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Vorbehalte gegen sehr attraktive Menschen?

*******ant Frau
31.233 Beiträge
Immer diese Dammbruch- Argumente, *lach*.
@********nsch , du nimmst mir ja nichts weg, wenn du persönlich es nicht so sehen kannst.
*liebguck*
********nsch Mann
558 Beiträge
Mann! Es ist eben Trend, das Therapeuten eine künstliche Neutralität als zu klinisch betrachten. Es gibt keine Neutralität in zwischenmenschlichen Kontakten. Mindestens Vertrauen brauchst du als Patient doch auch. Zack, keine Neutralität. Wieso wollt ihr hier darüber rumstreiten?
**********eaven Mann
1.729 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ********nsch:
Es gibt keine Person, die man als Neutrum wahrnehmen kann. Von diesem Ideal hat sich der Therapeutische Mainstream meines Wissens denn auch verabschiedet.

Ist das eine offizielle These? Und was umfasst diese genau?

Aus meiner Sicht: Sobald man soziale Prägung erfahren hat, ist es nicht mehr möglich Personen oder Situationen zu 100% neutral und unvoreingenommen zu begegnen. Man macht das eben immer ein stückweit durch eine durch persönliche Erfahrungen geformte Brille, meistens unterbewusst.

Und um den Bogen zum EP zu schlagen: Wenn ich so geprägt bin, dass ich überdurchschnittlich sexualisiert bin, und attraktive Menschen immer auch ein stückweit durch diese Brille betrachte, wird das zumindest unbewusst auch immer ein bisschen mitschwingen und mein Verhalten auf die eine oder andere Art und Weise beeinflussen.

Das kann man natürlich reflektieren und lenken, je nachdem ob es in der jeweiligen Situation angemessen und von Relevanz für den eigentlichen Zweck der Interaktion ist, ob dieser Mensch zB. attraktiv auf mich wirkt. Ganz abschalten wird man das aber wohl nicht können.
*********acht Frau
7.956 Beiträge
Zitat von ********nsch:
Mann! Es ist eben Trend, das Therapeuten eine künstliche Neutralität als zu klinisch betrachten. Es gibt keine Neutralität in zwischenmenschlichen Kontakten. Mindestens Vertrauen brauchst du als Patient doch auch. Zack, keine Neutralität. Wieso wollt ihr hier darüber rumstreiten?

Niemand streitet. Irrelefant und meinereiner sprechen lediglich davon, einen Therapeuten nicht als sexuell oder privat interessantes Wesen wahrzunehmen - insofern neutral. Du sprichst von absoluter Neutralität in jeder Hinsicht. Die gibt es selbstverständlich nicht und das hat auch keiner von uns behauptet.
**********re_18 Paar
209 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von ********nsch:
Mann! Es ist eben Trend, das Therapeuten eine künstliche Neutralität als zu klinisch betrachten. Es gibt keine Neutralität in zwischenmenschlichen Kontakten. Mindestens Vertrauen brauchst du als Patient doch auch. Zack, keine Neutralität. Wieso wollt ihr hier darüber rumstreiten?

Niemand streitet. Irrelefant und meinereiner sprechen lediglich davon, einen Therapeuten nicht als sexuell oder privat interessantes Wesen wahrzunehmen - insofern neutral. Du sprichst von absoluter Neutralität in jeder Hinsicht. Die gibt es selbstverständlich nicht und das hat auch keiner von uns behauptet.

Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster zu behaupten, dass weder Patienten, noch Therapeuten tatsächlich in der Lage sind, das Gegenüber neutral zu "sehen". Man kann maximal seine eigenen Eindrücke und Assoziationen reflektieren und aussortieren, wenn man dazu in der Lage ist.

