Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hundewelt
1256 Mitglieder
zur Gruppe
Dreier, Vierer... NRW
2409 Mitglieder
zum Thema
Welche Berufe habt ihr?749
Die Frage ist so prägnant wie einfach. Joyclub ist mittlerweile…
zum Thema
Welche Berufe findet ihr sexy?42
In einen Thread wird diskutiert, wie man einen Handwerker verführen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

*****y87 Frau
9.930 Beiträge
@*****yne das ist echt mies. Lass dich drücken *knuddel*
****tat Mann
1.022 Beiträge
Sohn wär ne altrrnative gewesen, hätte ich entsprechende Eltern gehabt, so bin ich mit dem zufrieden und manchmal aucg glücklich, was ich jetzt so mache und machen soll
*****yne Frau
5.193 Beiträge
*******_man Mann
5.437 Beiträge
Zitat von *********s_sg:
Allerdings so der Nebenwunsch mit Millionär hat irgendwie nicht so hingehauen

Och, ich arbeite an meiner dritten Million.

Aus den ersten beiden ist leider nichts geworden.

Und fragst du einen Banker, wie man ein kleines Vermögen macht, sagt der: "Fange mit einem großen an."
********brav Frau
2.880 Beiträge
Mit 12 wäre ich gerne Archäologin geworden, die "theoretische" Affinität zu Ägypten blieb....

Meine Eltern wollten mich mit 16 in die Laufbahn des gesicherten Beamtentums stecken....

Dann....gerne ein Sportstudium, davon riet mir mein Orthopäde ab, "ich würde sonst mit dreißig im Rollstuhl sitzen" [-> Knie heilt nie]

Ausbildung zur Physiotherapeutin, "ich war die Durchfallquote, des Gastdozenten"

Abgebrochenen Sozialpädagogik-Studium, weil schon zu viel in der Praxis u terwegs, da glaubt man nicht mehr jeder Theorie....

Dem sozialen Bereich treu geblieben, genauso wie dem Sport....die Knie halten...

Ich arbeite nie mehr, als ich trainiere...und bin damit völlig fein....
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Ich wollte in die Wissenschaft und in der Erwachsenenbildung Unterrichten, beispielsweise über Magneten, Hochfrequenzfelder, Laser, Teslageneratoren, Resonanzschwingungen, Frequenzen und Energieübertragung...

Das Problem lag in meiner Unfähigkeit unser Schulsystem und die mir zugeteilten Lehrkräfte als Kompetenzen, zu akzeptieren.
(Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir.)

Zudem konnte ich mit Tests, die von mir verlangten zig Fragen in kürzester Zeit zu beantworten, so gar nichts anfangen. Prüfungssituationen an der HTL und im Studium, für welches ich mich als Ersatz zur Wissenschaft entschieden hatte, empfand ich als unangenehm.

Wenn mir jemand eine Frage stellt - selbst wenn diese Frage anderen Menschen noch so banal erscheint - so benötige ich trotzdem viel mehr Zeit zum Nachdenken, als im Bildungssystem dafür vorgesehen ist. *lol*
*******sch Mann
218 Beiträge
Beruf ist evtl. die falsche Bezeichnung...allerdings ärgert es mich bis heute...

Bundeswehr..lange her...erster Jahrgang mit offener Grundausbildung, das heisst Ausgang bis zum Wecken. Das haben wir ausgenutzt, am nächsten Morgen war Deutsches Sportabzeichen...100m und Weitsprung ging noch, 1000m keine Chance....die Entscheidung hiess...kotz...oder Verletzung simulieren.

