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Der Körper verändert sich - und jetzt?

**********39638 Frau
246 Beiträge
@*******_mv
Und ich darf auch nicht erzählen, dass ich nicht übermäßig zugenommen habe bei jeder Schwangerschaft (immerhin 4 Stück!) und somit keine Figurprobleme hatte/habe, oder dass ich im 60 Stunden/Woche-Job meine 4 Kinder großgezogen habe, die auch eine Ausbildung/Studium genossen haben (ich nicht - hatte nur meine gute schulische Allgemeinbildung)? War ja alles völlig einfach, oder was? Nee, nur jammern erlaubt, oder wie? Wir positive Menschen, die das alles gemeistert haben, sind hier wohl fehl am Platze, weil ja dann die anderen in ein noch tieferes Loch fallen?
**********39638 Frau
246 Beiträge
Möchte auch noch erwähnen, dass diese positiven (erfolgreichen) Menschen auch nicht erwarten, dass sie die kostspieligen OPs und Therapien bezahlt bekommen!
****3or Frau
4.906 Beiträge
Ja, wir sind vom Thema abgekommen.

Ich möchte mal weg von jenen, die im sibirischen Strafgefangenenlager waren.

Grundsätzlich bin ich auch gegen Beauty OPs. Insbesondere jene, bei denen ein Fremdkörper, eine fremde Masse eingesetzt wird. Hyaluron wird momentan im großen Stil aus Gesichtern entfernt, weil es sich unkontrolliert vermehrt und auch bewegt.

Ansonsten finde ich es aber nicht verwerflich, sich für verjüngende Maßnahmen zu interessieren. Das Ergebnis muss selbst gefallen, braucht niemand zu beurteilen.

Ich selbst schätze es so ein, dass die Selbstwahrnehmung insbesondere nach mehreren Eingriffen verschwimmt.

Gäbe es einen Knopf, den ich drücken könnte und alle meine Körperzellen wären 20 Jahre jünger, es fiele mir schwer, ihn nicht zu drücken.

Aber selbst vor CO2 schrecke ich zurück. Oder Radiofrequenz und was es alles gibt.

Im Übrigen fällt mir gerade ein, dass Professor Dr. Martin Smollich für Ernährungswissenschaften älteren Menschen eher ein paar Kilo mehr empfiehlt.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von **********39638:
Wir positive Menschen, die das alles gemeistert haben, sind hier wohl fehl am Platze, weil ja dann die anderen in ein noch tieferes Loch fallen?

Warum? Du könntest dankbar sein für das was du hast und für das, was du leisten konntest. Es hätte auch anders kommen können.

Christoph Waltz wurde mal gefragt wie bei seiner Karriere der Anteil von Leistung und Glück ist und war. Er antwortete mit 100% Glück.
Es hätte nur wenig anders kommen müssen, und er wäre trotz mindestens gleicher Anstrengung noch schlechtbezahlter Schauspieler an einem Wiener Theater sein können.

Es spricht ja niemand jemand anderem das Glück über seinen "guterhaltenen Körper" ab. Nur wenn man das eben alleinig auf seine Leistung zurück führt oder es zu selbstverständlich ansieht diese Leistung vollbringen zu können, muss ich dann doch etwas intervenieren.

Auch du wärst mit dem Pensum in der Reinigung schon beerdigt.

Es ist nicht das dein Leben einfach war. Aber das ist es auch für andere nicht, die nur halb so weit kommen wie du im Leben.
Es wirkt schnell wie Hohn, wenn man zeigt, was man alles erreicht hat. Weil schnell wirkt es so, als das diejenigen die maßgeblich weniger erreicht haben (auch körperlich) es sich einfacher oder leichter gemacht haben. Würdest du mit jemanden tauschen, wär dein Leben genaudo anstrengend gewesen, du hättest aber mit der Gleichen Leistung viel weniger erreicht.

Und das ist dann, was die Wut produziert. Was gefühlte Ungerechtigkeiten schürt.
****3or Frau
4.906 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von **********39638:
Wir positive Menschen, die das alles gemeistert haben, sind hier wohl fehl am Platze, weil ja dann die anderen in ein noch tieferes Loch fallen?

