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Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

*******961 Mann
42.425 Beiträge
Ich wollte von Beruf Sohn werden, aber meine Eltern meinten, ich solle einen anständigen Beruf erlernen.
****no Frau
49 Beiträge
@*******elle
wenn es die ersten 3D Bildschirme gibt, postest du den Zwetschgenkuchen dann bitte nochmal?
*****ohr Mann
1.397 Beiträge
Tja, ich hätte damals ohne Test direkt über die Fürsprache meines Abteilungsoberarztes nach dem Zivi Medizin studieren können, aber ich wollte ja "in Kultur" machen. Ob mich das Erstere dann zufriedener gemacht hätte - wer kann das schon sagen. Beide Wege haben ihre Härten und Untiefen.
*******elle Frau
35.904 Beiträge
Zitat von ****no:
@*******elle
wenn es die ersten 3D Bildschirme gibt, postest du den Zwetschgenkuchen dann bitte nochmal?
Gibt's bei FB *zwinker*
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Wäre ich vor über 40 Jahren kein Beamter geworden, hätte ich in die Fußstapfen meiner Eltern getreten.

Landwirtschaft, Gemüßeanbau.

Hätte tätte!
*******Punk Frau
5.745 Beiträge
Laut meiner Mutter wolle ich als Kind berühmt werden. *g*
********t_64 Frau
3.318 Beiträge
Hätte hätte Fahrradkette....

Ich treibe Sport... Sport... Sport und stelle fest dass mir Fitness und sportliches Aussehen wichtig ist und vor allem dass es mental für mich wichtig ist und wenn ich das früher erkannt hätte... wäre ich jetzt evtl.... Fitnesstrainerin ... Ernährungsberaterin..
Musicaldarstellerin.... etcpp....
*******fekt Mann
756 Beiträge
Ich bin promovierter Soziologe und studiere jetzt noch mal neu: Industriedesign.
Viele sagen, das sei mutig.
Aber ich war sehr unglücklich, wo ich vorher war.

Klar, es gibt natürlich eine komplexere Geschichte dahinter… Herkunftsfamilie, Kindheit und so.

Als ich vor vier Jahren die Idee 💡 kommen sah, vor allem, als ich die Hochschule sah, kamen mir vor Rührung die Tränen. Da wusste ich: Du musst es versuchen!
Und es war die richtige Entscheidung- auch wenn noch offen ist, wo das genau hinführt. Im ersten Studienjahr hatte ich aber schon einen Designpreis gewonnen. Mal sehen, wie es weitergeht.
*******me90 Frau
869 Beiträge
Ich wollte lange Ärztin werden. Bei einer der Praxisphasen meines Studiums in einem Krankenhaus hatte ich Gelegenheit, für eine gewisse Zeit im OP-Management dabei zu sein. Ich war also bei Narkoseeinleitungen, einem Kaiserschnitt und einigen anderen OPs direkt dabei. Doch die Operation eines "simplen" Leistenbruchs zeigte mir dann endgültig, dass ich diesen Berufswunsch getrost aufgeben konnte *lach*. Eine der OP-Schwestern forderte mich (warum auch immer) auf, "nicht nur in der Ecke zu stehen" (wo ich mich sehr! wohl fühlte). Sie meinte, ich solle "direkt übers Tuch gucken". Widerwillig machte ich das und um nicht ohnmächtig zu werden, guckte ich mir die OP-Lampen an *lol*. Bei der erstbesten Gelegenheit stand ich wieder in der Ecke und seitdem will ich keine Ärztin mehr werden *g*.
**********ust_1 Paar
4.054 Beiträge
Mein erstes Praktikum absolvierte ich in einem Kindergarten und es hat mir gefallen. Damals in den 80er Jahren waren die Zeiten anders. Der Bedarf an den Erziehern war nicht so groß. Ich hätte eine Ausbildung machen können und wäre anschließend arbeitslos gewesen. Dann wollte ich Krankenschwester werden. Aber auch hier war es schwierig, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Letztendlich bin ich im Büro gelandet.
Vielleicht hätte mir der Beruf der Erzieherin mehr gegeben, wer weiß...
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Ich habe mich abgefunden mit dem was ich jetzt arbeite. Ich kann es gut und werde von meinem Arbeitgeber / Team gewertschätzt.
Ich habe mir eine Firma ausgesucht, die meine Ansprüche ans Soziale fördert.
Ich wollte schon (neben dem Anderen Traumberuf) gerne auch Lehramt oder soziale Arbeit studieren. Dafür fehlen mir aber zwischenmenschliche Skills. Das musste ich mir leider eingestehen. Ich bin leider nicht teamfähig und brauche eine Arbeit (wie jetzt), wo ich alles selber Organisieren und Strukturieren kann.
Ich habe aber Ehrenämter, wo ich ab und an meine beruflichen Fähigkeiten einsetzen kann, um den Verein zu unterstützen und somit meinen sozialen Beitrag zu leisten.

