Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

Ich wollte Testpilotin bei der Bundeswehr werden. Hab mich beworben, schriftliche Absage gekriegt, nehmen keine Frauen (aufgehoben für den Fall, sie wollten dann doch mal Frauen in die Wehrpflicht miteinbeziehen, da hätte ich dann nicht mehr gewollt).

Als Pilotin bei der Lufthansa beworben.....Absage. Nehmen keine Frauen.

Dann wollte ich Bereiterin werden, da haben meine Eltern quergestellt. Nach dem Abi schwebte mir Medizin vor, da hätte ich wg. NC 2 Semester warten müssen, das kam mir endlos lang vor.

Summa sumarum: meinen Traumjob als Pilot hätte ich damals nur als Mann machen können. Das wurmt mich heute noch.

Eigentlich wollte ich Feuerwehrmann werden ...

Ich hatte mir mal ein Beruf mit mehr Spannung und Bewegung gewünscht und sehr viel Abwechslung, wie ich anderen perfekt zur Hand gehen kann.

Journalistin
Ich wollte mal Germanistik studieren.
Schreiben mag ich.

Ist irgendwie nix draus geworden

Ich wollte früher Konditor werden. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr gerne gebacken. Gekommen ist es dann ganz anders und ich bin ganz zufrieden mit meinem Beruf.

Das Backen mache ich seit ca. drei Jahren wieder hobbymässig.

Es hat sich noch niemand über meine Kuchen und Torten beschwert

Habe damals geschwankt zwischen Landschaftsarchitektur und Maschinenbau.
Bin in meinem jetzigen Job absolut zufrieden und verbinde meine Liebe zur Natur mit meinem technischen Background in.meinem Hobby. Gartenarbeit, Haus- und Gartengestaltung, Pläne machen am PC mit spezieller Software oder klassisch am Reißbrett. Gewächshäuser oder Bewässerungssysteme konstruieren, aber auch Unkraut jäten und am Ende, im wahrsten Sinne des Wortes, die Früchte der "harten " Arbeit ernten.
Die "was wäre wenn" Frage stelle stelle ich mir nicht wirklich ernsthaft. Ich bin zufrieden, das ist alles, was zählt.

1. Heute weiß ich das ich Filmmusik produzieren könnte und das auch lieben würde.
2. Leider damals nicht weiter gemacht habe als Hacker.

Forensische Psychologin, vorzugsweise im Bereich der Unterstützung von Kriminologen.

Ich war seit der Grundschule fest überzeugt davon Polizistin zu werden. Vor allem Kriminaltechnik und Spurensicherung fand ich während des Praktikums interessant.
Hab auch die Unterlagen für Polizei und BGS schon ausgefüllt gehabt. Dann kam die Anforderung für die ärztliche Untersuchung und da war ich dann leider raus
Dann wollt ich Fotografin werden, aber da war mir das Azubigehalt zu gering.
Archäologin war auch mal auf dem Plan - aber ich wollte nicht im Ausland buddeln gehen.

Heute ärgere ich mich, dass ich kein Abi gemacht hab. Psychologie hat mich nach meiner Ausbildung mehr und mehr interessiert. Polizistin war auch wg. Helfen. Meinem Helfersyndrom konnte ich trotzdem irgendwie fröhnen über die Jahre

In die Politik wollte ich vielleicht gehen.

Wenn ich jetzt betrachte, wer bei der Ampel alles Politikverantwortung trägt, richtige Entscheidung meinerseits.

Ich wollte Energieanlagenelektronikerin werden, ging damals als Mädchen noch nicht. Hab dann trotzdem bei einem Energieversorger angefangen und arbeite heute noch in der Branche, allerdings im kaufmännischen Bereich.

Ich mag halt Strom... ⚡

Bibliothekarin wollte ich als Jugendliche auch werden. 🤩

Ich habe vom Türsteher über Pizzaboten und DJ einiges an Jobs gehabt, aber nie den einen Berufswunsch.
Vor einigen Jahren habe ich mal überlegt, ob ich mein Hobby im Kleinkunstbereich zum Beruf machen soll. Aber mich dann dagegen entschieden.

