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Vorbehalte gegen sehr attraktive Menschen?

****bo Frau
3.892 Beiträge
Ist das eigentlich so schwierig..
Ok, ihr wollt kein verallgemeinern aufgrund weiblicher Ängste, die nicht selten aus sehr realen persönlichen Erfahrungen stammen..
Versteh ich..
Aber warum dann dieses wiederholte verallgemeinern eurer sehr diffusen Ängste, meist nur gespeist aus medial hochgepuschten Fälle..
Bei normalen zwischenmenschlichen Verhalten in Begegnungen, incl. Flirten ist die statistische Wahrscheinlickeit aber für jeden Mann sehr gering, zu unrecht beschuldigt zu werden..
Die staristische Wahrscheinlichkeit einen realen Übergriff zu erleben für jede Frau aber auch in mehrfacher Weise verdammt hoch..
Seh ich deshalb alle Männer als Täter oder hab Angst vor ihnen, vor dem was theoretisch passieren könnte..
Sicher nicht!!
Mann muss ja Angst haben.. ist Totschlagargument und Luftnummer zugleich. Kein normaldenkender, respektvoll agierender Mann muss vor der theoretischen Gefahr, soviel Angst haben, wie fast jede Frau, wenn sie allein in dunklen aber nicht ganz unbelebten Ecken, wie z.b einfach einem Parkhaus oder Bahnhof unterwegs ist..
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Also ... ich habe eine Kommilitonin im Parkhaus der Uni Bochum verloren. 😪

Was also erzählt ihr mir???

Das sind Auswüchse. Auswüchse krankhaften Verhaltens.

Und damit habe ich und 99% der Männer nichts zu tun. Punkt.

Ich weigere mich schlicht, als Mann wegen meines Mannseins unter Generalverdacht gestellt zu werden.

Und im Übrigen: Heutzutage geht man auch als Mann nicht ohne mulmiges Gefühl nachts allein eine einsame Straße entlang.
**********5_rsY Mann
16 Beiträge
Das haben sie (Herren) nie selbst erfahren…

Ich kenne noch (als junges Mädchen) die grapschenden älteren Herren die wollten dass man sich ihnen auf den Schoß setzt… und alle drum herum fanden es witzig 🤮…

Deshalb wissen sie nicht wie sich ein Mädchen fühlt wenn es so übergriffig behandelt wird und ihr niemand beisteht…
Dieser Vorwurf an die Männer ist nur zu berechtigt. Z. B. der Kellnerin auf den Hintern zu klopfen und dies auch noch lustig zu finden hat aber in der Regel ihren Grund in zu viel Bier im Bauch.
Aber klagen allein hilft hier nicht weiter, ihr als Frauen solltest von den Männern ultimativ mehr Hilfe bei der Abwehr von Übergriffen einfordern, mehr Hilfe statt falschverstandener, männlicher Solidarität.

Im Übrigen sollten wir näher am Thema bleiben. *zumthema*
****bo Frau
3.892 Beiträge
Na wenn ihr den Generalverdacht unbedingt rauslesen wollt.. *nixweiss*
Es geht in beiden Richtungen um krankes Verhalten, dazu zähle ich auch Frauen die Männer zu Unrecht beschuldigen, übergriffig zu sein..
Nur das das eine statistisch einfach deutlich häufiger ist, als das andere, bleibt einfach Fakt..
Aber reicht dann auch mal.. *wink*
**********ucher Mann
5.547 Beiträge
Ja, reicht mir auch. Gute Nacht!
Zitat von **********ucher:
Also ... ich habe eine Kommilitonin im Parkhaus der Uni Bochum verloren. 😪

Was also erzählt ihr mir???

Das sind Auswüchse. Auswüchse krankhaften Verhaltens.

Und damit habe ich und 99% der Männer nichts zu tun. Punkt.

Ich weigere mich schlicht, als Mann wegen meines Mannseins unter Generalverdacht gestellt zu werden.

Und im Übrigen: Heutzutage geht man auch als Mann nicht ohne mulmiges Gefühl nachts allein eine einsame Straße entlang.
Doch auch hier gilt zu 99% sicher. Müde bin ich geh zur Ruh, leg mich schlafen mach die Augen zu. *gaehn*
****007 Frau
2.257 Beiträge
Mein letzter Beitrag hier.

