@*****y87
Empfinde Verpflichtungen, die ja jeder im Leben hat, nicht grundsätzlich als negativ.
Nur Verpflichtungen geht man zwar meist freiwillig ein, werden aber damit zur Pflicht, der man sich nicht so einfach entziehen kann. Wo man ggf. sogar für Ersatz sorgen muss, wenn man seinen Verpflichtungen mal nicht nachkommen kann..
Z.b..
Du bist nicht verpflichtet Deinen Freunden die Medikamente zu holen, machst es aber gerne, wenn keine zwingenden Gründe dagegen sprechen..
Du bist aber verpflichtet, Deinen Kindern ihre Medikamente zu holen, bzw. hast Sorge dafür zu tragen, das sie diese irgendwie bekommen. Auch wenn Du das hoffentlich dann gerne für deine Kids machst, steckt da erstmal keine Freiwilligkeit drin.
Macht zumindest für mich einen nicht unwesentlichen Unterschied.
Und lässt sich auch problemlos auf Beispiele Ehe/Lebenspartner vs Freundschaften übertragen.
Empfinde Verpflichtungen, die ja jeder im Leben hat, nicht grundsätzlich als negativ.
Nur Verpflichtungen geht man zwar meist freiwillig ein, werden aber damit zur Pflicht, der man sich nicht so einfach entziehen kann. Wo man ggf. sogar für Ersatz sorgen muss, wenn man seinen Verpflichtungen mal nicht nachkommen kann..
Z.b..
Du bist nicht verpflichtet Deinen Freunden die Medikamente zu holen, machst es aber gerne, wenn keine zwingenden Gründe dagegen sprechen..
Du bist aber verpflichtet, Deinen Kindern ihre Medikamente zu holen, bzw. hast Sorge dafür zu tragen, das sie diese irgendwie bekommen. Auch wenn Du das hoffentlich dann gerne für deine Kids machst, steckt da erstmal keine Freiwilligkeit drin.
Macht zumindest für mich einen nicht unwesentlichen Unterschied.
Und lässt sich auch problemlos auf Beispiele Ehe/Lebenspartner vs Freundschaften übertragen.