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Vorbehalte gegen sehr attraktive Menschen?

*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Ich will schon von potenziellen Beckentangopartner attraktiv empfunden werden *nixweiss* Jemand der nur meine inneren absoluten perfekten Werte toll findet 🤭 hinterlässt bei mir schon ein komisches Gefühl. Ist halt so,darf man natürlich anders sehen. Aber so ticke halt ich und so liebe Foristen kommen die Sahneschnitten selber an 🤣

Hiermit wird betätigt,dass ironiert wurde,also teils
**C Mann
12.702 Beiträge
Zitat von ********itus:
Einen Menschen nach seiner physischen Erscheinung zu beurteilen, empfinde ich als unreif. TE, bitte nicht falsch verstehen, ich meine das absolut wertfrei. Der Grund liegt meist in der Erziehung und der Prägung eines Menschen.

...ich denke, jeder Mensch entwickelt automatisch Muster und Vorurteile anhand der Erfahrungen, welche er mit einem bestimmten Menschentyp gemacht hat. Dieses Muster bestimmt schon mal, ob man jemanden im ersten Moment sympathisch oder unsympathisch empfindet. Ob sich dieses Muster dann bestätigt oder nicht, wird man erst feststellen, wenn man diese Person etwas näher kennenlernt...
********itus Mann
163 Beiträge
Ein Beispiel, wie ein von aussen als Schön betrachteter Mensch sich von inner heraus in einen häßlichen verwandelt.

Ich hatte eine Partnerin die den Schönheitsidealen der Gesellschaft die einem suggeriert wird, entsprach.
Mit dieser ging ich in der Einkaufsmeile Mönckebergstrasse in Hamburg entlang, und war mit ihr ein wenig shoppen. Als wir an einem Obdachlosen vorbeikamen, machte sie ine abfällige und würdelose Bemerkung über den Menschen...

Ich habe mich aufs äusserste fremdgeschämt, und wäre am liebsten unsichtbar geworden. Diese unangebrachte Bemerkung widerte mich dermaßen an, das ich mich umdrehte und sie einfach stehen ließ. Von dem einstigen Menschen, für den ich Liebe empfand, verwandelte sie sich in einen Menschen der in mir Verachtung verursachte.

Für mich definiert sich äußere Schönheit somit aus dem Inneren heraus.

Und ja, auch das Auge isst mit...sagt man so schön. Willma Willnich mit Glasbein und Holzauge wäre jetzt auch nicht die Frau, die ich meiner Familie unbedingt vorstellen wollen würde. Ich hoffe ich habe damit das vorherrschende Klischee, auch etwas mit dieser Aussage bedient...

Mein Motto: Leben und leben lassen.
********itus Mann
163 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ********itus:
Einen Menschen nach seiner physischen Erscheinung zu beurteilen, empfinde ich als unreif. TE, bitte nicht falsch verstehen, ich meine das absolut wertfrei. Der Grund liegt meist in der Erziehung und der Prägung eines Menschen.

...ich denke, jeder Mensch entwickelt automatisch Muster und Vorurteile anhand der Erfahrungen, welche er mit einem bestimmten Menschentyp gemacht hat. Dieses Muster bestimmt schon mal, ob man jemanden im ersten Moment sympathisch oder unsympathisch empfindet. Ob sich dieses Muster dann bestätigt oder nicht, wird man erst feststellen, wenn man diese Person etwas näher kennenlernt...
Ich finde Deine Darstellung sehr schön formuliert, zeugt sie doch von einem schönen Menschen der Lebenserfahrung in seinen Worten wiederzuspiegeln vermag.
Meine Hochachtung.
********Love Frau
1.521 Beiträge
...mal so nebenbei...
Ich frag mich beim weiterlesen des Fred, Punkt Dating/Profilgestaltung:
warum man Dinge wie eine gewisse Oberflächlichkeit (mir gefällt die Hülle...und ja, ich bin auch ein visueller Mensch, mich zieht auch erstmal (LEIDER, würd's mir auch andersrum wünschen) die Oberfläche an) und Tiefgründig sein (ich schau was in der Hülle steckt...aber dann das wichtigste Argument zum bleiben ist) eigentlich überhaupt immer trennen muss/so verpönt ist/als widersprüchlich angesehen wird? *gruebel*
Für mich (und ich spreche nur für mich) schließt das eine das andere absolut nicht aus und ist auch nicht widersprüchlich! Im Gegenteil, würde ich nur eines von beiden als wichtig ersehen, wär das für mich mehr widersprüchlich, als etwas im Ganzen zu sehen/betrachten und dann erst zu entscheiden was ich damit anfange.

einfachmallautgedacht
*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Amen *anbet* *ggg*
Richtig entscheidend ist immer das Gesamtpaket...vom Haupt bis zu den Fußzehen. Von hinten nach vorne und rundherum und die Mimik, Gestik, Körperspräche, Stimme, Geruch, Aura... *genau*
*********rees Frau
567 Beiträge
Wir sind uns relativ sicher, dass man Menschen der eigenen Liga positiver wahrnimmt als jene, die einem - in welcher Richtung auch immer - als nicht “ebenbürtig erscheinen.