Wenn ich nicht flirten will weil ich eben heute nicht will. Dann ist das mein Recht.
Dann hat das nicht mal was mit Tatverdacht zu tun.
Sondern das ich dafür grad keinen nerv habe.
Wenn Mann dann sagt hey Lächel doch mal stell dich nicht so an. Flirten darf man ja wohl.

Dann geht er über meine Grenzen. Und ich kann klar sagen Nein ich will nicht.

Ich wurde auch schon mit nein Danke abgewiesen. Und beschwere mich nicht das er nicht mit mir flirtet.

Um zum Thema zurück zukommen tatsächlich haben oft das eigene Geschlecht auch ein großes Problem mit höherer "schönheit".
Zumindest bei uns Frauen.
******now Frau
551 Beiträge
Was hat hier der gegenwärtige Diskussionsverlauf noch mit dem ursprünglichen Anliegen des Threaderstellers zu tun?

Joy ist schon wirklich spannend - denn es sind immer die gleichen dicken Tauben in der Community, welche sich getriggert fühlen, ins Thema einzumischen und so den Verlauf ins Offtopic zu bringen!

Bravo - habt ihr auch ein normales Leben?
******ter Mann
865 Beiträge
Nein, haben Sie nicht, wie auch.
Deswegen ist es müßig sich im Forum zu beteiligen, denn aufgemerkt, sie bestimmen immer den Verlauf.

*g*
****_85 Mann
250 Beiträge
@******ter Ja, es ist zu beobachten, dass manche User hier komplett ein Thema an sich reißen und ihre Agenda durchsetzen wollen. Ich erinnere nur an das Thema MILF, wo sich eine Empörungswelle ereignete, die dazu führte, dass ich für paar Tage gesperrt wurde, weil ich mir nicht den Mund verbieten lasse. So progressiv und sexpositive geht es hier gar nicht zu, sondern es herrscht Gedankenpolizei und dieser Zeitgeist, der das Ganze ad absurdum führt.
*lol*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *********acht:
Ist doch in Ordnung, sich distanziert(er), vorsichtig(er) und zurückhaltend(er) zu verhalten. Als das früher üblich war, meine ich.

Ich betrachte das als respektvoll(er).

So ist das nicht gemeint. Respektvoll kann ich auch so.
Ich habe Anklagen im Kopf, fühle mich beobachtet und lasse mich auf wenig ein. Rücksichtnahme und Respekt ist das eine. Innere Distanz ist da etwas ganz anderes. Ich hüte mich. Ich passe auf. Ich sage nicht, was ich denke und ich formuliere nicht so, wie ich es normalerweise formulieren würde.

Tja, keine Ahnung, was du so denkst und eigentlich gerne sagen würdest. Aber was glaubst du, was ich manchmal alles denke und/oder gerne sagen würde. Und es lieber für mich behalte. Auch, was Männer betrifft

Ich halte das für normales, erwachsenes Verhalten: Nicht sagen, was man denkt, sondern vorher überlegen, ob das dem Gegenüber wohl zusagt, oder verletzt, Ärger heraufbeschwört, Regeln verletzt - was auch immer. So was lernt man normalerweise in der Kindheit. Auch auf Reisen, übrigens, wenn man weiter weg fährt und sich in anderen Kulturen bewegt. Man nennt das Prinzip : Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme

Ich kenne auch nicht viele Männer, die damit ernsthaft ein Problem haben.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******ant:
Mir ist es tatsächlich herzlich egal, aus welchem Grund genau sich Männer, bestimmte Männer, nicht alle Männer sich zurückhaltender als vorher oder früher verhalten- ich profitiere ja in jedem Fall davon.
Manko: viele (!) tun es trotz Lippenbekenntnissen nicht oder bieten viel Theatralik für etwas auf, das eigentlich unter "normal höflichen Verhalten" laufen würde.
Sensibel/ sensibilisiert also höchstens, wenn es um sie selbst geht.
Da sind, muss ich sagen, jüngere Männer meiner Beobachtung nach (nicht alle, blabla) oft sehr viel weiter und sehr viel souveräner.

Da stimme ich zu. Viel Lärm um Nichts von meist schon etwas älteren Männern, die gutes Benehmen und Begegnung auf Augenhöhe nie gelernt haben (das ist ja auch eine Frage der Sozialisation) und nun glauben, sie würden ungerecht behandelt. Speziell online scheint diese Spezies zu blühen.