Heute denke ich, ich hätte was sinnstiftendes machen sollen. Auch Lehramt könnte ich mir in dem Zusammenhang inzwischen vorstellen. Würde beides zwar deutliche finanzielle Einschnitte bedeuten, aber wäre am Ende des Tages wahrscheinlich befriedigender.

Meine schließliche Berufsentscheidung beinhaltete Spannung, Bewegung, Abwechslung und auch Gefahr.

Zur Hand ging ich dabei auch oft, jedoch klickten öfters mal die Handschellen

Ich hätte eine süße kleine Konditorei à la Chocolat. Da würde ich dann im Hinterzimmer nach geheimnisvollen Rezepturen backen.
Und wenn ein Johnny Depp vorbeikommt, würde ich den auch vernaschen…

Ich wollte als Kind eine zeitlang Lehrerin werden oder etwas im kreativen Bereich, weil ich damals gerne gemalt, gebastelt und mich in Handarbeit versucht habe. Auch habe ich sogar teilweise einfache Kleidungsstücke für meine Barbiepuppen per Hand genäht. Aus beidem wurde nichts. Lehrerin kann ich mir schon lange nicht mehr vorstellen, darüber bin ich auch echt froh, das nicht weiter verfolgt zu haben. Kreativ bin ich von Zeit zu Zeit immer noch gerne, das leider zu selten. Könnte mir mittlerweile vorstellen, was mit älteren Leuten zu machen, vielleicht ehrenamtlich. Mich mit ihnen zu unterhalten, mit ihnen spazieren zu gehen, zu basteln usw. Ich glaube, das würde mir echt Spaß machen.

Ja aber mit diesen Beruf , geht es eher darum, andere Ding fest zu machen. Du sorgst für Sicherheit, doch könnte man damit Leuten auch Stress machen, klar auch wenn die es verdient haben und ich auch gegen Kriminalität bin, bin ich eher ein Fan davon, zu ertragen ohne darüber reden zu können. Und auch nicht so der Fan , ganz egal wen ich da vor mir habe, der Grund zu sein, das jemand Stress durch mich hat. Ich mag es allgemein nicht , jemanden zum Feind zu haben . Klar bestimmte Berufe , können auch mit Paparazzi verbunden sein. Doch ist das dann eine positive Besessenheit für mich. Keine negative . Nagut kann aber auch gefährlich werden , da mansche auf würgen stehen usw . Klar risikolos lebt man nie im Leben denke ich.

Ich hätte lieber RA für Arbeitsrecht werden sollen. Denn so wie viele Hütchenspieler sich bei den Arbeitgebern herumschleichen, wäre es nie langweilig und eine wahre Goldgrube.

Ach, und ich wollte mal gerne einen Schreibwarenladen besitzen - vor allem mit Notizbüchern. ☝🏼🤭

Mein erster Berufswunsch war Bestatterin, später fand ich Trauerbegleitung auch spannend.

Auch Druckerei, generell Print fand ich faszinierend. Also den technischen Aspekt des Ganzen.

Mein Traum war immer RA mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Doch gewisse Umstände ließen es nicht zu.

Wenn ich heute noch mal wählen könnte, dann würde ich Therapeutin werden, vor allem für traumatisierte Kinder und Frauen

Tischler, Schreiner, Zimmermann, alles was mit Holz zu tun hat, hätte ich auch gern gemacht. Oder Architekt.

Künstler, auch Lebenskünstler würde mir gefallen und Weltenbummler.

Psychologie hat mich mal interessiert ohne konkreten Berufswunsch. Davon würde ich heute strikt die Finger lassen.

Und Fachanwalt für Arbeitsrecht, @****l3 , ja die Idee ist auch nicht schlecht. Überlege ich mir noch ...

Heute denke ich, dass ich irgendwas mit IT hätte lernen sollen. Aber hinterher ist man immer schlauer.