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Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

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*****ino
24 Beiträge
Ganz eindeutig Linienpilot! Allerdings war für mich zu dieser Zeit alles Andere "leider" wichtiger als Matura/Abitur. Mittlerweile, also viele viele Jahre später, ist es zu "spät"...
*****e75 Mann
30 Beiträge
Detektiv - ich war schon immer großer??? Fan 😀
Und Architekt oder Schreiner, Holz ist ein tolles Material
******dle Mann
330 Beiträge
Koch - Ich koche sehr gerne und bisher hat es auch allen geschmeckt
Allerdings habe ich einige Leute in der Verwandtschaft die ausgebildete Köche sind, Chef de Cuisine und Sous Chefs, alle haben das berufliche Kochen aufgegeben (ist aber immer noch lecker)
Ich, ich mach irgendwas mit Computer
*********her92 Paar
532 Beiträge
Zitat von *******_man:
Naja, Politiker ist die Berufsvoraussetzung für den Posten.

Ganz anders in den USA. Da können reiche Leute aus Kino und TV leicht Präsident werden.

Dafür brauchst du bei uns weder abgeschlossene Berufsausbildung, noch Studium, um Politiker zu werden. Gibt da genug Beispiele in unserer aktuellen "Regierung".
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Und in den früheren Regierungen auch…

Ich hatte mich eine zeitlang sehr politisch interessiert und durchaus mit dem Gedanken gespielt, parteipolitisch aktiv zu werden.
Allerdings ist es auch ganz klar so, dass man dann irgendwann schon seine Privatsphäre verliert, sobald man irgendeine Verantwortung übernimmt.
Ich hätte dann niemals hier so offen agieren können.
Deswegen hab ich’s gelassen.
Aber Grundsätzlich kann jeder der hier Kritik übt in die Politik gehen und versuchen etwas zu verändern
*******hexe Frau
5 Beiträge
Aus mir wäre eine fantastische Ganjafarmerin geworden.

Aber der Job ist/war halt illegal 🤷‍♀️ 😂
*********aysNo Frau
1.279 Beiträge
Zitat von **********16034:
Zitat von *********hawk:
Zitat von *********l5966:
Bundeskanzler, ich war aber leider nicht einfältig genug und leide nicht unter Erinnerungslücken *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
Bundeskanzler ist Berufung nicht Beruf.

Und so wie es aussieht, kann jeder Halbschuh diese Berufung haben und ausüben.

Bis man Bundeskanzler wird ist es in der Politik ein sehr langer Weg... vor allem pimmelt man oft erst Jahre in der Kommunalpolitik rum (und das neben dem normalen Beruf den man noch ausübt). Auf noch so jedem kleinen Fest vom Hasenzüchterverein z.B. muss man erscheinen, sich überall blicken lassen. Da hätten viele schon gar keinen Bock drauf weil sie sonntags lieber den Ar*ch auf der Couch platt drücken. Aber ja, jeder Halbschuh kann den Job schon machen, vielleicht ja auch du.
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Generell haben wir in Deutschland eine aktive und passive Wahlpflicht.
Das scheinen viele schlicht zu vergessen.
Politiker:innen fallen nicht vom Himmel, sie stellen sich zur Wahl, was jeder einzelne Bundesbürger ebenfalls tun könnte. Auch die Kandidierenden für Mandate stellen sich dem Votum zunächst in ihren Stadt-, bzw. Ortsverbänden. Da kann jeder Mensch beginnen. Man muss nur in eine Partei eintreten, bzw. eine eigene Gründen, sich zur Wahl stellen und dann durch die Gremien kommen, in welchen auf den unteren Gliederungsebenen ganz normale Menschen mit normalen Berufen eben diese Kandidierenden wählen.

Natürlich kommen dazu Seilschaften, Lobbyismus, traditionelles Wahlverhalten wie "wir wählen den, weil wir den schon immer gewählt haben", etc. pp. Das ist ein systemisches Problem, könnte aber von Menschen angegangen werden. Dazu müssten sie nur entscheiden, dass sie darauf keine Lust mehr haben.

Das politische System ist jedoch nicht das wozu es in solchen Argumentationen immer wieder gemacht wird:
Eine Dienstleistung, bei der man gerade mal alle paar Jahre zur Wahl gehen und nur wählen könnte, gleich so wie man alle zwei Jahre einen neuen Mobilfunkanbieter wählt. Man könnte mehr tun, wenn man denn wollte.