Wenn man aber z.B. einen Therapeuten als ausgesprochen attraktiv empfindet, sollte einem selber klar sein, dass das nichts geben kann, jedenfalls nicht im Sinne der Genesung...
********nsch Mann
558 Beiträge
Ja. Es verlieben sich im übrigen recht viele Patienten in den Therapeuten. Klar, man fühlt sich gegebenenfalls das erste mal gesehen, verstanden. Der Rat ist dann, das zu thematisiieren. Nicht unbedingt den nächsten zu suchen. Ist das noch am Thema, Freunde? Der TE hat aufgegeben, oder?🥰
**********re_18 Paar
209 Beiträge
Zitat von ********nsch:


Der Rat ist dann, das zu thematisiieren. Nicht unbedingt den nächsten zu suchen.


Welcher frisch Verliebte traut sich das? 😂 Rhetorische Frage!

Zitat von ********nsch:

Ist das noch am Thema, Freunde? Der TE hat aufgegeben, oder?

Ja, denn genau darum geht es!
********nsch Mann
558 Beiträge
Okay. „Vorbehalte gegen sehr attraktive Menschen“. Es ist so, dass man, wenn man sich direkt in den Paartherapeuten schockverliebt, ein rechter Narr sein muss, sich hier Hilfe zu erhoffen. Das ist eine vernünftige Überlegung. Kein Vorbehalt gegenüber der attraktiven Person. So seh ich das. Da fällt mir ein, mein Sohn hatte mal ne heiße Ärztin, ich glaub die Nummer hab ich noch…. Ich find ja schlau und schön schon gut…
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von ********nsch:
Mann! Es ist eben Trend, das Therapeuten eine künstliche Neutralität als zu klinisch betrachten. Es gibt keine Neutralität in zwischenmenschlichen Kontakten. Mindestens Vertrauen brauchst du als Patient doch auch. Zack, keine Neutralität. Wieso wollt ihr hier darüber rumstreiten?

Niemand streitet. Irrelefant und meinereiner sprechen lediglich davon, einen Therapeuten nicht als sexuell oder privat interessantes Wesen wahrzunehmen - insofern neutral. Du sprichst von absoluter Neutralität in jeder Hinsicht. Die gibt es selbstverständlich nicht und das hat auch keiner von uns behauptet.

This, danke.
Der Kontext war ja auch Therapeut vs Therapeutin gewesen.
Verstehe die Aufregung nicht.

Edit:
Was das sich verlieben in Ärzte/ Therapeuten etc betrifft, so kann ich da nicht mitreden. Eingebaute Sperre (das mag man jetzt wieder glauben oder nicht). Ich habe mich noch nie verliebt, ohne es zu wollen.
********nsch Mann
558 Beiträge
@*******ant die Biochemie dem Willen unterwerfen. Ist das nun beneidens- oder bemitleidenswert? Ich glaub den letzten Satz nicht recht…
*********acht Frau
7.956 Beiträge
Wenn man weiß, wie die Biochemie in punkto Liebe funktioniert, kann man das.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@********nsch
• Bin ich gewöhnt
• ist mir egal.
*zumthema*
*******rund Mann
3.584 Beiträge
Das Verlieben kennt man unter dem Label "Übertragung" in der Psychoanalyse. Keine Ahnung, ob andere Therapierichtungen auch dafür einen Begriff haben.

Wenn ich anfangen würde, eine Therapeutin besonders charmant und/oder sexy zu finden, hätte ich persönlich das Gefühl, dass die Sache schiefläuft. Einen gewissen Abstand zur Person der Therapeutin empfinde ich persönlich schon als hilfreich, also zumindest auf der erotischen Ebene.
**********sLady Frau
4 Beiträge
Wie alt seid ihr? 13?
*******rund Mann
3.584 Beiträge
Ich bin 11.
********nsch Mann
558 Beiträge
16 hier
********deUp Mann
2.552 Beiträge
Vorpubertäre Phase. *ggg*

