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Welchen Beruf habt Ihr verfehlt?

*********ve69 Mann
8.166 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von ********uchs:
Promotion: An der Uni bleiben, weiter meinen Eltern auf der Tasche liegen. Heute Doktor der Philosophie sein und immer noch kein richtiges Geld verdienen. Alle zwei Jahre eine neue befristete Stelle an einer neuen Uni anfangen... Nee, lieber nicht.

Ja, schade, dass das so eine Sackgasse ist. Dabei ist es reizvoll, eigentlich, ein Thema mal so richtig zu durchdringen (ist mir nicht wirklich in dem befriedigendem Maße gelungen wie erhofft). Also eigentlich ist das schon was ganz geiles. Aber hinterher braucht es handfestere Perspektiven.
Das ist aber eher ein typisches Problem der Geisteswissenschaften. Im MINT-Bereich hat man das eigentlich nicht (ausgenommen die Biologen, die in den 90ern nicht in Genetik und Molekularbiologie tätig waren, die wurden dann eher Pharmareferenten...).
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Ein Philosophiestudium aus Wissbegierde ist ja nicht verkehrt.
Aber gleich promovieren? Egal wie die Berufsperspektiven sind, selbst wenn es eine Dozentenstelle an der Uni gibt: ich befürchte, so jemand wird irgendwann weltfremd und haftet nicht mehr mit den Füßen auf dem Boden.
Einige werden auch so übergeistig, das sie in einer Blase leben.
(ich habe Germanistik am Germanistischen Seminar der Uni Münster studiert, dessen Schwerpunkt auf dem Mittelalter lag. Das sollte man nicht tun, wenn man gerne liest).
Furchtbare Erfahrung.
******eck Mann
61 Beiträge
Hatte nie den einen Berufswunsch.
Mein Lebenslauf liest sich wie ein Branchenbuch...
Manche Berufe waren nix, andere wiederum sehr interessant und lehrreich.
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Ich glaube, es gibt keinen Beruf oder Job für das ganze Leben.
Das war früher so. Alsoich finde das langweilig. Reiner Broterwerb.
*******en67 Frau
2.605 Beiträge
Ich habe 40 jähriges Dienstjubiläum gefeiert, habe mit 16 bei der Bahn angefangen. Es war mein Wunschberuf und ich mache es immer noch gern.
Als Kind wollte ich etwas mit Tieren machen. Die habe ich als Hobby
********uchs Paar
24 Beiträge
Zitat von *****eiv:
Ein Philosophiestudium aus Wissbegierde ist ja nicht verkehrt.
Aber gleich promovieren? Egal wie die Berufsperspektiven sind, selbst wenn es eine Dozentenstelle an der Uni gibt: ich befürchte, so jemand wird irgendwann weltfremd und haftet nicht mehr mit den Füßen auf dem Boden.
Einige werden auch so übergeistig, das sie in einer Blase leben.
(ich habe Germanistik am Germanistischen Seminar der Uni Münster studiert, dessen Schwerpunkt auf dem Mittelalter lag. Das sollte man nicht tun, wenn man gerne liest).
Furchtbare Erfahrung.

Ich hatte solche und solche Professoren an der Uni. Völlig vergeistigte, aber ich glaube die waren schon immer so und auch praktische, lebensnahe Leute. Das war aber in allen Fachbereichen so, nicht nur in Philosophie. In der Archäologie gab's Leute... und die arbeiten ja eigentlich auch körperlich.
*******a80 Frau
165 Beiträge
Ein Berufswunsch der sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert hat ist Museumspädagogin in den Themenbereichen 'Menschheitsgeschichte' und 'Kunst'. Gelegentlich komme ich in den Genuß erlebnispädagogische Events dort planen und durchführen zu dürfen. Es macht mir riesen Spaß Kinder und Jugendliche in diese Welt eintauchen zu lassen, sie für kurze Zeit, Teil einer anderen Epoche werden zu lassen, das Staunen und Antizipieren in ihren Gesichtern zu sehen und danach oft mit wirklich interessierten Wissenswünschen bestürmt zu werden.
********T174 Mann
53 Beiträge
Irgendwas mit Musik.
Bei mir ist das aber kein konkreter Berufswunsch und nichts wo ich besonders gut bin sondern eher der Gedanke dass wenn ich besser in der Schule gewesen wäre ich Musik hätte studieren können und dann wäre alles mögliche denkbar gewesen.
Jetzt spiele ich halt nur mit Musiksoftware und mittlerweile Hardware rum.
Der Beruf wäre vielleicht eher irgendwas im Hintergrund wie z.B. Ghostproducer oder scoring und Sounddesign für Games oder Filme.
Und jetzt mache ich Musik halt nur für mich als Flucht vorm Alltag und Therapie,
keine Deadlines kein Release-zwang keine Interaktion mit Managern, Labels oder einer Fanbase.
Und das ganze kommerzielle drumherum finde ich sowieso schwierig.
**C Mann
12.717 Beiträge
...ein Traumberuf, den ich leider versäumt habe, wäre "Frühstücksdirektor" gewesen. Er saß im Vorstand mancher großen Firma oder Konzern. Er hatte ein repräsentatives Büro mit Vorzimmerdame und Chauffeur. Seine Aufgabe war es, wichtige Kunden und Gäste im Unternehmen herumzuführen, sie großzügig in erstklassigen Restaurants zu bewirten, zu unterhalten, für angenehme Atmosphäre zu sorgen und sie bei Vertragsabschlusslaune halten. Bedauerlicherweise war diese Position bereits wegrationalisiert, bevor ich das entsprechend benötigte Vorstandsalter hierfür erreichte....
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Hab' gerade so gedacht, dass ist ja ein typischer Frauenberuf.
**C Mann
12.717 Beiträge
Zitat von *****eiv:
Hab' gerade so gedacht, dass ist ja ein typischer Frauenberuf.