Solche Haltungen findet man heute (beobachte ich heute) eigentlich nur noch bei Männern, die älter als 50 sind oder einem streng patriarchalen Kulturkreis angehören. Letztere haben insofern Glück, als die Frauen wenig selbstbestimmt leben und sich ihre Lebenswelt nicht aussuchen können. Die bösen Emanzen allerdings können das, und tun es auch.

So gesehen vermischen sich die Habitate nicht wirklich, und die konservativen Männer finden unter den konservativen Frauen (den "richtigen" Frauen) noch genügend Auswahl, wo sie ihre Prinzipien leben können.

Warum sie sich allerdings lautstark darüber echauffieren, dass jemand von ihrem Tellerchen gegessen hätte... Ich nehme an, weil der öffentliche Druck auf ihren Ichmachwasichwill-Stil zunimmt.

Arme Hascherl.

Da ich hier nur ein Anpassungsproblem sehe und kein grundsätzliches (wie könnte auch eine Gesellschaftsordnung, die sich in Richtung Wertschätzung beider bzw. aller Geschlechter bewegt, ein Problem darstellen?), habe ich tatsächlich kein Mitleid. Verständnis ja, aber kein Mitleid.
Zitat von **********5_rsY:

Aber klagen allein hilft hier nicht weiter, ihr als Frauen solltest von den Männern ultimativ mehr Hilfe bei der Abwehr von Übergriffen einfordern, mehr Hilfe statt falschverstandener, männlicher Solidarität.


Danke für diesen Punkt, der durchaus einiger Überlegungen wert ist.
Meine eigenen haben mich bereits vor langer Zeit zu dem Schluss geführt, dass es, wie du selber angedeutet hattest, zu unsicher ist, auf welche Art dann "geholfen" wird. Ich bin da tatsächlich mehr als 1x vom Regen in die Traufe (oder gleich in die Jauchegrube) gekommen.
Und weil es letztendlich wieder genau das begünstigt, was ich gerne nicht mehr sehen würde (aber zunehmend wieder sehe):
Dass erst das Wort eines Mannes etwas "gilt" bzw ernst genommen wird.

Mir reicht schon das Lesen hier um zu wissen, dass ich auf solche Hilfe lieber verzichte- ganz abgesehen von meinen anderen Erfahrungen. Da vertraue ich, ehrlich gesagt, lieber mir selber- und eben anderen Frauen.

Nein, anders kann ich das wirklich nicht sagen.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Wir sollten mehr Selbstverteidigungskurse belegen, Kampfsport machen und ganz selbstverständlich dazu stehen, was wir möchten und was nicht. Und öfter anklagen, wenn wir belästigt werden. Denn ein paar Weidos wird es immer geben.
*******rund Mann
3.717 Beiträge
@*********acht

ich sehe da zu viele verallgemeinerte Vorannahmen in Deinen Aussagen. Wer Kritik äußert, warum diese Männer Kritik äußern, aus welchen Gründen, und auf welchen Defiziten diese Kritiken beruhen, weshalb sie wenig Berechtigung haben.

Deine Annahmen sind nicht alle aus der Luft gegriffen. Es gibt genau diese Klientel, die Du beschreibst. Der Fehler liegt darin, zu meinen, dass jeder, der etwas kritisiert, dort einzuordnen ist, einschließlich der Diagnose fehlenden Respekts und fehlender Rücksichtnahme.

Ich verstehe, dass es aus der Sicht einer betroffenen Frau erst einmal völlig wurscht ist, ob es seitens einiger Männer Befindlichkeiten gibt. Die Priorität liegt darauf, Belästigungen zu verhindern, dafür zu sorgen, dass so etwas weniger wird. Ebenso verständlich ist, dass man keine Lust hat, Rücksicht zu nehmen, wenn man selber darum kämpft, dass endlich Rücksicht genommen wird auf Frauen.

Insofern finde ich das Pathos, mit dem manche Männer sich als Opfer darstellen, auch nicht richtig.

Wie immer kommt bei Typen wie mir am Ende ein "aber" *zwinker*

Betroffenheit rechtfertigt keine Pauschalisierungen und macht auch nicht sakrosankt.

In den Diskussionen, wie wir sie hier führen, geht es um Werte und Überzeugungen. Der Regelfall ist der: Man glaubt, dass die eigenen Werte und Weltsichten doch logisch, folgerichtig und evident sind. Man denkt also, dass jeder, der halbwegs anständig ist, das genauso sehen müsste. Wer das nicht so sieht, der ist offenbar nicht anständig, sondern irgendwie moralisch defizitär.

