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Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

****i84 Frau
416 Beiträge
Ich habe schon seit dem ich 4 Jahre alt war, Arzthelferin gespielt. Dann angefüttert durch den Diabetes meiner Oma (dürfte den Teststreifen dran halten) war schnell klar, dass es in die Pflege/ Medizin geht. Nun ja, dass Leben lief erst bisschen holprig so das ich 3 Abschlüsse hatte (kaufmännischer Mitarbeiter) dann kam die Altenpflegefachkraft hinterher. Danach noch Pflegedienstleitung und nun bin ich auf dem Weg zur Betriebsleitung ☺️ dafür studiere ich bisschen nebenbei. Mir war klar und ist es immer noch, ich bin da wo hingehöre *smile*
****59 Frau
6.260 Beiträge
mit 12 wollte ich Dolmetscherin werden.
Als Englisch dazu kam, fand ich die Lehrerin doof und es hatte sich erledigt.

Nach der Schule dann Apothekerin (hatte ich in den Ferien gearbeitet) oder Optikerin.

Seit ich im Joy bin denke ich darüber nach Dildos zu verkaufen oder mit meinen Kolleginnen eine Café -Cocktailbar mit Dominas ....
Wir hatten die Aufgaben schon aufgeteilt .... *witz*
*******001 Mann
494 Beiträge
Zitat von *********hawk:
sich selber zu verwirklichen ist heut zu tage schwer.
wieso? Ist doch keiner gezwungen bei einem Job zu bleiben.
Ich dage das auch immer meine Azubis und Praktikanten - sucht euch was wofür ihr brennt. Dann ist es keine Arbeit, ihr seit in der Regel besser als die für die es nur ein Job ist, und könnt dadurch mehr Geld nehmen. Abgesehen davon dann lieber weniger Geld und den Job lieben, als Morgens auf zu stehen und erstmal zu kotzen weil der ausgesuchte Job scheiße ist...

Daher sucht euch Berufe und keine Jobs
********esis Frau
487 Beiträge
Archäologin oder Gerichtsmedizinerin.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Ich wollt immer Model werden, aber mal abgesehen, von fehlenden ca 10cm Körpergröße, gabs das in der ehemaligen DDR nicht so wirklich.
Dafür hab ich später mit 40, hin und wieder als Foto-Akt Model vor der Cam gestanden. *zwinker*
****52 Mann
4.188 Beiträge
Nach ein paar Jahren Dating hätte ich Escort machen können oder Sex-Therapeut mit Praxis-Einbindung.
*********rees Frau
643 Beiträge
Sich selbst zu verwirklichen ist heute nicht schwieriger als in allen anderen Zeiten.
Sich selbst zu verwirklichen bedeutet allerdings ein klares Ziel, Durchhaltevermögen, Leistungsbereitschaft, starken Willen und genau das fehlt ganz vielen Menschen, eben die Eigenverantwortlichkeit.
Da richtet einem niemand was (nein, auch der Staat nicht!), man muss dran bleiben auch wenn es mal Rückschläge gibt, man muss strukturiert an die Sache gehen und auch mal auf Dinge verzichten, die dann eben einfach nicht drin sind! Man darf den Fokus nicht verlieren und muss, neben der Leidenschaft für die Sache, eben besser sein als alle anderen, das bedeutet Ausbildung, Weiterbildung, Zusatzqualifikation, ggf. berufsbegleitendes Studium etc.
Es zahlt sich am Ende aus, nicht nur pekuniär, sondern auch für die Persönlichkeit.
****tat Mann
1.022 Beiträge
ggf wär Sohn ganz gut... wenn die Eltern vermögend sind... dazu hat es leider nicht gereicht...bin selbst dann auch was geworden, an dem ich gefallen gefunden hab.

und btw... ich sollte nicht klagen, des zu hohen Niveaus wegen...wärs unfair..
tatsächlich ist mein grosses Sorgenpaket wenn ich tief genug nach unten schaue
lächerlich und klein...
****ee Frau
245 Beiträge
Ich wollte schon als Kind Archäologin werden. Was hab ich studiert? Archäologie 😀 und sogar 2 Jahre in dem Job gearbeitet und meine eigene Ausgrabung geleitet.
*******_man Mann
5.432 Beiträge
Zitat von ****ee:
und meine eigene Ausgrabung geleitet.

