Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

@****87 Da geb ich dir Recht optimal ist das ned.

@ special man
Ich hatte mal einen Freund, der wollte das mit 30 Jahren immer noch.
Ich hatte keine Chance gegen Mutter.

Ich hatte als Kind aufgrund eines Unfalls eine Freundschaft zu meinem Zahnarzt aufgebaut und war dann auch ein paar Mal mit in seiner Praxis und habe "geholfen". So gut man das als nicht mal 10-jähriger eben kann. Ich wollte dann auch tatsächlich ziemlich lange Zahnarzt werden, schlussendlich haben sich in meiner Jugend aber meine Interessen gedreht und ich wurde Software-Entwickler und bin damit auch sehr zufrieden.

Zahnärzte sind doch eh alles Sadisten 😜

Wegen der Bezahlung trauere ich etwas dem Lehramtsstudium hinterher, dass ich nicht abgeschlossen habe aber Geld ist ja bekanntlich nicht alles

Ich habe absolut keine Erinnerung daran, was ich als Kind werden wollte.
Vermutlich dachte ich damals, arbeiten müssten nur die anderen.

Im Grunde überlege ich bis heute, was ich gerne mal werden will. Mutiger auf jeden Fall...

Ich wollte mindestens Starfighter-Pilot werden und über den Himmel donnern mit Donner und einem weißen Strich (heute genannt „ChemTrail“).

Mindestens. Eher sogar noch Spiderman oder der galaktische Interceptor mit dem Laserschwert sein für viele schönverträumte Nächte. Und zuweilen auch Tage, wenn der aktuelle SchulInput nichts taugte => kleine Fluchten von einem eingesperrten Kind in einer BetonSchule.

Ich wollte und will also immer noch viel bewegen. Mein erster wirklich für mich erfüllender Job war dann Baggerfahrer!

Ihr kennt „ Bodo mit dem Bagger“?

Doof ist nur ... die Jungs baggern halt immer auf der Blümchenwiese der Mädchen rum ... !

Mein damaliger Chef hat immer behauptet, er könne so gefühlvoll das große Gerät bedienen, dass er mit einem Zacken der Schaufel einer Frau den BH öffnen könnte. Ohne jeglichen Kratzer!

Natürlich wollte ich noch besser werden als er. Und einem Mann mit der Schaufel die Kravatte binden.

Das hat sogar recht passabel geklappt 🤭🤥

Kann der Bagger jetzt auch Kravatte tragen? 🤔

@*****itt

Du hast ja noch viel Zeit. Ich bin erst mit 65 mutig geworden, notgedrungen, wobei nö wäre ich auch ohne Not, nur dann anders. 🤪

@**********lover

Respekt, ich kann das nichtmal ohne Bagger so richtig. 😂🤣
Welchen Beruf müsste man erlernen, damit das besser ginge 🤔

Ich bekomme die manchmal wenn ein Bagger die Straße blockiert.

Also die Kravatte ((;

Keine Ahnung, was da bei Dir das Beste wäre, mein Lieber. Für mich war’s: Zahntechniker

(Da habe ich mit dem Schnallen aufbeissen angefangen.)

Man könnte meinen, du hast einen ausgeprägten Blumenwiesen- Fetisch.

Ich bin der einzige mit Blumenwiesen-Fetisch im Dorf!

Ich habe den seinerzeit in Sizilien entwickelt. Da wusste ich auf einmal, wo die (Blumen)Welt noch in Ordnung ist!

Zumindest im März 🍀💐🌸

Bist Du der Einzige im Dorf?

Du bist also Schlippsträger geworden, gratuliete und das in einem spannenderen Bereich als bei der Sparkasse

Ich wollte als Kind mal Architekt werden.
Und ich glaube, ich wäre auch kein so schlechter geworden,
denn ich fand ja Mathe und Zeichnen gut und war auch gut darin.
Ich habe als Jugendlicher und junger Mann aber ganz andere Interessen entwickelt,
dementsprechend nicht Architektur studiert. Mein Leben hätte sich sicher ein wenig
anders entwickelt und ich hätte jetzt vielleicht auch etwas mehr Geld
(und bestimmt ein eigenes selbstdesigntes Haus;).
Aber obs mir privat besser/anders ginge?
Ich glaube, das steht eh auf einem völlig anderen Blatt.

@ Wiesengrund
Die soziale Herkunft hat damals den beruflichen Werdegang stark beeinflusst, bzw. den Bildungsweg.
Ein Arbeiterkind auf's Gymnasium? Eine Arbeitertochter?!
Bei mir nur durch Einsatz meiner ehemaligen Grundschullehrerin.
Eine schlechte Note?
"Dann wirst Du von der Schule genommen."
Ganz übel-

Landschaftsgärtner, aber ich glaub das ist in der Freizeit schöner, als in Beruf 😊

Er schreibt.

Zu allererst: Multimilliardenerbe. Aber bei Papa ist leider nicht viel zu holen.

Im Ernst:
• Architektur hätte ich auch gern studiert. Aber ich hatte Angst am Ende nur Klohäuschen zu entwerfen und keine Theater. Heute würde mich das gar nicht mehr stören.

• Gastronom: War mein Kindheitstraum. Aber die Arbeitszeiten können halt Mist sein. Hätte aber tatsächlich ein Appartement-Haus übernehmen können. Wär schon spannend zu wissen, ob das geklappt hätte.

• Promotion: An der Uni bleiben, weiter meinen Eltern auf der Tasche liegen. Heute Doktor der Philosophie sein und immer noch kein richtiges Geld verdienen. Alle zwei Jahre eine neue befristete Stelle an einer neuen Uni anfangen... Nee, lieber nicht.

• Möbeltischler, vielleicht Restaurator: Hätte ich Talent für gehabt. Abi hätte ich mir sparen können, Studium auch. Aber schwere körperliche Arbeit?

• Theaterregisseur, Museumsdirektor, Immobilienmakler, ... jetzt fällt mir immer mehr ein.

Auf jeden Fall nicht nochmal das, was ich jetzt bin. Gute Bezahlung, aber die Arbeitsbedingungen werden jedes Jahr schlechter.