Souveräner, attraktiver Mensch hat kein Problem mit attraktiven, souveränen Menschen, blickt vielleicht eher auf “unsichere”, damit weniger attraktiv wirkende, Menschen herab, findet sie uninteressant.

Unsicherer Mensch, der vermeintlich “aufblicken” muss, hat Manschetten bei souveränen Menschen, die zugleich noch landläufig als attraktiv gelten, weil er glaubt, da nicht mithalten zu können, Minderwertigkeitskomplex nennt sich das dann.

Treffen beide Beispiele auf jeweils Menschen, die ihnen ähnlich erscheinen, dann entsteht diese Misslage der Einschätzung nicht.
@*********rees
Was bedeutet eigene Liga oder ebenbürtig? Das ist ja auch höchst individuell, vieles fließend und Einsortieren in Schubladen wird der Sache, dem Kennenlernen, der Erscheinung in der Realität vs Internet, oft nicht gerecht.
********itus Mann
163 Beiträge
Ich für meinen Teil lese hier nur Erfahrungen die ganz individuell wiedergegeben werden. Würde ich hier eine Form der Meinungsmachen herauslesen, indem Absolutismen suggeriert werden, wäre ich aus dem Thema raus.

Jeder Mensch tickt anders, und das sollte man respektieren. Der eine empfindet so, der andere wieder anders. Das ist doch das Schöne am Menschen. Der Individualismus eines jeden Einzelnen von uns, der zum Meinungsaustausch führt. Wäre jeder gleich, bräuchte man keine Plattformen wo man sich mit anderen austauschen kann.
*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Endlich, das Ligading. Was habe ich das vermisst *lol*

Meine Liga wäre dann nur zugehackte Glatzköpfe? *nixweiss*

Für Vorurteile muss man nicht unsicher sein, wirklich nicht. Die hat einfach jeder, weil wie schon so oft erwähnt, unser Hirn so arbeitet. Dazu gibt es tolle wissenschaftliche Dokus. Die Kunst ist einfach nur, behalte ich lieber meine Vorurteile oder bin ich gewillt die zu hinterfragen. Das ist die Kernfrage.
********deUp Mann
2.550 Beiträge
Och, ich hinterfrage die schon hin und wieder.
Meist behalte ich sie dann doch, weil sie so schön sind. *smile*
********itus Mann
163 Beiträge
Zitat von *****y87:
Endlich, das Ligading. Was habe ich das vermisst *lol*

Womit wir wohl dann wieder bei Vorurteilen gelandet sind. Ich finde es unpassend die Gedanken eines anderen ins Lächerliche zu ziehen, nur weil bei einem selbst Analogien im Kopf entstehen die Bezug zu negativen Dingen haben. Vllt. hat derjenige gerade nicht die passenden Worte gefunden um sich wieder zu geben?

Die Botschaft die sie vermitteln möchte kann man schon erkennen. Nur sind die Worte vllt. ein wenig ungeschickt gewählt. Jeder hat seine eigene Darstellungsform, und diese sollte man auch demjenigen zugestehen. Das zeugt von Toleranz und Akzeptanz, allem voran jedoch vom höchsten Gut, nämlich Respekt.
*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Uff, das Wort Liga bei Menschen zu benutzen empfinde ich als respektlos. Ich schreibe hier nicht um irgendwie Chancen zu haben oder mich sowas von gut darzustellen, sondern lieber frei Schnauze. Und ja, ich mache mich über das WORT!!!!!!!! Liga einfach lustig, weil ich es dämlich finde.
********itus Mann
163 Beiträge
Ich gebe Dir da schon recht das es einen Chauvicharkater hat, und auch etwas herabwürdigend klingt. Aber ich spreche mich dann lieber für den Angeklagten aus, ganz nach dem Sinne der Unschuldsvermutung, bis seine Schuld bewiesen ist.

Nicht jeder kann sich immer gewillt ausdrücken, seine Gedanken im Kopf in immer passende Worte wiedergeben. Da nehme ich mich auch nicht von aus. Ich habe auch mal einen bad Day, und schreibe geistigen Dünnschiss *ggg*

Ot: Iwi finde ich Dich interessant @*****y87 Deine Gedankengänge wecken bei mir Neugier.
*******frei Mann
991 Beiträge
Wenn die Werte von Menschen nicht annähernd passen, dann wird es beim Zusammensein eher problematisch.