Warum? Du könntest dankbar sein für das was du hast und für das, was du leisten konntest. Es hätte auch anders kommen können.

Christoph Waltz wurde mal gefragt wie bei seiner Karriere der Anteil von Leistung und Glück ist und war. Er antwortete mit 100% Glück.
Es hätte nur wenig anders kommen müssen, und er wäre trotz mindestens gleicher Anstrengung noch schlechtbezahlter Schauspieler an einem Wiener Theater sein können.

Es spricht ja niemand jemand anderem das Glück über seinen "guterhaltenen Körper" ab. Nur wenn man das eben alleinig auf seine Leistung zurück führt oder es zu selbstverständlich ansieht diese Leistung vollbringen zu können, muss ich dann doch etwas intervenieren.

Auch du wärst mit dem Pensum in der Reinigung schon beerdigt.

Es ist nicht das dein Leben einfach war. Aber das ist es auch für andere nicht, die nur halb so weit kommen wie du im Leben.
Es wirkt schnell wie Hohn, wenn man zeigt, was man alles erreicht hat. Weil schnell wirkt es so, als das diejenigen die maßgeblich weniger erreicht haben (auch körperlich) es sich einfacher oder leichter gemacht haben. Würdest du mit jemanden tauschen, wär dein Leben genaudo anstrengend gewesen, du hättest aber mit der Gleichen Leistung viel weniger erreicht.

Und das ist dann, was die Wut produziert. Was gefühlte Ungerechtigkeiten schürt.

Es gab mal ein Experiment. Leute sollten Monopoly spielen, einige haben zum Start mehr Geld bekommen und direkt ein paar Häuser und Hotels.

Als sie später gewonnen hatten, haben sie felsenfest behauptet, das hätte an ihrem besseren Spiel gelegen.

Kannste dir nicht ausdenken.
**********39638 Frau
246 Beiträge
@*******_mv
Was du gemacht hast mit der Reinigung ist doch auch deine Sache/deine Entscheidung. Ich hatte auch keine besseren Voraussetzungen - ohne Ausbildung. Und ohne Beziehungen. Ohne Mann, ohne Beine br... usw. Und dass ich es geschickter angestellt habe, das wurmt dann denjenigen, der es nicht so gut gemeistert hat?
Und auch, dass ich nicht die Hand aufgehalten habe, um Sozialhilfe zu empfangen/fordern. Das ist alles nichts wert, weil ich das so in den Schoß gelegt bekommen habe? Träum weiter!
Und dass ich durch meine Disziplin nicht von der Allgemeinheit erwarte teure Adipositas-OPs oder -Therapien finanziert zu bekommen, zählt auch nicht. Weil Disziplin total easy ist und mir ebenfalls in den Schoß gelegt wurde?
Na gut, dann bleibt man unter euch und leckt eure Wunden.
Und nun sage ich "Amen".
****3or Frau
4.906 Beiträge
Aber die Lidstraffung ist noch nicht zu 100% vom Tisch. *rotfl*
*********Wien Frau
2.843 Beiträge
Was soll eigentlich mit den Alterswarzen geschehen?
Darüber haben wir auch noch nicht gesprochen.
*ggg*
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von **********39638:
Und dass ich es geschickter angestellt habe, das wurmt dann denjenigen, der es nicht so gut gemeistert hat?

Ich kann dir sagen, das Leben stellt jeden vor seine eigenen Aufgaben. Du hast deine Lebensaufgaben sicherlich erfolgreich gemeistert. Heißt nicht, das du mit den Lebensaufgaben eines Anderen nicht gnadenlos baden gegangen wärst.

Hätte einer deiner Kinder Trisomie 21 gehabt, hättest du Ressoucen abziehen müssen, um das zu bewältigen. Geld und Zeit und Kraft. Und das fehlt dir dann für dich selbst, deinen Körper, deine Zukunft.