(Von solchem Denken nehme ich mich nicht aus!)

Dann treffen zwei Gruppen mit unterschiedlichen Überzeugungen aufeinander und bekämpfen einander als Feinde. Weil sie jeweils davon ausgehen, dass die andere Seite nur moralisch korrumpiert sein könne.

Dafür muss man noch nicht einmal wirklich unterschiedliche Werte haben (siehe Respekt und Rücksichtnahme, die ich für genauso zentral halte wie Du).
*******rund Mann
3.717 Beiträge
Zitat von *********acht:
Wir sollten mehr Selbstverteidigungskurse belegen, Kampfsport machen und ganz selbstverständlich dazu stehen, was wir möchten und was nicht. Und öfter anklagen, wenn wir belästigt werden. Denn ein paar Weidos wird es immer geben.

Korrekt.
Wesentlich ist: Nein sagen können und es auch zu tun.
Selbstverteidigung ist absolut sinnvoll.
*******erHN Mann
6 Beiträge
Ich finde diese Gedanken sehr interessant und wahrscheinlich geht es nicht wenigen Menschen ähnlich.
Für mich muss ich sagen, dass egal ob bei m oder w, ich besonders gutes Aussehen noch nie in Zusammenhang mit guter oder schlechter Kompetenz gesehen habe, ich kann deine Zeilen inhaltlich irgendwie verstehen, aber persönlich so nicht nachfühlen.
Ich muss jedoch gestehen, dass bei besonders ungepflegten Menschen, oder Menschen, die sich anderweitig arg gehen lassen, schon mal der Gedanke hoch kommt, ob diese besonders kompetent sind...
Das hängt aber sicherlich damit zusammen, dass man bewusst oder unbewusst deren Eigenmotivation oder blöd gesagt, "ob sie ihr Leben im Griff haben" anzweifelt, was nicht nett ist, aber menschlich.
Solche Gedanken sehe ich daher tatsächlich nicht kritisch, da es überdurchschnittlich oft auch stimmt, und (und das ist ganz besonders wichtig)man mich immer vom Gegenteil überzeugen kann.
Selbstverständlich hat dies nichts mit dem Wert eines Menschen zu tun!
*********ether Mann
752 Beiträge
Zitat von ****ke:
Zitat von ******ool:
Zitat von *******646:
@*******ant
Nur können einzelne, die vielleicht wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben, nicht andere dazu zwingen normale Verhaltensweisen oder das was von einer Mehrheit als normal angesehen wird verbieten.

Ich wollte ja eigentlich nicht …

Aber in deinem Bedürfnis, Recht zu behalten, versteigst du dich im Verlauf der letzten Seiten mM in immer merkwürdigere Behauptungen.

Bei der Frage „was darf Mann denn?“ geht es schlicht und ergreifend um Konsens.
Nein - Flirten ist nicht verboten
Und auch jeder weitere Schritt auf dem Weg ist in Ordnung, so lange gegenseitiges Einverständnis gegeben ist.

Als „normal“ angesehen wurden möglicherweise früher anzügliche Bemerkungen, Witze, cat calling, Klapse auf den Po der Bedienung im Lokal in Bierlaune, ein Nein für ein vielleicht zu halten - das mag früher die männliche Mehrheit für normal gehalten haben, Frauen haben dazu meist gute Miene zum bösen Spiel gemacht.

Das haben sie (Herren) nie selbst erfahren…

Ich kenne noch (als junges Mädchen) die grapschenden älteren Herren die wollten dass man sich ihnen auf den Schoß setzt… und alle drum herum fanden es witzig 🤮…

Deshalb wissen sie nicht wie sich ein Mädchen fühlt wenn es so übergriffig behandelt wird und ihr niemand beisteht…

Deshalb sollten sie bei diesem Thema die Herren mal etwas in ihrer einseitigen Meinung zurück halten…

Sorry… etwas *offtopic* … aber der musste sein

Seltener erfahren aber sage bitte nicht nie.
Ende meiner Jugendzeit wurde ich auf der Strasse sehr unangenehm von einer jungen Frau angesprochen, sie hatte drei Freundinnen hinter sich. Sie wollte etwas von mir - ich sagte nein. Sie haben mich verfolgt und wollten herausbekommen, wo ich wohne. Das ganze dauerte mehrere Stunden.