Schönheit hin oder her.

Interesse oder Kontakt entsteht ganz am Anfang immer über Wahrnehmung. Die erste Wahrnehmung ist meistens über das Sinnesorgan der Augen. Optisch. Gilt sogar hier im Forum.

Wenn die erste Wahrnehmung positiv ist, ist das keine Garantie für irgendwas. Es ist aber schon mal kein schlechter Einstieg.

Ich weiß von mir, dass ich offline oft erst mit dem zweiten oder dritten Kontakt für andere Menschen interessant werde. Das ist für mich völlig unproblematisch. Letztlich funktioniert es ja gut.

Wenn ich wissen möchte, wie ein Mensch ist, dann war bislang für mich am nachhaltigsten, wenn ich den Menschen dann sehen konnte, wenn er in alltäglicher Routine unterwegs war. "Echter" wird ein Mensch normalerweise nicht.
*****y87 Frau
9.781 Beiträge
Und meinereiner ironiert lieber bis zum Sarkasmus, alles andere erzeugt dann schlechte Laune *nixweiss*
********itus Mann
163 Beiträge
Mit Ironie und Sarkasmus kompensierst Du schlechte Laune!?

Ich gehe lieber mit nem Eis am Ufer eines Flusses spatzieren, und genieße dabei die Natur. Das beschert mir gute Laune.
*******rund Mann
3.583 Beiträge
Ja, warum empfinden viele das Interesse am Äußeren und das Interesse an inneren Werten als Widerspruch? Gute Frage.

Widerspruch entsteht womöglich dann, wenn jemand gleichzeitig Schönheit und Charakter sucht und dann die Haltung vertritt, dass beides gleichzeitig möglich sei, ohne oberflächlich zu sein. Ich sage dann von mir, dass ich absolut nicht oberflächlich bin, weil ich ja niemanden nehme, der einen blöden Charakter hat. Aber da ich auch Ansprüche habe bezüglich des Äußeren, relativiere ich diese Priorität des Charakters schon wieder ein wenig.

Möglicherweise unbewusst. Ich merke nicht immer, dass sich die Prioritäten verschieben, wenn ich bestimmte Vorzüge betone. Ich kann nicht beiden Arten von Vorzügen die Priorität einräumen. Denn sage ich, dass beides geht, hat keines Priorität. Oder zumindest wird die Priorität der Schönheit oder umgekehrt die des Charakters abgeschwächt, wenn ich gleichzeitig auch das andere haben will.


Letztlich würde ich behaupten: Wir haben alle einen Sinn für Schönheit, ein Sinn für körperliche Attraktivität und gleichzeitig auch einen für charakterliche Werte. Und wohl keiner würde einen Partner ablehnen, der alles in sich vereint. Am liebsten hätten wir also alle das Beste aus allen Welten.

Auf der anderen Seite wissen wir wohl auch, dass - sprichwörtlich - nie alles gute beisammen ist. Es gibt nicht den perfekten Menschen (der schöne, sexy Mensch mit dem supertollen Charakter wäre ja nahezu perfekt). Eigentlich ist jede Partnerwahl schon auch ein Kompromiss, den wir bewusst oder unbewusst eingehen, zumal jede Partnerwahl immer bedeutet, alle anderen möglichen Partner auszuschließen.

Und immer haben wir es mit der Möglichkeit zu tun, dass ein anderer Mann oder eine andere Frau, als die, die wir gewählt haben, vielleicht die optimalere Kombination bieten könnte: noch schöner, noch viel tollerer Charakter. Wenigstens in der Fantasie ist diese Möglichkeit da, denn es gibt so viele Menschen und daher sind auch sehr viele besonders tolle Menschen vorstellbar.

Haben wir uns für eine feste Partnerin, einen festen Partner entschieden, dann haben wir uns auch gegen diese vielleicht noch besseren Kombinationen von Schönheit und Charakter entschieden. Ein gewisser Verzicht ist da mit inbegriffen. Den kann man etwas abmildern, indem man bei der Partnerwahl möglichst optimiert: So lange suchen, bis man die bestmögliche Kombination ergattert hat.

Wenn nun Personen behaupten, dass es ihnen ganz besonders auf innere Werte ankäme, aber gleichzeitig hohe Ansprüche an das Äußere stellen, dann riecht das sehr nach diesem Optimieren. Das ist die Suche nach dem maximal besten Fang, den man machen kann. Und das impliziert Rangordnungen und Vergleiche. Man vergleicht wohl immer. Dem entkommt man nicht. Wer optimiert, legt aber die Priorität auf den Vergleich. Was bekomme ich? Was meine ich, was ich bekommen könnte? Gibt es Möglichkeiten, etwas besseres zu bekommen? Wenn man sich das fragt, dominiert in diesem Moment eben der Vergleich. Das so lange, bis man eine Entscheidung getroffen hat, idealerweise. Die Frage wäre, was bei dieser Entscheidung dann den Ausschlag gibt.
*******rund Mann
3.583 Beiträge
Was ich da zu sehen meine, ist: Aussagen der Art, dass es auf die inneren Werte ankommt, oder dass Schönheit nix nützt, wenn die Person als solche nicht angenehm ist, suggerieren eine Aussage der Art "Im Zweifel ist Charakter wichtiger".