Mal ganz abgesehen von Brüchen im Leben. Ich hab zwei Lehrberufe, hab dann ne Firma gehabt. Dann Allergie, beide Lehrberufe und Firma in den Ofen geschoben. Neustart. Wieder von vorn angefangen. Dann kam Corona, danach wieder Neustart. Und jetzt wieder ein Neustart.
Das hat Spuren hinterlassen, auch auf meinem Körper. Ich "reife" jetzt im Zeitraffer. Nix mehr mit jungem Aussehen, was gut bis 40 gehalten hat.

Ich muss mich mit meiner Lebensleistung nicht verstecken. Mein Lebenserfolg ist so lala.
********szu2 Paar
19 Beiträge
Welche Veränderungen habt ihr im Laufe eures Lebens an eurem Körper festgestellt?

Welche Veränderungen haben euch belastet, welche haben euch vielleicht sogar eher gefreut?

Wie seid ihr mit den Veränderungen umgegangen?

*hand*

Das ist das Thema…

Einige habe hier nun mehrmals höflich und respektvoll darum gebeten, zum eigentlich Thema zurückzukehren.

Zankt euch doch bitte per Direktnachrichten weiter. Wenn ihr meint, dass das kein Zanken ist, sondern nur eure Meinung, auch ok. Lasst es trotzdem bitte sein. Hobby oder Beruf hat hier nichts zu suchen, auch wenn es interessant und bewundernswert ist, wie Menschen mit wenig Zeit für Familie und Privatleben ihr Leben auf unglaublich tolle Art und weisse meistern. Das ist hier nur fehl am Platz. *knutsch*

Schade das hier kein Moderator mal den Besen raus holt und rauskehrt was nicht zum Thema passt.

*friends* und jetzt habt alle noch einen super schönen und erholsamen Sonntag.
*********acht Frau
8.082 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *********Wien:
Ja, zum Glück hab ich Verstand und Vernunft.
Die Figur ist nicht Glück, sondern harte Arbeit.

Zum Glück bist du in einer Situation, in der du an deinem Körper arbeiten kannst.

Dein Glück ist es, das dein Leben so gelaufen ist, das du jetzt die Möglichkeiten hast.
Aus eigener Erfahrung: Arbeite mal in der Ferienhausreinigung. Du verdienst so wenig, das du dich tendenziell aus Kostengründen nicht optimal ernährst. Du MUSST futtern, sonst packst du das Körperlich nicht. Und wenn du meinst, das dir die Arbeit dein Workout abnimmt, nein das tut es nicht, du bewegst dich dafür auf Arbeit zu einseitig.
Mit Beginn der Saison kannst du dich von deinen Kindern und deinem Ehegatten verabschieden. Bis auf das allernotwendigste hast du keine Zeit mehr für sie. Du wirst im Sommer bis zum dreifachen deiner Regelarbeitszeit arbeiten. Jeden Tag, inclusive Sa und So (bestenfalls ne 6 Tage Woche), Feiertage kannst du knicken. Und 8h am Tag arbeiten kann heißen: 7-9, 10-14 und 18-20 Uhr, zuzüglich die nicht zur Arbeitszeit gehörenden Arbeitswege.....

Im Herbst (so ab Mitte Oktober) lässt die Arbeit nach, dann musst du dich verstärkt um deine Kinder kümmern, weil sonst drehen die am Rad (außerdem bist du platt, also nix Workout, du futterst aber dann zuviel weil die Nahrungszufuhr noch vom Sommer geprägt ist). Ab Weihnachten etwa darf sich dein Göttergatte wieder Hoffnung auf Aufmerksamkeit machen, bis etwa Anfang Mai. Dann geht das Spiel von vorne los.

Wie du siehst, ein paar Rädchen am Lebensrad, und du bist in einer völlig anderen Situation. Vorteil: Schönheits-Op's sind kein Thema, die kannst du dir eh nicht leisten.
Also sei dankbar das du in einer Lebenssituation bist, in der du einen Alltag haben kannst, der dir sowohl eine gute Ernährung als auch eine passende sportliche Betätigung ermöglicht.

Was allerdings für die allermeisten hier im Thread zutreffen dürfte.
******ter Mann
868 Beiträge
Endlich mal wieder ein paar Seiten im Forum, die es verdient hatten, sie zu lesen. Zu verdanken habe ich das @**********39638 , denn sie philosophiert nicht nur, sondern hat was zu erzählen, was auch noch stimmt.