Im Job hatte ich mehrmals Kundinnen, die einem beim Abendessen im Restaurant plötzlich die Hand aufs Knie legten oder einen penetrant später an die Bar einladen wollten.

Auch männliche Übergriffe gab es, zwei mal den Klaps auf den Hintern und einmal sogar einen ungefragten Kuss.

Alles sehr unangenehm. Das erleben auch Männer und nein, das relativiert nichts. Aber das "nie" wollte ich nicht stehen lassen.
Man sollte daher keine Person in einer Diskussion verbieten. Alternativ müsste man einen Test davorschalten - ist doch Unsinn.
Ich würde vorschlagen wir führen den Garten Eden wieder ein, aber selbst dann würden manche Damen einen Grund finden zu meckern. Warum? Weil deren Inbrunst und mögliche eigene Unzufriedenheit auf dem Beschweren des Beschwerens wegen liegt. Die Bäuerin Erna nahe den großen Bergen hat die Probleme nicht. Sie hütet ihre Kühe, die sie mit Milch versorgen und sollte ein Mann zu aufdringlich sein wird sie dank ihrer Präsenz und Kenntnissen der Selbstverteidigung dem entgegentreten, im Ernstfall auch unter Zuhilfenahme der Mistgabel.

Jetzt der Ernst:

Man darf nicht wegschauen bei Erlebtem oder unangenehmen Situationen. Wenn Leute, Frauen nicht flirten wollen, sieht oder merkt das die andere Person meistens auch. Und dann muss halt das beachtet werden was die hoffentlich gute Kinderstube lehrte. Was du nicht willst das man dir tut das füg auch keinem anderen zu.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Ach, @*******rund ... Ich bin so ungefähr der reflektiertetste, sachlichste, differenzierendste, Informationen inhalierende und am genauesten sich und andere beobachtende und analysierende Mensch, der hier auf Erden wandelt und handelt. Ich schließe daher nie, wirklich nie von meinen persönlichen Erfahrungen auf die Allgemeinheit, ich beschreibe sie lediglich. Das ist ein Unterschied. Auch laste ich meine persönlichen Betroffenheiten nicht "Unschuldigen" an.

Aber ich werde irgendwann ärgerlich, wenn andere über meine Beiträge huscheln, daraus herauslesen, was in ihr etwas weniger umfangreiches Weltbild passt, und mich dann darauf reduzieren wollen. Und beim zigsten solchen Inhaltsschwund werde ich tatsächlich auch mal richtig ärgerlich, speziell wenn die Reduktion regelrecht dreiste Züge annimmt.
Mein Fehler und Asche über mein Haupt.

Nein, ich bin sehr, sehr weit weg davon, zu verallgemeinern. Ich sehe allerdings sehr deutlich, wenn andere das tun, und wenn sie merkbefreit oder resistent gegen das sind, was sie nicht sehen können oder wollen.

Glaubs oder glaubs nicht, mir wurscht.
Die Menschen sollten sich gegenseitig tolerieren, respektieren. Hinsichtlich Übergriffen gibt es eine gewisse Dunkelziffer die nicht zu entschuldigen ist, doch meine ich dass die Prävention, die Aufklärungsarbeit dahingehend sich auf gutem Wege befindet.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Egal in welchen Chat man schaut, es ist schon auffällig, dass immer wieder die gleichen Frauen ihr Geschlecht in den Himmel loben und an den Männern kein gutes Haar lassen.

Wo hatte ich denn das nur gelesen:,, Ich lobe mir die schwulen Männer, die beim CSD offen sagten, sie hätten, schon 5 Schwänze, bis um 12 Uhr in ihren Hintern. Die seien wenigstens ehrlich!."

Mein Gedanke war, wie Männerverachtent, nur kein falschen Neid, kannst du doch auch haben.
Amen.
Erstaunlich, wo überall und wie hartnäckig "Pauschalisierung" herausgelesen werden kann.
Manchmal frage ich mich, ob man dazu tatsächlich noch "lesen" sagen kann oder nicht lieber einen neuen Begriff finden sollte.
Ah- gibt es vielleicht schon: "empfinden".
Im Sinne von "Ich lese nicht, ich empfinde lieber sofort."

Scnr
Zitat von ****sso:

Egal in welchen Chat man schaut, es ist schon auffällig, dass immer wieder die gleichen Frauen ihr Geschlecht in den Himmel loben und an den Männern kein gutes Haar lassen.


Und gleich ein gutes Beispiel.
Welche Frau hat das hier getan?
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