Das gilt natürlich nur für die Beispielsituation, dass die Wahl bestünde zwischen Person A (schön, aber doof) und Person B (durchschnittlich, aber toller Charakter).

Person C könnte ja auch existieren (schön UND ein toller Charakter). Da Schönheit aber nicht besonders häufig ist, jedenfalls nicht die klassische Schönheit (bezogen auf regelmäßige Gesichtszüge), ist auch die Kombi Schönheit UND toller Charakter statistisch nicht sehr häufig. Wer also nach Menschen des Typs C sucht, fischt in einem relativ kleinem Teich, möglicherweise bei sehr großer Konkurrenz.

Denkbar also, dass es häufiger dazu kommt, dass man sich sagt: XY ist im Zweifel wichtiger.
********itus Mann
163 Beiträge
@*******rund
Ein wirklich toller geistiger Erguss, der so schön umfassend alles einmal aufgreift und behandelt.

Doch am Ende ist alles nur eine Ansammlung von Erziehung, Mindset und Neuprägungen die uns unser ganzes Leben lang begleiten. Ein endlicher Prozess der erst mit dem Ableben ein Ende findet.

Und doch bleibt immer das selbe übrig. Nicht das Äussere, nicht das Innere, sondern die Summe von allem ist das was uns ausmacht, es zu beurteilen gilt.

So nu ist schluss für mich. Ich gehe heute auf eine BDSM Party und freue mich schon darauf. Muss noch den Anzug aus der Reinigung holen und mich aufhübschen *ggg*

Ich wünschen allen ein schönes Wochenende.

Bis dann ihr lieben Liebenden *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Bin halt visuell eingestellt,


... Ich nicht. Ich bin ein Mensch, der mehr mit den Ohren wahrnimmt als mit den Augen. Da kann "er" noch so schön sein, eine nicht gut klingende Stimme und - sorry - auch bestimmte Akzente machen das alles für mich zunichte.

Aber das ist ein anderes Thema, ich will nur sagen, dass wir eben unterschiedlich sind und unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen haben.
*******rund Mann
3.583 Beiträge
Zitat von *******na57:
auch bestimmte Akzente machen das alles für mich zunichte

Sitzt man da nicht meistens tief im Glashaus? *zwinker*
****bo Frau
3.889 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *******na57:
auch bestimmte Akzente machen das alles für mich zunichte

Sitzt man da nicht meistens tief im Glashaus? *zwinker*
May be..
Aber muss ja ebenso akzeptieren, das meine Optik, mein Charakter, meine Ausdrucksweise etc. nicht gefällt, nach den Prioritäten meines Ggü..
Hat eh wenig Sinn wenn irgendwas so gar nicht gefällt, dann fängt oft das ändern und verbiegen an, um zu gefallen..
Simples Fazit..
Egal wie..
Es muss einfach passen, so wie ich bin, so wie mein Ggü. ist.
Daraus entsteht Anziehung oder eben nicht..
Alles andere sehr theoretisch und sicher von einem hohen Ideal geprägt..
*********aysNo Frau
1.218 Beiträge
Zitat von *********rees:
Wir sind uns relativ sicher, dass man Menschen der eigenen Liga positiver wahrnimmt als jene, die einem - in welcher Richtung auch immer - als nicht “ebenbürtig erscheinen.

Souveräner, attraktiver Mensch hat kein Problem mit attraktiven, souveränen Menschen, blickt vielleicht eher auf “unsichere”, damit weniger attraktiv wirkende, Menschen herab, findet sie uninteressant.

Unsicherer Mensch, der vermeintlich “aufblicken” muss, hat Manschetten bei souveränen Menschen, die zugleich noch landläufig als attraktiv gelten, weil er glaubt, da nicht mithalten zu können, Minderwertigkeitskomplex nennt sich das dann.

Treffen beide Beispiele auf jeweils Menschen, die ihnen ähnlich erscheinen, dann entsteht diese Misslage der Einschätzung nicht.

Im Besten und positiven Fall begegnen sich Menschen, unabhängig von ihrem Aussehen, auf Augenhöhe und niemand hat es nötig auf andere herab zu blicken oder andere auf ein imaginäres Podest zu stellen um herauf zu blicken.
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