„Toll finde ich, dass ich noch nicht so Berufe wie "Influencer", "YouTuber", "E-Sportler" oder ähnliches gelesen habe.
So ca. 5 Jahre habe ich mit einer semi-professionellen Werkstatt, von der Idee, Design, Konstruktion, Fertigung und Verkauf über ein Forum ausgetestet, ob es für mich machbar ist ein Hobby zum Beruf/eigener Firma zu machen.
Die Kundschaft war hauptsächlich zwischen 16 und u30, die fahren auf YouTuber total ab.
So ein junger Fetz der das auch gemacht hat, hat heute über 30 Mitarbeiter und verkauft weltweit.
Angefangen hat er mit ein paar Cam Viedos, die er auf YT gezeigt hat.
Mir wurde das allabendliche Pakete packen jedes Jahr lästiger. Mails, Anfragen und Forums-Arbeit war nicht mehr zu bewältigen.
Wenn mein Hobby in Stress ausartet, nützt mir das verdiente Geld garnüscht.