Was hilft euch gegen Prüfungsstress?

Mir hat am besten das Gefühl geholfen, sehr gut vorbereitet zu sein. Ich habe sonst in meinem Leben nie viel lernen müssen, es ist mir vieles einfach in den Schoß gefallen. Vor wichtigen Prüfungen habe ich mich darauf aber nicht verlassen.

Also da kann ich Lasea empfehlen.
Ist in der Apotheke frei verkäuflich. Nur nicht ganz günstig, es aber dennoch wert. Ist rein pflanzliches Lavendel und macht nicht abhängig.
Das tolle es stoppt das unnötig Nachdenken könnte man sagen, es beruhigt also.
Negative je nachdem wie man es verträgt. Man muss hin und wieder aufstossen und es richt dann nach Lavendel.
Trotzdem super Zeug

Ich wünsche dir viel Glück @****007. Das wirst du ganz sicher gut hinkriegen.

Mir hilft tatsächlich nichts außer Fatalismus.

Doch- vor meiner 2. praktischen Fahrprüfung hatte ich eine Woche vorher einen bestimmten Beruhigungstee nach Rezept und Vorschrift zu trinken. (Rein auf Kräuterbasis und in der Apotheke abgemischt).
Ich muss sagen, dass ich bei der Prüfung wie ein grinsender Wattebausch unterwegs war. Zum Glück ist das nicht aufgefallen.
Würde ich also nur eingeschränkt zur Nachahmung empfehlen.

Immer einen Versuch wert dürften Rescue Globulis sein. 😉 Gibt es in vielen Apotheken zu kaufen.
https://www.aposhop-kaernten.at/media/catalog/product/3/4/3411956-0000_yxbkqu2snmbezfwj.png?width=1000&height=1240&store=default&image-type=image

Tatsächlich waren es Meditation und Affirmationen gerade zum Thema Erfolg und Selbstvertrauen. - gibs echt gute auf Youtube- Weil wenn man den Stoff auch wirklich gelernt hat ist er auch da im Köpfchen - Man muss nur auf Ihn hören, und dazu müssen die negativen Gedanken und der Stress weg - bildlich gesprochen.

Ist sicher nicht jedemannssache, und für viele vielleicht auch etwas Eso, aber mir hats geholfen.

Meine Eltern hatten mir immer die Frage gestellt Was passiert im schlimmsten Falle, wenn du durchfällst?"

Außer einer neuen Wiederholung wäre nix passiert und der Kopf wäre mir auch nicht abgerissen worden.

Einfach gut vorbereiten auf die jeweilige Prüfung und das ganze mit einer gewissen Gelassenheit angehen, da du die Prüfung und die Fragen mündlich oder schriftlich nicht beeinflussen kannst und die Tagesverfassung vom Prüfer spielt auch eine Rolle.
1-2 Tage vor der Prüfung bring dich auf andere Gedanken und geh raus in die Natur oder triff dich mit Leuten und schau das du einwenig runter fahren kannst.
Glg Tarveler

Mir hat immer sehr geholfen mir einen strukturierten Zeitplan zu machen und diesen konsequent einzuhalten, einschließlich Pausenzeiten und auch einen pünktlichen "Feierabend" zum Runter- und den Kopf frei bekommen. Am Abend vor der Prüfung im Studium hat mir persönlich auch immer ein Fläschchen Rotwein geholfen zu Entspannen und Durchschlafen.

Während der Prüfung habe ich versucht mir gedanklich Scheuklappen anzuziehen, nicht zu schauen was die anderen machen, sondern mich nur auf mich selbst zu konzentrieren. Damit bin ich immer gut gefahren.

Viel Glück für die Prüfung!

Mir hat Struktur immer sehr geholfen. Eine klare zeitliche Einteilung was will ich bis zu welchem Zeitpunkt gelernt haben und dazwischen aktive Pausen, in Form von Sport oder Bewegung. In den Prüfungen selbst hat mir geholfen alles zu beantworten, "was erst einmal au8s dem Kopf raus muss" und danach dann alle weiteren Fragen zu beantworten. Und auch wenn es vielleicht komisch klingen mag in schriftlichen Prüfungen hat mir zappeln geholfen und bei allem mündlichem im stehen etwas Bewegung.

Mir hat bei Prüfungsstress geholfen wenn ich meine Inhalte vor ausgebreitet habe und alles aus dem Kopf aufgeschrieben habe. Sich mit Inhalten immer wieder zu beschäftigen bringt einige Vorteile mit sich:
1. Man kann sehen wo noch Lücken vielleicht sein könnten. 2. Es ist ein zusätzlicher Lerneffekt sich mit Inhalten aus verschiedenen Sichtweisen umzugehen. Mit jeder Auseinandersetzung des gleichen Inhalts prägt sich das Wissen tiefer in Gehirnareale ein.

Nehmen wir einmal an wir sind im Winter und es hat gerade frischen Schnee gegeben. Dann haben wir vor uns Pulverschnee und beim nächsten Neuschnee sind alle Spuren wie weggewischt. Erst wenn die Spuren festfrieren dann bleiben sie auch bei Neuschnee und Spuren werden immer tiefer im Schnee. Genau so läuft auch Lernen ab. Hoffe ihr könnt mit diesem Bild etwas anfangen. Einen schönen Abend wünsche ich allen Mitlesenden.

