Achtung... 😎
Ich war schon immer und werds (auch aus der Not vielleicht manchmal heraus) auch immer ein Allrounder bleiben Was ich wollte:
Ich wollte unbedingt Fotografin, Flugbegleiterin oder Archäologin werden, wollte in Ägypten nach Schätzen graben und die Welt erforschen. Außerdem wollte ich etwas mit Computer machen, war in Basic ne 1 (also die erste Anfangszeit mit Computern erlebt). Meine Mutter hat mir den Amiga für 500 Mark vom Schulkameraden aber leider nicht abgekauft und mich auch so wenig gefördert. 🤷🏼♀️
Dann wollte ich Cellistin werden, hab da aber ewig kein Erfolg gesehen. 🙈
In Ermangelung von zu wenig Bildung damals (weil ich halt lieber der Macher statt der Theoretiker bin) hat's für den Fotografen schulisch damals noch nicht gereicht (brauchte man teilweise Abitur 🙈), wurde mir aber durch mein Opa in die Wiege gelegt, so das ich das viiiiiel später dann auf Umwege auch tatsächlich geworden bin und auch Geld mit verdient hab.
Was andere sagen:
...warum ich nicht/ob ich Autorin, Maskenbildnerin, Schauspielerin, Dedektivin oder was mit Psychologie machen würde 🤷🏼♀️
(naja, irgendwie ist man das ja doch alles irgendwie nur halt anders und man bekommt kein Geld dafür)
Nachsatz:
Eine sehr intelligente und studierte Frau, die auf dem Gebiet forscht, wie man erkennt was man werden sollte, sagt zu meinem Kind als sie ca. 4 war:
Weißt du was du werden willst? Das solltest du auch werden, weil es das ist was du wirklich kannst. Und zu mir, fördern sie diese Talente.
Die Menschen sollten das werden was sie als Kinder gerne machen oder wollen, denn das sind eigentlich ihre wahren Talente. Würden das mehr so machen, hätten wir mehr zufriedenere Menschen in Jobs, die sie auch wirklich gerne machen.
*Find* da ist ganz viel Wahrheit dran. (aber das wäre jetzt ein Nebenthema, wollte es nur mit anbringen, weil ich hier viel tolles gelesen hab)