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Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

Bauingenieur- Fachrichtung Statik.
Hatte aber in jungen Jahren mehr Party und blödsinn im Kopf als zu büffeln
*****ram Mann
8 Beiträge
ob ihr es glaubt oder nicht ich würde noch immer gerne gynäkologe werden ! ich liebe die weiblichen rundungen und besonders das weibliche geschlechtsorgen ! es zu betrachten und zu erforschen und der frauen dieser welt gesundheitlich beiseite zu stehen !
**C Mann
12.717 Beiträge
Zitat von *****ram:
ich liebe die weiblichen rundungen und besonders das weibliche geschlechtsorgen ! es zu betrachten und zu erforschen und der frauen dieser welt gesundheitlich beiseite zu stehen !

...ich denke es war besser, dass Du diesen Beruf verfehlt hast. Einen lüsternen Gynäkologen ist genau
das, was die Frauen dieser Welt brauchen... *zwinker*
**********ede56 Mann
6.300 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *****ram:
ich liebe die weiblichen rundungen und besonders das weibliche geschlechtsorgen ! es zu betrachten und zu erforschen und der frauen dieser welt gesundheitlich beiseite zu stehen !

...ich denke es war besser, dass Du diesen Beruf verfehlt hast. Einen lüsternen Gynäkologen ist genau
das, was die Frauen dieser Welt brauchen... ;-)

Ich habe die Ironie Tags gesucht, anscheinend meint er das ernst.
Da kann ich dir nur zustimmen, ein professioneller Frauenarzt denkt nicht so.
******l82 Mann
1.639 Beiträge
Zitat von **C:
Einen lüsternen Gynäkologen ist genau das, was die Frauen dieser Welt brauchen... ;-)

Macht so viel Sinn wie ein verhungernder Pizzabote. Es findet etwas statt, aber garantiert nicht das, was eigentlich stattfinden sollte.
*****ing Mann
13 Beiträge
Manchmal denke ich Anwalt, aber ich glaube ich bin in meinem derzeitigen Job schon ziemlich genau da wo ich immer hinwollte
*******maus Frau
22 Beiträge
Ich wollte früher immer Hufschmiedin werden... damals hieß es noch, dass da zu wenig Bedarf besteht als dass man davon gut leben kann. Sehr schlecht gealtert, dieses Argument. *haumichwech*

Vllt. mach' ich das noch irgendwann als Hobby zusätzlich zum Brotberuf.
Tatsächlich wollte ich früher Pfarrer werden aber da ich eher hinterfrage als zu glauben und kein Studium hatte wurde daraus nichts. Es geht auch auf anderen Wegen weiter. Mit dem Beruf Sohn hats auch nicht geklappt. *lol*
*****aar Frau
15 Beiträge
Ich wäre gerne Sozialarbeiterin geworden- stattdessen arbeite ich jetz in der Statistik im öff Dienst
*******ull Mann
17 Beiträge
Für mich ganz klar alles was mit Informatik/ IT zu tun hat.
Würde das technische Leben deutlich einfacher machen und noch dazu
sind hier die Verdienstmöglichkeiten momentan gigantisch
und der Jobmarkt auch nicht schlecht.
*****ing Mann
13 Beiträge
Zitat von *******ull:
Für mich ganz klar alles was mit Informatik/ IT zu tun hat.
wobei nach der Anzahl der Headhunter Nachrichten die ich aktuell so bekomme zu urteilen dreht sich das gerade auch etwas...
******n84 Frau
8 Beiträge
Sängerin einer Top-40-Coverband. Das wäre es gewesen 😂
*****eiv Frau
13.435 Beiträge
Lehrerin.
Es wurden damals keine mehr eingestellt und Studienplätze durch die ZVS verteilt.
Ich wollte nicht in diesen Bunkern in Bochum studieren.
Buchhändlerin.
Keine Lehrstellen.
Fremdsprachenkorrespondentin/Übersetzerin.
Das war eine kostenpflichtige Ausbildung.
Der Arbeitsamtsberufsberater sagte, ich solle dann irgendwas studieren.
Hab' ich dann, ich werde Journalistin!
So ein Unfug.
Dann Altenpflegerin.
Die Ausbildung musste man damals selbst finanzieren (!).
Beruf war mir immer sehr wichtig.
Und hatte irgendwann die Lebenseinstellung:
mit Kind nur Teilzeit, eher mit weniger Geld leben, und ich hab' ja noch einige eigene Interessen. Aber einen Jpb machen, den ich gerne mache; er muss ja nun nicht akademisch sein (ich war irgendwann mal Secondhandshopverkäuferin).
Ich kenne aus einer Fortbildung Teilnehmerinnen, denen egal war, was sie machen, Hauptsache Geld.
Nein.
So bin ich nicht.
*****l07 Mann
248 Beiträge
.....wollte Hubschrauberpilot bei der Bundeswehr werden. Bin im geburtenstarken Jahrgang, trotz aller bestandenen Prüfungen kam ich auf die Warteliste....hätte mich verpflichten müssen u 12 Monate warten müssen.
Jung u ungeduldig
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******_man:
Zitat von ****87:
Mein Plan B war; " dann heirate ich eben Papa".