Zusammengefasst ich wurde von T1 zu T3...und später rausgefunden, ich war vorgesehen wirklich alle Führerscheine zu machen, aufgrund von "Verletzung" aber wieder gestrichen.
**jn Mann
675 Beiträge
Schreiber / Kopist / Ritzer - jemand, der während einer friedlichen Periode im frühen Mesopotamien tägliche Einnahmen und Ausgaben in Tontafeln ritzt oder kratzt. was genau aufgeschrieben werden musste, ist eigentlich zweitrangig.

wobei es für mich von besonderem Interesse wäre, mit dem Wissen und den Fragen von heute, mehr von den Quellen zu erfahren, aus denen sich die ältesten uns heute bekannten Literaturen speisen. wie beispielsweise der Gilgamesch-Epos, die Geschichte der sumerischen Flut (das Herkommen der Flutgeschichte wäre mitunter am Faszinierendsten, weil sich darüber Anhaltspunkte fürs Gemeinsame früher Menschheitskulturen ergeben müssten, die auf das Verbindende verweist. ungeachtet aller Unterschiede. Wenn ich mich richtig erinnere, kennen fast alle frühen Kulturen eigenständige Sagen und Mythen von Flutkatastrophen.)

aus welchen erzählten Geschichten und verschriftlichten Anekdoten die ältesten (bekannten) Literaturen entstanden.

wer überhaupt auf die idee kam, Geschichten nicht mehr nur mündlich wiederzugeben, vielleicht nach erfolgreicher Jagd, als Ansprache der ums Feuer gelagerten Jagdgemeinschaft. zum Zeitvertreib, als Motivation oder aus reiner Fabulierlust. Sondern sie aufzuschreiben, um Geschichten zu erhalten. Damit später einmal Menschen davon erfahren, die zur Zeit des Aufschreibens dem Schreiber selbst unbekannt sind. Ein Impuls mit selbstlosen Zügen, in meinen Augen ein faszinierendes Rätsel.

Schreibwerkzeuge und -Stil der alten Völker des Zweistromlandes zum Beispiel eigneten sich eher zur Dokumentation, zum Zählen und so was. Scharfkantige Griffel hinterließen eckige Zeichen im weichen Lehm. erinnert eher an Darstellungen anderer Völker, die Informationen von herausragender Wichtigkeit in Felsen oder an Tempelwände meißelten, als an so was wie unsere Schreibschrift, deren optische Anmutung bereits an ineinander verwobene Worte, Sätze und Seiten denken lässt.

was waren das für Gedanken und Gefühle, die einzelne Schreiberinnen oder Schreiber das erste Mal dazu brachten, die Fähigkeit schriftlicher Dokumentation für eine der damals sicherlich überwältigenden Stories zu nutzen.

Stories, voller magischer Sprechakte und geheimnisvoller Stätten, mit Spannungselementen, den großen Fragen der Ewigkeit und den vielen kleinen menschlichen Alltags. Getragen von exotischen Beschreibungen und einzelnen Figuren, die so was wie Identifikation ermöglichten. Sie waren zwar unterhaltsam, gingen aber über Unterhaltung hinaus. Befriedigten komplexere Bedürfnisse, die uns noch immer und immer wieder neue Fragen aufgeben.
letztlich führten uns solche Entwicklungen zu diesem seltsamsten aller Orte - der Wirklichket. Eine Realität, die sich als Mischung aus subjektiven Eindrücken und überprüfbarer Objektivität zeigt, als unerschöpflicher Ort zwischen Fiktionen und Virtualitäten, so rätselhaft und geheimnisvoll, dessen magisches Denken sich als Rationalität behauptet, um den Nachforschern die Lust am Nachforschen zu nehmen.

Irgendwann wurden alle uns bekannten Geschichten das erste Mal erzählt. Ich wäre gern einmal dabei gewesen und hätte erlebt, wie Erzähler und Publikum gemeinsam im Erlebnis aufgehen und mitgerissen werden.
in den Erzählungen von Menschen und Göttern, Zwitterwesen und Übernatürlichen. Katastrophen. Heldenreisen. Und die Liebe, natürlich. mitsamt ihren Lüste und Trieben, Leidenschaften und Sehnsüchten.