Meine Hochachtung *top*

*hutab*
*********acht Frau
8.082 Beiträge
Ich hätte auch einiges zu erzählen. Aber nachdem mir (und anderen) nun mehrfach erklärt wurde, dass wir einfach nur Glück hatten, ist das ja wohl ziemlich sinnlos. Generell scheinen die Threads im JC sich in die Richtung zu entwickeln, dass man Probleme haben und behalten darf, weil a, b, c und d gegen eine Lösung sprachen/sprechen und man dem Schicksal halt ausgeliefert ist. Dann gibt es Zuspruch und Trost, und alles geht so weiter. Wer dagegen Probleme anpackt und für sich Wege findet, der muss hier mit Gegenwind rechnen.

Ich kenne zu viele Beispiele aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis, um an die Glückstheorie zu glauben. Wo die einen jammern und (aktiv) in Hilflosigkeit verharren und die anderen selbstwirksam werden, es unter großer Anstrengung aus welcher Lage auch immer rausschaffen - und sich dann anhören müssen, dass sie es ja gut haben (um jetzt nur mal die Pole zu benennen). Aber eine solche Leistung wird nicht geschmälert von denen, die sie nicht sehen und anerkennen oder gar als reines Glück abtun. Glück spielt eine Rolle im Leben - aber niemand hat ständig nur Glück, und niemand ständig nur Pech.

Ich persönlich glaube also nicht daran, dass man in unserer Gesellschaft keine Wege finden kann, Probleme anzugehen und Verbesserungen zu finden. Bildung kann nachgeholt werden, es gibt Therapien, in denen man sich neue Sichtweisen erarbeiten kann, es gibt vielerlei Beratungsstellen und Unterstützungsangebote an allen möglichen Stellen. Man muss es wollen, anleiern, durchziehen, oft viel Zeit und Energie reinstecken, zeitweise auf viel Bequemlichkeit und lieb gewordene Angewohnheiten verzichten, Risiken eingehen, sich Ziele setzen, Disziplin aufbringen, Krisenzeiten durchmachen, den Freundeskreis wechseln, mit der Familie brechen, Partnerschaften beenden... sich dem Schmerz einer verkorksten Kindheit stellen und den eigenen Fehlern und Schwächen. Wer sagt denn, dass es einfach sein muss?
Insofern ist das eigene Leben - in unserer Gesellschaft mit den vielen, vielen Möglichkeiten - in einem sehr hohen Maße das Ergebnis eigener Entscheidungen. Und hier und da auch ein wenig Glück. Auch. Bei allem Pech, dass nebenbei genauso existiert.

Aber ich habe hier ja nichts zu melden, weil ich ja immer so ein Glück hatte. Nicht.
Aber wen juckts.
****i2
11.649 Beiträge
JOY-Team 
Guten Abend zusammen

Wie Anni_One bereits in diesem Modpost in Erinnerung gerufen hat, verfolgen wir hier die folgenden konkreten Fragen:

  • Welche Veränderungen habt ihr im Laufe eures Lebens an eurem Körper festgestellt?
  • Welche Veränderungen haben euch belastet, welche haben euch vielleicht sogar eher gefreut?
  • Wie seid ihr mit den Veränderungen umgegangen?

Dies ist auf den letzten Seiten leider nur so mässig gelungen. Bitte bleibt im weiteren Verlauf bei euch selbst und bei euren eigenen Erfahrungen, ohne auf die Körper anderer einzugehen.

Sollte es nicht gelingen beim Thema zu bleiben, kann dies zum Ausschluss von der weiteren Teilnahme führen.

Liebe Grüsse,
SciFi2
JOY-Team
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Wie immer liegt die goldene Wahrheit in der Mitte. Ich selbst habe 3 Kinder ausgebrütet und auch mein Körper hat sich nicht zu dem eines Orcas umgeformt. Im Gegenteil zu anderen Stimmen schreibe ich das aber nicht meiner persönlichen Leistung an sondern einer Vielzahl an positiven Zufällen die mich vor krankhafter Übergewichtigkeit bewahrt haben. Etwas Demut täte vielen Menschen gut! Verteufeln und verurteilen steht niemandem gut.

g/w
****3or Frau
4.906 Beiträge
Um dem Muskelabbau entgegenzuwirken, mache ich mehr Kraftsport. Früher bin ich viel laufen gegangen, das mache ich nur noch einmal die Woche ungefähr. Außerdem ausgedehnte Spaziergänge.