Die Feministinnen und andere fragen sich jetzt, was schief gelaufen ist, wenn in den 90ern immer noch junge Mädels Ehefrau als Beruf ansahen...

Glaubst du ich hab im Kindergarten schon gegen das Patriarchat demonstriert und BH's verbrannt oder was? Alter .... *aua*
*******rund Mann
3.704 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****87:
Zitat von *******_man:
Zitat von ****87:
Mein Plan B war; " dann heirate ich eben Papa".

Die Feministinnen und andere fragen sich jetzt, was schief gelaufen ist, wenn in den 90ern immer noch junge Mädels Ehefrau als Beruf ansahen...

Glaubst du ich hab im Kindergarten schon gegen das Patriarchat demonstriert und BH's verbrannt oder was? Alter .... *aua*

Echt? Das hast Du nicht? tz tz ^^
*******_man Mann
5.390 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******_man:
Zitat von ****87:
Mein Plan B war; " dann heirate ich eben Papa".

Die Feministinnen und andere fragen sich jetzt, was schief gelaufen ist, wenn in den 90ern immer noch junge Mädels Ehefrau als Beruf ansahen...

Glaubst du ich hab im Kindergarten schon gegen das Patriarchat demonstriert und BH's verbrannt oder was? Alter .... *aua*

@****87
Nein, natürlich nicht. Und, dass du Papa heiraten wolltest, zeigt ja auch, dass ihr eine tolle Beziehung zueinander hattest.

Was ich meine, ist, dass die Heirat eines Mannes nicht als Beruf angesehen werden sollte. Auch damals nicht. Und wenn dir als kleines Kind das spontan nicht klar war, dass "Ehefrau" kein Beruf ist, dann hat die Gesellschaft um dich herum diese Botschaft eben nicht richtig transportiert.

Somit ist es auch nicht deine Schuld, sondern die deines Umfelds.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******_man:
Zitat von ****87:
Zitat von *******_man:
Zitat von ****87:
Mein Plan B war; " dann heirate ich eben Papa".

Die Feministinnen und andere fragen sich jetzt, was schief gelaufen ist, wenn in den 90ern immer noch junge Mädels Ehefrau als Beruf ansahen...

Glaubst du ich hab im Kindergarten schon gegen das Patriarchat demonstriert und BH's verbrannt oder was? Alter .... *aua*

@****87
Nein, natürlich nicht. Und, dass du Papa heiraten wolltest, zeigt ja auch, dass ihr eine tolle Beziehung zueinander hattest.

Was ich meine, ist, dass die Heirat eines Mannes nicht als Beruf angesehen werden sollte. Auch damals nicht. Und wenn dir als kleines Kind das spontan nicht klar war, dass "Ehefrau" kein Beruf ist, dann hat die Gesellschaft um dich herum diese Botschaft eben nicht richtig transportiert.