Für die Biochemie der Liebe habe ich gerade einen VHS Kurs gebucht.
*****y90 Mann
660 Beiträge
Ich denke schon das man als Therapeut die Möglichkeit hat Beruf und Privat (auf emotionaler Ebene) trennen zu können. Ich selbst weiß das wenn ich eine neue Kollegin in der Arbeit kennenlerne ich Sie sehr wohl als Kollegin wahrnehmen kann ohne sexuelle Anziehung oder Interesse an Ihr zu bekommen. Das ist nur eine Kollegin. Und ich mutmaße das wird ein Therapeut ebenso umsetzen können. Und aus eigener Erfahrung weiß ich sogar das Therapeuten die Klienten aus dem privaten Umfeld auch ablehnen weil da keine gesunde Patient/Therapeut-Basis herrschen kann weil man sich kennt. Ein guter Therapeut wird m.M.n einschätzen können das sein Berufsweg bzw. sein Klientel als Mensch behandelt wird. Nicht als potenzieller Partner.
**********re_18 Paar
209 Beiträge
Zitat von *****y90:
Ich selbst weiß das wenn ich eine neue Kollegin in der Arbeit kennenlerne ich Sie sehr wohl als Kollegin wahrnehmen kann ohne sexuelle Anziehung oder Interesse an Ihr zu bekommen. Das ist nur eine Kollegin. Und ich mutmaße das wird ein Therapeut

Ich weiß nicht, ob man in einem Studium auch lernt, solche Situationen professionell zu meistern, aber wenn man mal statt "Therapeuten und Bäcker" einfach Menschen sagt, glaube ich nicht, dass irgendjemand seine Gefühle so kontrollieren kann.

Ich möchte niemandem die Absicht unterstellen, bewusst die Unwahrheit zu sagen, aber da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens..
*******110 Mann
1.063 Beiträge
Verstehe icn gerade etwas nicht? Jeder kann doch in seinem Job mit Klienten und/oder Kollegen einfach professionell umgehen ohne über Sex mit dem eventuell attraktiven Gegenüber nachzudenken. *nixweiss*
*******rund Mann
3.584 Beiträge
Eigentlich war der Ausgangspunkt doch der Therapierte und nicht der Therapeut.
********nsch Mann
558 Beiträge
Natürlich gibt es eine Affektkontrolle im zivilisierten Miteinander. Sicher kann mensch die Situationen meiden, die eine Beziehung stärken bzw. Bindung erzeugen. Aber kontrollieren, ob man für jemanden etwas empfindet? Das klingt nach Verdrängung oder der Bemühung, Konsonanz herzustellen. Dann wäre kognitive Dissonanz die Grundlage. Ich frage mich, wozu man sich das antun soll.
*******rund Mann
3.584 Beiträge
Vielleicht, damit einen die heiße Therapeutin einen erst recht ganz cool findet, weil man so beherrscht, rational und vernünftig ist. ^^
*******110 Mann
1.063 Beiträge
@********nsch
Ich empfinde doch in diesem Kontext nichts für den Menschen, den Therapeuten. *nixweiss* ich kenne den Menschen dahinter doch gar nicht.
Das Grundthema ist hier seit jeher Attraktion bedingt durch Äußerlichkeiten und damit eine eventuell einhergehenende abwertende Grundstimmung dem anderen Gegenüber. *nachdenk*

Daraus darf jeder ableiten, was er mag, aber das als These an die Wand nageln...*nixweiss*
Konsonanz, Dissonanz, Affektkontrolle, wtf.
Ich habe ein mentales Problem und gehe zum Therapeuten. Wenn ich jetzt geil auf die Frau werde und ihren Rat deswegen nicht mehr komplett mitbekomme, sollte ich an mir selbst arbeiten oder den Therapeuten wechseln...oder die Medikamente. 🤔
********nsch Mann
558 Beiträge
Was denn für eine These? Der Kontext der Affektkontrolle war die Behauptung (einiger) dass man kontrollieren kann, ob man sich verknallt. Den Rest, den du anführst, hat man doch schon diskutiert weiter oben.
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