Du hast veranlasst, dass man dich selbst ausgräbt? Wie bist du denn in den Schlamassel geraten?

Hört sich schließlich an wie: "... und meine eigene Beerdigung geleitet."
*******nzel Frau
1.067 Beiträge
Papst

Das hab ich ganz knapp verfehlt. *haumichwech*
Und das ist echt schade, ich hätte den Laden mal ein wenig aufgeräumt, hätte mal feucht durchgewischt und ordentlich gelüftet, damit neuer Wind hinein kommt.

Aber nun mal im Ernst: verfehlt habe ich eigentlich das, was ich studiert habe: Sozialarbeit. Ich habe nie wirklich in diesem Bereich gearbeitet. Mir haben die Rahmenbedingungen und auch das Gehalt nicht gefallen. Dabei bin ich überzeugt, dass ich eine sehr gute Sozialarbeiterin wäre.
Aber das, was ich im Studium gelernt habe, hat mir in allen Bereichen und Lebenslagen, privat als auch beruflich, sehr weitergeholfen. Und so ein bisschen Sozialarbeiterin ist man immer, egal in welchem Beruf.
****_99 Mann
1.180 Beiträge
Popstar. Zu spät und zu schlecht Gitarre gelernt.
*******ark Paar
127 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Papst
Aber nun mal im Ernst: verfehlt habe ich eigentlich das, was ich studiert habe: Sozialarbeit. Ich habe nie wirklich in diesem Bereich gearbeitet. Mir haben die Rahmenbedingungen und auch das Gehalt nicht gefallen. Dabei bin ich überzeugt, dass ich eine sehr gute Sozialarbeiterin wäre.

Inzwischen ist das besser geworden. Man kann im öffentlichen Dienst je nach Tätigkeit und Berufserfahrung auf mehr als 5.000 Euro im Monat kommen. Einfach weil der Bedarf in den letzten 10 Jahren sehr gestiegen ist, durch viele Jobs in der Arbeit mit Zuwanderern und die Einführung von Schulsozialarbeit an den meisten Schulen.
*******nzel Frau
1.067 Beiträge
@*******ark
Ja, das stimmt. Aber der Beruf passt nicht zu meinem jetzigen Lebensentwurf.
********chaf Frau
1 Beitrag
Ich wollte immer Tierärztin werden und habe tatsächlich 4 Semester Tiermedizin studiert... passte dann aber doch nicht.

Heute arbeite ich mit dem Wesen am anderen Ende der Hundeleine.

Und was mich schon fast mein ganzes Leben begleitet und gern noch mehr Zeit und Raum haben dürfte: Backen, Kochen und Nähen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich damit wirklich mein Geld verdienen möchte.
********raum Paar
11.509 Beiträge
Ich (m) wollte als Kind ganz unterschiedliche Sachen machen, das habe ich dann auch zwischendurch gemacht.

Mir hat dabei einiges ganz gut gefallen, doch das Wenigste habe ich länger gemacht.

Jetzt freue ich mich, das ich bald in Rente gehen kann, auch wenn die nicht wirklich üppig ausfällt!
*********iend Mann
88 Beiträge
Ich wollte Privatier werden....

naja hat nicht geklappt, deswegen bin ich nun Ausbilder für Elektroniker^^
*********aysNo Frau
1.280 Beiträge
Wie im anderen Thread schon geschrieben, wollte ich Übersetzerin werden, zumindest war das meine Intention ganz zu Anfang meines Studiums. Schnell wurde ich auf den Boden der Tatsachen geholt und musste feststellen, dass es dafür mehr als nur Spaß an Fremdsprachen benötigt, erst Recht wenn man mit einer erst im Studium beginnt. Immerhin habe ich es trotzdem bis zum BA geschafft. Das Studium abzubrechen wäre nicht in Frage gekommen, vor allem weil ich es komplett selber finanziert habe, u.a. auch mein Auslandssemester (das bisschen ERASMUS Fördergeld reichte für eine Monatsmiete).
****77 Mann
421 Beiträge
Stuntman.
Vermutlich wegen der Serie "Ein Colt für alle Fälle".
Aber ich hätte umziehen müssen und die Filmbranche ist mir auch zuwider.
*******ame Paar
277 Beiträge
Programmierer
Ich mag Regeln, Struktur, Mathematik, …
*********r1977 Mann
17 Beiträge
"Elektriker" - keine Ahnung welche aktuelle moderne Bezeichnung es heutzutage gibt *zwinker*