Liebe, die jeden bewegt und alle äußeren Hindernisse überwindet, sogar den Tod. Diese Geschichte wurde spätestens im alten Mesopotamien zuerst erzählt.
*****cat Paar
43.307 Beiträge
Ich wäre gerne in die Politik gegangen und hätte gemacht was zählt! *smile* *megaphon*

Ein Job rund ums Thema Biologie, Forstwirtschaft und Landschaftsgestaltung/Renaturierung/Landschaftsarchitektur hätte mir auch gefallen! Etwas zu sanieren, was wertvoll und lebendig ist oder wieder werden kann! *yoda*

Lehrer wäre dann der Notnagel geworden, wenn das Andere nicht geklappt hätte... *klugscheisser*

*wolf* <<< ich wars
*******_man Mann
5.437 Beiträge
Ich würde gerne das ein oder andere machen, was leider definitiv kein ausreichendes Einkommen generiert. Deshalb verfolge ich es nicht. Aber mit der 6 im Alter vorne, ist die Rente nicht weit und dann vielleicht...
****nn Frau
295 Beiträge
Biologe, am besten Anatomie und Physiologie. hab mich für zu dumm fürs echte naturwissenschaftliche Studium gehalten und statt dessen Lehramt gemacht (tja, alle naturwissenschaftlichen Fächer incl Mathe auf Anhieb bestanden, dann das Studium geschmissen, weil der ganze BWL kack bei den Berufschullehrer bei is🤦)

Polizist
Pathologe
Landschaftsgärtner, bis ich festgestellt habe, dass die hauptsächlich Pflaster legen
Psychologie (Diagnostik find ich spannend)
Anthropologe
Bildende Kunst, Kunsthandwerk in allen Bereichen
Feuerwehr
Ernährungsberatung und Sport
Freizeit-Coach (ich hab zu wenig Zeit für alles, was mich interessiert und anderen Leuten is langweilig, ich finde, das ließe sich ausgezeichnet verbinden 😁)
*******rund Mann
3.723 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****nn:
Landschaftsgärtner, bis ich festgestellt habe, dass die hauptsächlich Pflaster legen

Das kann ich nicht bestätigen. Wegebau gehörte dazu. Aber wir haben auch Grünflächen neu angelegt und diese bepflanzt. Damals jedenfalls.
*******sher Frau
38.890 Beiträge
Als Kind wollte ich Archäologin werden ,
als die A7 gebaut wurde habe ich dort gebuddelt und auch was gefunden, durfte da den Fachleuten
über die Schulter schauen.
Später war es Kunstgeschichte die mich faszinierte ..
******n38 Mann
122 Beiträge
Mein Traum war Tontechniker. Als Jugendlicher habe ich ein wenig Gitarre gespielt, hätte für die Prüfung aber auch ein Tasteninstrument einigermaßen virtuos spielen müssen. Also kurzerhand bei einer befreundeten Musikstudentin angefragt und nach zwei Musikstunden die Entscheidung getroffen, die Musik muss auf mich verzichten...

VG Sebastian
*******you Mann
2 Beiträge
Ich habe mich nach der Realschule für eine Ausbildung bei BMW als Mechaniker entschieden. Kurz vor Beginn der Ausbildung habe ich mich dann doch entschieden das Abi zu machen. Dann habe ich Jura studiert, um letztendlich heute was völlig anderes zu machen 🙄…hätte ich die Ausbildung bei BMW gemacht würde ich heute bestimmt in der Formel 1 arbeiten 😂
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Was heißt verfehlt: wenn ich gekonnt hätte, wie ich wollte, hätte ich Zweiradmechaniker gelernt. Keine Ahnung, wie das heute heißt.

Und hätte ich studieren können/dürfen, wäre es Archäologie gewesen.

Aber so hab ich halt das gelernt, was meine Eltern für mich vorsahen: Tippse. Oder wie es damals formuliert wurde: Industriekaufmann - frau - wasauchimmer.

Und tippen tu ich seit damals, seit 44 Jahren.
*****_50 Frau
391 Beiträge
Wenn ich es früh genug gewusst hätte, wäre ich Automechaniker geworden ( auch wenn es damals für Frauen unüblich gewesen wäre ).