Und ja: Jeder Hannes und jede Erika kann sich wählen lassen. Es gibt keine fachlichen Voraussetzungen. Man gibt keine Bewerbungsmappe ab, wenn man in den Landtag oder den Bundestag einziehen möchte. Man muss lediglich genug Stimmen hinter sich bringen um zum Kandidierenden zu werden, bzw. dann noch einmal um gewählt zu werden.

Die Demokratie wird von vielen nur leider wie eine selbstverständliche Dienstleistung gesehen, so wie viele heute denken, dass es bereits "Akvitismus" wäre, wenn man auf einem asozialen Netzwerk irgendetwas postet.

Zum eigentlichen Thema:
Psychologe.
Das Studium hätte ich nur nie durchgehalten, weil mir dafür viel zu viel Mathematik im Rahmen der Statistik vorkommt, was man vielleicht initial gar nicht denkt, wenn man an Psychologie denkt.
******_HH Mann
4 Beiträge
Kapitän auf großer Fahrt
*******ase Mann
465 Beiträge
Spieledesigner. Ich hätte sogar verschiedene Möglichkeiten gehabt, da rein zu kommen, aber ich hab mich halt bequatschen lassen, dass das ja nix richtiges ist...
*******rund Mann
3.720 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ngr:
Generell haben wir in Deutschland eine aktive und passive Wahlpflicht.

Wahlrecht statt Wahlpflicht. *zwinker*

Ansonsten: Zustimmung zu dem, was Du sagst. Allerdings ist politisches Engagement halt auch nicht so einfach. Die Ochsentour, die Seilschaften innerhalb der Parteien, die vielen Kompromisse, der Druck der Lobbies und so weiter.
@*******rund das mit der Ochsentour hat sich aber IMHO inzwischen deutlich relativiert. Zumindest wenn man "nur" Richtung Landtag schielt kann man da teils relativ schnell einen guten Listenplatz haben.
*******rund Mann
3.720 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******lker:
@*******rund das mit der Ochsentour hat sich aber IMHO inzwischen deutlich relativiert. Zumindest wenn man "nur" Richtung Landtag schielt kann man da teils relativ schnell einen guten Listenplatz haben.

Ja, sicher, hier und da gelingen auch gewissermaßen Quereinstiege. Sogar Ministerpräsident kann man schaffen, ohne von ganz unten sich hocharbeiten zu müssen. Aber das bleibt letztlich doch die Ausnahme. Allerdings verfüge ich da nicht über aktuelle Informationen zu Politikerlaufbahnen. Ich vermute jedoch, dass man selbst bei Quereinstiegen irgendwann sehr damit beschäftigt ist, innerparteilich sich seine Mehrheiten zu organisieren. Das bedeutet letztlich, sich in aufreibenden Machtkämpfen zu verstricken, es sei denn, man ist so populär, dass der Listenplatz nicht in Frage gestellt wird.
******m85 Mann
52 Beiträge
Keinen. 😆

Zitat von *********aysNo:

Bis man Bundeskanzler wird ist es in der Politik ein sehr langer Weg... vor allem pimmelt man oft erst Jahre in der Kommunalpolitik rum (und das neben dem normalen Beruf den man noch ausübt). Auf noch so jedem kleinen Fest vom Hasenzüchterverein z.B. muss man erscheinen, sich überall blicken lassen. Da hätten viele schon gar keinen Bock drauf weil sie sonntags lieber den Ar*ch auf der Couch platt drücken. Aber ja, jeder Halbschuh kann den Job schon machen, vielleicht ja auch du.

Kann kein "Danke" klicken, deshalb:

Danke für diese differenzierte Betrachtung. Ist leider viel zu selten. 🙂

Wenn es so einfach wäre, würden wir es alle machen. Machen wir aber nicht... 🙃
****el Mann
1.257 Beiträge
@*********her92
Zitat von *********her92:

Dafür brauchst du bei uns weder abgeschlossene Berufsausbildung, noch Studium, um Politiker zu werden. Gibt da genug Beispiele in unserer aktuellen "Regierung".

Dann kannst Du sicher auch alle benennen, die auf der aktuellen Regierungsbank weder das eine noch das andere haben?

