiten wecken natürlich auch bei mir gewisse Assoziationen.
Nun ist es allerdings so, dass sich Namensähnlichkeiten im täglichen Leben ohnehin nicht vermeiden lassen, also ist das wohl oder übel ein Problem, über das man als erwachsener und vernünftig denkender Mensch hinweg sehen können sollte.
Deutlich schwieriger wird es, wenn mich jemand von den Gesichtszügen her, der Art zu sprechen und/oder bzgl. Mimik und Gestik an eine Unsympahtin erinnert.
Zitat von ******ool:
„Die EsoterTicker berechnen zu den Namen eine Zahl und interpretieren aufgrund derer die charakteristischen Eigenschaften des Trägers.
Immer wieder bemerkenswert, wie kreativ doch die Parawissenschaftler sind.
Zitat von *********kend:
„Mein eigener Vorname geht eh in der Masse der Trägerinnen unter.
Die Frauen meiner Brüder heißen beide "Inge" (Name von der Redaktion geändert).
Als ich zwischenzeitlich mal solo war haben meine Eltern Urlaub in "Ingen"dorf gemacht und mir eine Ansichtskarte geschrieben, dass sie extra da hin gefahren sind, um mir eine Frau zu suchen, denn Ingen sind bekanntlich die besseren Frauen für ihre Söhne.
Ich selbst hab einen Vorname als Nachname und einen Nachname als Vorname.
Das ist auch für viele MitbürgerInnen eine Herausforderung jenseits ihrer intellektuellen Grenzen.