Außerdem eine proteinreiche Ernährung und ein paar Supplements. Auch die habe ich reduziert, nehme jetzt noch Vitamin D, Eisen und Magnesium.

Meine Skincare habe ich auch angepasst. Nie mehr ohne SPF, Sonnenbäder meide ich und ansonsten Retinal, Acelain, Niacinamid, Peptide, Ceramide.

Für die Libido, die auch vom Krafttraining und Protein profitiert, zusätzlich noch Hormonersatz.

Wasser, möglichst wenig Alkohol und Zucker.

Lachen. Toxische Menschen aussortieren. Hobbies haben.

Das ganze ist nicht statisch. *freu*
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Seit wir unsere Hunde haben gehören tägliche Waldspaziergänge bei jedem Wetter dazu. Das tut sehr viel für die Fitness, das Nervenkostüm und das Immunsystem. Kann ich jedem nur empfehlen!

g/w
*********nigin Frau
1.109 Beiträge
Bewegung und frische Luft ja, Hunde (auch noch mehrere) nein.
Tierhaare in der Wohnung sind so überhaupt nicht mein Fall, da kommt nur das große Jucken.
****3or Frau
4.906 Beiträge
Weil meine Haare trocken wurden, habe ich Tipps von Friseuren im Internet angenommen.

Entsprechend habe ich auch meine Haarpflegeroutine verändert.
*********acht Frau
8.082 Beiträge
Ich gehe mit altersbedingten Veränderungen des Körpers genauso um wie mit allen anderen Gegebenheiten im Leben: Überlegen, ob ich was dran machen kann und will oder nicht - wenn Ja, dann machen - wenn Nein, dann akzeptieren und das Beste draus machen.
*****969 Mann
4.934 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Bewegung und frische Luft ja, Hunde (auch noch mehrere) nein.
Tierhaare in der Wohnung sind so überhaupt nicht mein Fall, da kommt nur das große Jucken.
muss man nicht haben
*******rund Mann
3.723 Beiträge
Ich mache eigentlich wenig. Die Haare werden grauer. Sollen sie. Noch ist es im Rahmen. Das Gesicht wird faltiger. Das mag ich nicht so gern, aber ich habe keine Ahnung, wie man das aufhalten kann. Sicher, durch einen gesünderen Lebensstil vielleicht. Aber sonst? *nixweiss*

Ich habe ansonsten das Glück, immer noch schlank zu sein. Dafür tue ich im Grunde nicht viel. Der Sport könnte ein Beitrag sein, aber das wird oft überschätzt. Die Ernährung auch, aber da achte ich nicht wirklich drauf. Also hier würde ich schon sehr das diskutierte Glück bemühen. Es ist für mich diesbezüglich gut gelaufen. Ich wüsste nicht, ob ich die Disziplin aufbrächte, die notwendig ist, um abzunehmen.

Gewisse Bindegewebsschächen im rückwärtigen Bereich sind auch durch den Sport nicht besser geworden. Den mache ich jetzt seit 5 Jahren. Aber man sieht dort eben durchaus, dass ich älter werde.

Meine Baustellen, die die Lebensqualität stärker beeinflussen, sind eher unsichtbar. Damit kämpfe ich, so gut es geht.

Meine körperliche Erscheinung würde ich insgesamt nicht so sehr als Leistung beschreiben, abgesehen von ein bisschen Muskeln.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
So....
Ich hab mich entschlossen auch ein zerfickter Gothic-Weihnachtsmann zu sein.....



Bei "Jurassicpark mit angeleinter Ziege" habsch mich weggeschmissen...
*******rund Mann
3.723 Beiträge
Der Ergrauungsgrad meines Bartes ist ähnlich. Darum besser kein Bart.
*****062 Mann
1.714 Beiträge
Wie war das doch ...

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