Und was meinst Du wohl mit „bei uns“? Kennst Du ein Land, in dem ein Studium („abgeschlossene Berufsausbildung“ ist als Kriterium schwer, weil das international so wenig vergleichbar geregelt ist) Voraussetzung für einen Minister:innenposten ist? Hinweis: Dr. bullshit, Geheimdienstmörder oder Diplomkleptokrat zählen landläufig nicht zu den anerkannten Studiengängen …
*********aysNo Frau
1.279 Beiträge
Zitat von ******m85:
Keinen. 😆

Zitat von *********aysNo:

Bis man Bundeskanzler wird ist es in der Politik ein sehr langer Weg... vor allem pimmelt man oft erst Jahre in der Kommunalpolitik rum (und das neben dem normalen Beruf den man noch ausübt). Auf noch so jedem kleinen Fest vom Hasenzüchterverein z.B. muss man erscheinen, sich überall blicken lassen. Da hätten viele schon gar keinen Bock drauf weil sie sonntags lieber den Ar*ch auf der Couch platt drücken. Aber ja, jeder Halbschuh kann den Job schon machen, vielleicht ja auch du.

Kann kein "Danke" klicken, deshalb:

Danke für diese differenzierte Betrachtung. Ist leider viel zu selten. 🙂

Wenn es so einfach wäre, würden wir es alle machen. Machen wir aber nicht... 🙃

Übrigens sehr lesenswert:
"Kleine Helden - Eine Liebeserklärung an Ehrenamt und Kommunalpolitik" von Marco Pagano

So genug OT für heute 🙈
*******rund Mann
3.720 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke mal auch, dass wir an dieser Stelle den Politikunterricht beenden und die Pausenklingel schrillen lassen. Gut, man mag da vielleicht anknüpfen mit dem Beruf des Politiklehrers. Denkbar, dass das ein Beruf ist, den mancher verfehlt hat. Das trifft auf mich durchaus in gewisser Hinsicht zu. Allerdings habe ich einige Jahre als Erklärbär meine kleinen Brötchen verdient, wenn auch nicht zu diesem Thema. Erklärbär sein war durchaus auch ok. Ich bin mir derzeit nicht wirklich sicher, ob das ein Beruf hätte sein können, den ich bis zur Rente hätte machen mögen.
*********her92 Paar
532 Beiträge
@****el
Ja, mir fallen aus dem Stand 3 Personen unserer "regierenden" Parteien ein, die keine abgeschlossenen Ausbildungen oder ein abgeschlossenes Studium haben, aber trotzdem im Bundestag rumgammeln. Wie das in allen anderen Ländern ist, weiß ich nicht.

Wir sind der Meinung, dass das zumindest in Deutschland eine Voraussetzung für den Job sein sollte. Aber das ist auch nur unsere Wahrnehmung.

Aber ist OT und bringt ja nichts, sich darüber zu ärgern.
*****tta Frau
1.141 Beiträge
Ich wäre gerne Reiseverkehrskauffrau geworden. Coole Länder und Kulturen mir selbst und mit anderen zu erschließen. Und dafür auch noch Geld zu bekommen.

Mal schauen, ob ich das nochmal hinbekomme...
*******_HH Frau
413 Beiträge
Zirkusdirektorin 🎪🐅🤩
Ich wollte die Kunstakademie besuchen und mich auf Werbung spezialisieren.
Leider war die Familie strikt dagegen, da sie der Meinung war, dass es sich nicht um einen würdigen Job handele. (Damals, Ende der 70er Jahre)
Zuerst in der Gastronomie, dann im Vertrieb und schließlich in der IT... sozusagen vom Tellerwäscher zum Programmierer *schock*
Ich bereue nichts, jede Passage hat mir viel beigebracht... und ich schreibe, zeichne und fotografiere weiter, auch wenn ich dafür kein Diplom habe *stolzbin*
*******1980 Frau
87 Beiträge
Bundeskanzler… leider fehlte von Geburt an der Schwanz.
Alternative wäre Pornodarstellerin gewesen (im Grunde genommen ein ähnlicher Job). Nur dazu war ich viel zu schüchtern … *lach*
*********her92 Paar
532 Beiträge
Zitat von *******1980:
Bundeskanzler… leider fehlte von Geburt an der Schwanz.
Alternative wäre Pornodarstellerin gewesen (im Grunde genommen ein ähnlicher Job). Nur dazu war ich viel zu schüchtern … *lach*

Ja, Bundeskanzler in Deutschland als Frau werden, einfach unmöglich…1elf11. *lol*
*****ger Paar
1.243 Beiträge
Als Kind wollte ich immer Klemptner werden. Ich hab die beneidet, weil die den ganzen Tag mit Wasser rumschmaddern durften.
*********mite Frau
973 Beiträge
Als Botanikerin im Urwald DAS Heilmittel gegen z.b. Alzheimer finden.
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