...da sieht man mal wieder, wie sich Frauen in Männerberufe drängen... *g*
*********ndset Mann
35 Beiträge
Ich war als Kind/Jugendlicher sicher, dass ich einmal den Nobelpreis erhalte….ich arbeite noch dran….
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Das ist der Punkt:
Wenn ich erst mal weiss, was ich werden will, wenn das Kind groß ist, wenn ich nicht mehr "Broterwerbsarbeit" machen muss, dann ...
Und dann ist man plötzlich zu alt oder zu gebrechlich und nimmt halt Jobs, die man kriegen kann.
Oder verwirklicht sich ehrenamtlich. Kriegt man nur kein Geld.
*******_man Mann
5.388 Beiträge
Zitat von *****eiv:
@ Wiesengrund
Die soziale Herkunft hat damals den beruflichen Werdegang stark beeinflusst, bzw. den Bildungsweg.
Ein Arbeiterkind auf's Gymnasium? Eine Arbeitertochter?!
Bei mir nur durch Einsatz meiner ehemaligen Grundschullehrerin.
Eine schlechte Note?
"Dann wirst Du von der Schule genommen."
Ganz übel-

TV-Empfehlung:
Am 11. Oktober auf ARD Alpha eine Reportage aus den 70ern mit dem Titel "Wir heiraten ja doch", ganz nach dem Motto "Wozu soll man die Frauen denn gut ausbilden?"
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Und auf ARTE kam der Film "Ein Mann seiner Klasse".
Es ist ja nicht so, dass ein solider Beruf verpönt gewesen wäre.
Aber Bildung?!
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Themenersteller 
War bei uns im Osten doch schon etwas anders.
******762 Frau
106 Beiträge
Möbelrestauration insbes. Intarsien wollte ich machen.
Oder Bibliothekarin.
Stattdessen bin ich in einem lauten und extrovertierten Beruf gelandet. Ich bereue es nicht, blicke aber mit etwas Sorge auf die 15-20 Jahre, die ich das noch schaffen soll. Ich werde definitiv eher gehen, das ist mir zu anstrengend.
******mer Paar
Ich wollte KFZ-Mechaniker werden, stattdessen habe ich erst Maler und dann vor zehn Jahren Medientechnologe im Bereich Druck gelernt. Allerdings arbeite ich mittlerweile als Stablerfahrer und mache KFZ nur als hobby. Mit meinem jetzigen Beruf bin ich aber sehr zufrieden und bereue diesen Weg nicht.
*********5000 Frau
3.732 Beiträge
Als Kind fand ich Astronaut sehr spannend, leider hat mich als Jugendliche jeglich Motivation zum lernen verlassen, Lieblingsfächer Kunst und Musik. Mit 18 hab ich 11 Bewerbungen geschrieben (mehr Anzeigen waren nicht in der Zeitung) und eine Zusage bekommen.
Zur Wahl stand Arzthelferin, Augen Optiker, Kfz Lackierer, Zahnarzthelferin....
Die Zusage kam von einem Zahnarzt, der sich für meine Zeugnisse glücklicherweise nicht interessiert hat. Er hat mich für den Beruf begeistert, so das ich immer noch sehr gerne, im Beruf arbeite. *blumenwiese*
*****ter Mann
298 Beiträge
@*******ise
Soll ja nicht so langweilig sein.
Der Rest von eurem Sex/Leben hört sich dagegen sehr interessant an.

Grüße
****ah Mann
1.834 Beiträge
Laut Aussage von Freunden u Bekannten hätte ich Koch werden sollen.......
Bei den Arbeitszeiten bleib ich lieber bis zur Rente im Steinmetzhandwerk
*****eiv Frau
13.434 Beiträge
Sich in der frühen Jugend schon für einen Beruf für immer entscheiden ...
Nix probieren können.
Und dann aus einem desolaten Elternhaus kommen, und die Pflegefamilie muss man dann mit 18 verlassen ...
Keine guten Startbedingungen.
********40HB Mann
4 Beiträge
Zitat von *********rKim:
Ich wollte damals immer zur Feuerwehr oder Fliegen bei der Bundeswehr. 😁 Die Faszination besteht weiterhin, wenn der Beruf auch ein anderer geworden ist. 😁

Vermutlich würde Niemand darauf kommen was ich so treibe wenn ich nicht Kim bin. 😄😇

Nach einer Lehre zum Kfz-Mechatroniker und 12 ätzenden Jahren in der Werkstatt, wollte ich Hoch hinaus und montiere mittlerweile Baukrane in schwindel erregenden Höhen. 😁😇


Hallo bezaubernde Kim,
ich begehre dich, sehr und hoffe dir zu gefallen.....schreibe mir da ich es nicht kann.
********40HB Mann
4 Beiträge
schreib mich an bitte einfachkim....ich kann es nicht
*******rund Mann
3.699 Beiträge
Themenersteller 
Das gehört hier nicht hin @********40HB
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