*katze*
****59 Frau
6.244 Beiträge
Nachdem ich gestern "Last Night of the Proms" gesehen hab und dort so viele Konzerte in Ausschnitten gezeigt wurden, möchte ich doch noch Musikkritiker werden. Dann kann ich da überall umsonst rein und noch auf die besten Plätze ...
Oder Restauranttester wäre auch eine gute Idee .... Also nur die besonders leckeren ....

*lol*
Tröterin an Gleisbaustellen
***ch Paar
408 Beiträge
Was mir noch einfiel.

Bestatterin


Vorteil,man wird nie arbeitslos, gestorben wird immer. Ruhiger Job ohne viel Gequatsche.
Atmosphäre muss man selbstverständlich mögen.

Sie
**2 Mann
6.233 Beiträge
onlyforme90

Kann ich nachvollziehen - mich interessierte Medizin und besonders die Physiologie während der Schulzeit ungemein - ich studierte sogar eine geraume Weile, machte tatsächlich auch das 1. Staatsexamen und bekam dann eine Sinnkrise und schmiss es - ich Depp!
Ich hätte es , wenn auch widerwillig Arzt zu werden, dennoch beenden sollen - ein Paper, welches man sich an die Wand hängen und bei Bewerbungen einreichen kann, hätte mir viele Türen eröffnet und mich schneller dahin gebracht, wo ich jetzt stehe beruflich.
Egal - mein Weg brachte mich dennoch, wenn auch etwas steiniger genau dort hin, wo ich heute sein möchte.
Ein Studienkollege hat es anders gelöst: er ist Pathologe geworden, da er so, wie er immer zu sagen pflegt, niemanden umbringen kann und die 'Patienten' schweigen *lach*
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******fekt:
Ich bin promovierter Soziologe und studiere jetzt noch mal neu: Industriedesign.

Wie finanzierst Du das?
Zitat von *******rund:
Zitat von *******fekt:
Ich bin promovierter Soziologe und studiere jetzt noch mal neu: Industriedesign.

Wie finanzierst Du das?

Hat den VIP Account hier gekündigt *lol*
**2 Mann
6.233 Beiträge
*haumichwech*
Ich finde es toll, wenn Menschen lange lernen. Man muss nicht jeden Beruf nachher auch ausüben. Der Weg dahin ist sehr bereichernd. #wiesengrund . Ansprechendes Industriedesign ist wunderschön.
*******rund Mann
3.719 Beiträge
Themenersteller 
Ja, Lernen finde ich auch nicht schlecht. Das habe ich bei dem Weiterbildungsstudium Datenschutzrecht auch gemerkt. Allerdings war es auch Arbeit, war ja nebenberuflich. Ich fand es spannend, einzelne Artikel der DSGVO auszulegen, mich an anderen Positionen zu reiben, selber eine Meinung zu entwickeln und sie zu begründen.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ****59:
Oder Restauranttester wäre auch eine gute Idee .... Also nur die besonders leckeren ....

...ja, auf Restaurantkritiker, am besten bei Michelin, könnte ich mich auch in meinem Alter noch umschulen lassen. Die Voraussetzungen, einen feinen Gaumen und Geschmackssinn würde ich, glaube ich, mitbringen... *zwinker*
@**C Brust oder Keule ((;
*******961 Mann
42.425 Beiträge
Ich habe auch eine Umschulung begonnen, am 31.7. bin ich fertig damit und darf mich dann ab 1.8. Rentner nennen.
Hoffe, ich habe dann damit die richtige Berufswahl getroffen.
Zitat von *******961:
Ich habe auch eine Umschulung begonnen, am 31.7. bin ich fertig damit und darf mich dann ab 1.8. Rentner nennen.
Hoffe, ich habe dann damit die richtige Berufswahl getroffen.

Als Rentner wirst du auf alle Fälle deutlich weniger Zeit haben, als in jedem anderen Beruf zuvor *lol*
*******961 Mann
42.425 Beiträge
Danke für den Hinweis @*******paar, da muss ich wohl nochmal drüber schlafen.
Mein Ziel ist eigentlich, mehr Zeit zu haben.
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