Versuche mal heutzutage eine oder einen zu bekommen. In ein paar Wochen kommt vielleicht mal jemand vorbei. Früher musste man Qualität abliefern, heutzutage reicht es schon aus, wenn man ein Zertifikat mit einer Ausbildung vorweisen kann. Ohne Strom läuft in Deutschland demnächst nix - nur der Tesla-Fahrer, wenn die Batterie leer ist *gg* Aber auch im Ausland werden deutsche Fachkräfte mit Kusshand angenommen *zwinker*

Eine andere Option, die mir mehr Spaß machen würde, wäre "Bierbraumeister".

Gesoffen wird auch in Krisenzeiten. Man kann den ganzen Tag in einem klimatisierten Labor verbringen, lernt in Fachverbänden andere Leute kennen oder geht einfach mal ins Ausland. Man kann es ja mal versuchen, dass es auf Hawaii mal ein ordentliches Bier gibt - und nicht nur auf "Norderney" - Prost *gg*
*******d67 Mann
166 Beiträge
7 Seiten und mein Favorit war noch nicht dabei.

Also bei mir wäre das folgende Reihenfolge:

1. Pilot, am besten bei der Bundeswehr oder bei den Inselhüpfern an der Nordsee.
2. Architekt und Stadtplaner.
3. Historiker.

Wobei, bei der Bundeswehr als Wehrpflichtiger kam ein Kamerad mit einem Porsche in die Kaserne gefahren und hat als Beruf "Sohn" angegeben. Hätte ich mir auch vorstellen können. *rotfl*
So bin ich in der IT gelandet.
*******ter Frau
5.133 Beiträge
Als ich noch ganz klein war, war jede Vorstellung von Berufsausübung zugleich die Vorstellung eines Spiels welches zwingend sehr viel Spaß machen würde. Insofern konnte ich mir jeden Beruf vorstellen.

Einen "Traumberuf" hatte und habe ich bis heute nicht. In den meisten Fällen hatten erlernte und ausgeübte Tätigkeit nicht annähernd etwas mit dem zu tun was ich mir anfänglich darunter vor gestellt hatte. Beruf und Berufung, Leidenschaft und Erfolg können sehr unterschiedliche Schuhe sein.

Ich weiß wovon ich spreche. Ich saß 27 Jahre auf der Schulbank. Habe 7 Berufe erlernt und in 22 teils sehr unterschiedlichen Berufen gearbeitet. Die Wahrscheinlichkeit das ich in einem weiteren Beruf das finde was ich mir immer erhofft habe, schließe ich mittlerweile aus. Ausprobieren würde ich aber immer wieder.

Manchmal genügt mir aber auch das "nur" dabei sein. Etwa bei einer Filmproduktion. Als Schauspielerin in einem Film Ärztin, Lehrerin, eigentlich alles sein zu können und zu dürfen könnte die Erfüllung sein. Überzeugt bin ich davon nicht (mehr).
***on Mann
294 Beiträge
Ausprobieren würde ich aber immer wieder.

Sehr gut geschrieben, Veränderung ist Intelligenz!
*******_man Mann
5.432 Beiträge
Zitat von *******d67:
7 Seiten und mein Favorit war noch nicht dabei.

Also bei mir wäre das folgende Reihenfolge:

1. Pilot, am besten bei der Bundeswehr oder bei den Inselhüpfern an der Nordsee.
2. Architekt und Stadtplaner.
3. Historiker.

Wobei, bei der Bundeswehr als Wehrpflichtiger kam ein Kamerad mit einem Porsche in die Kaserne gefahren und hat als Beruf "Sohn" angegeben. Hätte ich mir auch vorstellen können. *rotfl*
So bin ich in der IT gelandet.

@*******d67
Du hast nicht richtig gelesen.

Pilot bei der Bundeswehr kam auf Seite 2 schon vor.

Heute sind junge Männer mit über 500 PS in den Großstädten unterwegs, deren Beruf Sohn zwar richtig sein mag, dieser aber keine Grundlage für die finanzielle Situation darstellt. Somit bleibt das Einkommen nebulös und das Modell bringt weitere Nachfolger genau dieses Berufsziels hervor.
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