Aber wir hatten kein Auto - also hatte ich keinerlei Einblick.
Erst viel später - als ich jahrelang eine Ente fuhr .... da wurde mir das klar.
War zu spät.
****ot2 Mann
10.771 Beiträge
Obwohl ich mit meiner Berufswahl zufrieden bin, und sicherlich eine sehr sinnvolle, angesehene Tätigkeit ausgeübt habe, hätte ich mir manchmal gewünscht einen Beruf zu haben, von dem auch etwas mehr "vorweisbares" übrigbleibt. Das ist mir im Rahmen des gehetzten Alltags nicht gelungen.
******yes Frau
2.480 Beiträge
Fotografin / Grafikdesignerin

Vielleicht im nächsten Leben. Mein erster Berufswunsch als 6jährige war Piratin....staatlich geprüft natürlich 😄
****aar Paar
20 Beiträge
Er: als Kind wollte ich Astronaut werden,... 😉
Später hatte ich ein konkretes Angebot als Musiker in einer damals international bekannten Band zu spielen. Der Reiz war groß. Tourneen, gutes Einkommen, usw wären durchaus spannend und schön gewesen. Aber weil das Angebot zeitlich befristet war (wie denn auch nicht) und das ganze Leben komplett anders geworden wäre, habe ich abgesagt. Mit Wehmut.

Heute bin ich mit dieser Entscheidung glücklich. Die Band war 4-6 Jahre wirklich bekannt, danach flaute es langsam wieder ab. Wie unsere Ehe und unser Umfeld heute wären, wenn ich den Schritt gegangen wäre, kann niemand wissen. Es wäre wohl nicht optimal gewesen.
*******tura Frau
1 Beitrag
❤️Hebamme❤️
Nochmal 15 Jahre jünger sein, - und ich würde es sofort nachholen.
**********39638 Frau
246 Beiträge
Ich hatte eigentlich überhaupt nie vor, irgendwas zu werden und wäre gerne weiterhin verwöhnte Tochter geblieben, grottenschlecht in der Schule und daher daheim Sorgenkind.
Zu meiner Zeit wurden die anständigen Mädels nach Schulabschluss nach Deutschland in die Haushaltsschule geschickt. Allerdings schaffte ich keinen Schulabschluss. Kann sein, dass ich deshalb auch im Haushalt eine Niete bin.
Jedoch Dank meiner Sprachtalente landete ich erst einmal als Fremdsprachen-Tippse in einer großen amerikanischen Papierfabrik. Learning by doing.
Bei meinem Umzug nach Deutschland in den frühen 70ern konnte ich mich mit meinen Sprachen vor Jobs kaum retten. Zumindest muss ich da auch gut gewesen sein, denn ich fiel die Karriereleiter lückenlos hoch. Bis zu meiner Rente arbeitete ich nebenberuflich noch als Näherin, Übersetzerin und ITlerin – alles autodidaktisch angeeignet.
Da ich ebenfalls mal eben so handwerklich begabt bin und sehr gern mit Holz arbeite, würde ich liebsten Schreiner/Tischler sein. Aber dafür bräuchte ich ja eine anständige Ausbildung…
*********_Herz Mann
79 Beiträge
Ich wollte Clown werden. Später dann Testesser.

Na ja, den Humor habe ich mir behalten. Und gute Lebensmittel sowie feines Essen, weiß ich weiterhin zu schätzen.
*****kua Frau
4.572 Beiträge
JOY-Angels 
Bestatterin.

Nicht nur, dass ich quasi das Gegenteil gewählt habe - ich könnte daran alles gut, inkl Witwenbetreuung.
******yes Frau
2.480 Beiträge
Zitat von *****kua:
Bestatterin.

Nicht nur, dass ich quasi das Gegenteil gewählt habe - ich könnte daran alles gut, inkl Witwenbetreuung.

Den Gedanken hatte ich mit etwa 40. Umschulen, neu anfangen...aber dann kamen die Fragen und Zweifel. Wer bildet so eine alte Quereinsteigerin aus ? Wie sieht das dann in der Berufsschule aus ? Wie lebt man als mittelalte Frau mit einem Azubigehalt ?
Habe es nie weiter verfolgt, manchmal bereue ich das. Könnte mir höchstens noch nen Bestatter angeln und heiraten....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.