Somit ist es auch nicht deine Schuld, sondern die deines Umfelds.
Ich bin in ner Familie mit sehr traditioneller Rollenverteilung aufgewachsen.
****007 Frau
2.218 Beiträge
@*******_man
Ich hatte auch im Kindergarten einen jungen der seine Mama heiraten wollte.

A weil er sie ja eh lieb hat.
B sie gut kochen kann.
C sie sich um alles kümmert.

Das hatt mit dem Wunsch Ehefrau oder Ehemann an sich wenig zu tun.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******rund:
Im Übrigen möchte ich gerne zu weiteren Beiträgen zum Thema anregen, wo es ja unter anderem darum geht, welche Talente jemand hat, so dass er sie eigentlich hätte zu seinem Beruf machen können.

*zwinker*
Mein Talent ist anderen Leuten dabei zu helfen ihr Leben wieder auf die Kette zu kriegen. Und das hab ich auch zu meinem Beruf gemacht.
Von daher alles richtig gemacht.

Psychologin bin ich aber nicht geworden (könnte man ja meinen ).Dafür bin ich aber nicht geduldig genug. Und nicht nett genug.
Mir geht es zum Beispiel richtig auf die Nüsse wenn jemand überhaupt nicht selbstreflektiert ist.
Psychologen müssen da ja immer ganz zurückhaltend versuchen, jemanden dazu zu bringen das selber zu erkennen. Das kann ich nicht. Ich bin da eher so mit dem Holzhammer unterwegs.

Andererseits....als Psychologin wäre ich besser bezahlt. Vielleicht wäre das ein Anreiz "geduldiger" zu sein 🤪
*******rund Mann
3.704 Beiträge
Themenersteller 
Das sind halt Vorstellungen, die eher kleinere Kinder hin und wieder mal haben. Diese beziehen sich nicht unbedingt auf Begabungen, Stärken oder Talente, die man als Erwachsener an sich entdeckt. Und so sehe ich zumindest das Thema hier, dass es solche Dinge gibt oder dass es Neigungen gibt, die zu einem ganz anderen Berufsleben hätten führen können.

Ich will hier aber nicht zu pingelig sein.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******rund:
Das sind halt Vorstellungen, die eher kleinere Kinder hin und wieder mal haben. Diese beziehen sich nicht unbedingt auf Begabungen, Stärken oder Talente, die man als Erwachsener an sich entdeckt. Und so sehe ich zumindest das Thema hier, dass es solche Dinge gibt oder dass es Neigungen gibt, die zu einem ganz anderen Berufsleben hätten führen können.

Ich will hier aber nicht zu pingelig sein.

Der Fakt dass ich in einem sehr traditionellen Rollengefüge aufgewachsen bin (was ich als Kindergartenkind auch noch als normal und toll empfand) hat mich übrigens im späteren Lebensverlauf dazu bewegt für mich persönlich das genaue Gegenteil anzustreben. Meine Eltern sind für mich ein Negativbeispiel. Ich habe erst so um Teenie-Alter verstanden, dass meine Eltern eine Zweckehe führen. Und in diese Situation möchte ich mal nicht geraten
@****87
Die Zweckehe ist wohl auch heute verbreiterter als man denkt. Vorkommend sowohl im traditionellen Arbeitermilieu als auch im statusorientierten Milieu usw.
*******_man Mann
5.390 Beiträge
Zitat von ****007:
@*******_man
Ich hatte auch im Kindergarten einen jungen der seine Mama heiraten wollte.

A weil er sie ja eh lieb hat.
B sie gut kochen kann.
C sie sich um alles kümmert.

Das hatt mit dem Wunsch Ehefrau oder Ehemann an sich wenig zu tun.

Ich bin sicher, dass er das nicht als Beruf verstanden wissen wollte. Und darum geht es hier.
****007 Frau
2.218 Beiträge
Doch mehr oder weniger schon
Mutter verdient ja Geld.
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