Mir hat immer das Gefühl geholfen auf jeden Eventualität vorbereit zu sein.
Ich hab mir ein Skript gemacht mit allen wichtigen Infos nach Oberkategorien in meinen eigenen Worten zusammengefasst und teilweise habe ich mir das selber auf Tonband aufgenommen (nach Kapiteln) und diese dann einfach ständig gehört, solange bis ich alles auswendig konnte.
Hat gut funktioniert. Bisher hatte ich in jeder mündlichen Prüfung die Bestnote 😄.

Ein Mal hat meine Mudder mir Rescuetropfen von Bachblüten aufgedrängt vor der Prüfung.
Ich glaube zwar nicht an so nen Esoterikkram aber....das ist hochprozentiger Alkohol.
So ein Schluck aus der Flasche kann auch zur Beruhigung beitragen 😜. Nein, macht das bitte nicht nach. Kann auch übel in die Hose gehen

Prüfungsstress ist für mich wie Lampenfieber vor nem Auftritt - hat nichts zu tun mit meiner Vorbereitung, aber alles mit der Wichtigkeit der vor mir liegenden Situation. ich bilde mir ein, die vorherige Aufregung sorgt fürs maximale Schärfen deiner Sinne, damit du dann wirklich alles geben kannst.

was mir in solchen Situationen hilft ist die Erinnerung daran, dass ich mich amüsieren will, egal worum es geht. und dass es letztendlich gerade bei so wichtigen Angelegenheiten genau darum geht, mich zu entertainen und zu amüsieren. sich selbst dabei beobachten, wie man halb hysterisch auf seinem Bleistift rumkaut. mitkriegen, wie die üblichen Verdächtigen mal wieder ne viertel Stunde später kommen, tun als ob sie das alles nichts anginge, um später irgend nen Scheiß zu erfinden und laut schimpfend den Klausurraum zu verlassen. manchmal verändert die große Anspannung meine Wahrnehmung, so dass ich alles deutlicher umrissen und verlangsamt wahrnehme, das nenne ich Hyperrealität und solche Augenblicke und das Wahrnehmen eigentlich unwichtiger Details empfinde ich als Schatz, der nicht nur ablenkt, sondern an den man sich mitunter noch Jahre später erinnern kann.

viel Spaß, SF007.

Vor wichigen Prüfungen habe ich tags zuvor ein/zwei/drei Halbe getrunken.
Dadurch konnte ich nachts durchschlafen und war fit am Tag der Wahrheit.

Drei halbe find ich schon gefährlich....könnte Kater geben

Mag sein liebe @****87

Als alter Haudege habe ich es geschafft und erfolgreich abgeschlossen!

und wie lief die Prüfung? ich hatte so wie @*****yna nicht viel lernen müssen:


wenn dann oft nur am letzten Tag und ging meist gut.. würde ich aber keinem empfehlen. Aktuell habe ich keine Prüfungen jedoch Vorträge. Je weniger vorbereitet ich bin, desto stärker steigt die Nervosität, was meiner Meinung nach auch bei Prüfungen allgemein zutrifft.

Aber das hält sich in Grenzen. Durch Erfahrung kann man viel "kaschieren". Und was immer hilft: positiv bleiben, positive Ausstrahlung, und positiv denken. Bei mündlichen Prüfungen macht sich das bemerkbar da du dadurch Ruhe und Selbstbewusstsein ausstrahlst. Genau so verhält es sich auch bei Sportwettkaempfen zB Tennis. Viel Glück jedenfalls!

Ich studiere an einer Universität.

Mir hat in der Anfangszeit immer geholfen.
Am Abend vor der Prüfung baldriantee zu trinken und am Morgen vor der Prüfung.

Gut vorbereitet zu sein, versteht sich ja von selbst.

Mittlerweile mache ich mir keinen Leistungsdruck mehr und somit auch keinen Prüfungsstress.

Stress und Druck bringt mich nicht weiter.
Ich gehe entspannt in die Prüfung rein auch ohne Baldriantee.


Wichtig ist immer meine beiden Prüfungsschreibstifte und mein Prüfungskuscheltier.


Ich hoffe deine Prüfung ist gut verlaufen.

Ich bereite mich immer vor wie eine Gestörte. Ich bereite mich sogar auf alle Eventualitäten vor die schief gehen könnten 🙈.
Es klappt....meine Erfolgsquote ist gut. Aber ich sterbe jedes Mal gefühlt. ....also bei mündlichen Prüfungen. Bei schriftlichen Prüfungen bin ich irgendwie viel entspannter

bei mündlichen Prüfungen kann man, finde ich, immer wieder es in die Richtung lenken wo man sein me Stärken hat. Genau da reicht es meiner Meinung nach nicht unbedingt 100% vom Inhalt wissen zu müssen 😅 Ich weiß nicht welche Prüfungen Du gerade absolvierst, als Tipp, welchen ich meiner Nichte auch gegeben hab unlängst: in der Schule, UNI... besonders am Schulanfang und bei ersten Tests, Hausarbeiten...etc. mehr zu investieren und ein Top Ergebnis liefern, dann hat man den Lehrer schon mal konditioniert und der kann dann in seltensten Fällen dann eine schlechte Note geben...🤓 😇

Ich hab nen Master Abschluss und das war meine letzte mündliche Prüfung.
Da zählt halt nur die Abschlussprüfung.
Aber; ich bereite mich ja immer wie eine Geisteskranke vor. Ich fasse mir alle wichtigen Infos aus dem Seminar zusammen und spreche sie mir auf Tonband auf. Dann lerne ich sie auswendig